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ach nndv ngen,
>ber einladet . Gültl. Rentamt, lestlen. ll.
Gegenstände.
orf,
Nagold.
scu habe, dem von en Koch und Sce- und von mir seit ihre geleiteten Jn- Ausdehnung und n geben, so bringe merken zur öff'ent- ich zu dem Ende wer angcstellt und j des hiesigen Un- >abe. Dadurch ist , nicht nur über- ^ ZchülcrAnzahl von ^ affe in das Jnsti- ndcrn auch neben ' terricht einer Real- 7 ocwerbsleute, den chule für künftige üben zu erthcilen.
die Einrichtung tung in den »Stand mir auf-»nehmen, geistiges Wohl ich Gelegenheit macken die dicß intercsfl- bci, dass unter den fische Convcrsation > rd; so ivie, daß icht in der Musik w jedoch, mitAuS- rrichts, als Pri- nen Schülers bc- , und daher auch ^ 'den muß. Alledem Kost- und selbe aber so billig !erden.
Eltern und Vor- r, Kinder, welche wollen, auch an- lterzubringen. nft über die Anstalt vende sich gefälligst
an die Herrn Fabrikanten Koch und Scegcr oder den Unterzeichneten.
Im Juni 1841.
Luz, Canst. Illreol.
Nag
old.
A l t e n st a i g.
^Verstkigcru'lg ^
Im Kaw.eralhof zu Altenstaig werden am Montag den 14. Juni Vormittags 10 Uhr im öffentlichen Aufstreich gegen baare Bezahlung verkauft! ungefähr 6 Klafter ein-, zwei- und dreijähriges buchen und I Klafter forchen SchenltcrhoU, crsteres zum Thcil als Wertstes; anwendbar, eine Anzahl Schwarten; eine Mostprcssc, und zwei in Eisen gebundene Lngerfässcr. Die Liebhaber werden hiezu Ungeladen, und die Herrn Orttzvorstcher gebeten, den Verkauf öffentlich bekannt machen zu lassen.
Den 7. Juni 1841.
pkehlung. z
Die auf meinem Lager befindlichen rein gehaltene, rothe, gelbe O8"H»un- weiße Neckar- und Remsthal-Weine von den
1834, 1835, 1836, 1839 und 1840 empfehle ^
ich den Herren Wirthen bestens, und sichere ganz billige Preise zu.
F. bischer.
S
Nagold.
^E^Kuter 1840ger Wein ist Jmi- MMweis zu haben bei i
WM Knödel, Uhrmacher. !
Den 10. Juni 1841. >
W a l d d o r f,
Oberamts Nagold.
Der Unter-cichncte verkauft! wegen Wohnortsvcränderung!
den I!>. Juni d. I. Nackmittags 1 Uhr gegen gleich baare Bezahlung l Bcr- ncr.vägele, 2 trächtige Kühe, 2 Laufcr- schwcine, und ungefähr >50 Bund Dinkel- und Habcrstroh.
Den 4. Juni >841.
Schulmeister Brendle.
E b c r s h a r d t,
OberamtS Nagold.
^Biu'gschaftsAllftü-ldlg'.mg^
Ich sehe mich veranlaßt, meine bisher geleistete Bürgschafro-Verbindlichkeiten mit dem Bemerken aufzukundigen, daß derjenige, welcher solche von mir in Händen hat, sie innerhalb 30 Tagen gültig macht, widrigenfalls ich nachher auf Beruf dieser Aufforderung ffc nicht mehr anerkennen werde, und im Unterlassungsfälle alle daraus entstehende Rcchtsnachthcile sich Jeder selbst beizu- mcssen hat.
Die Herren Ortsvorsteher bitte ich gchorsamst, dicß ihren Amtsangehörigen gef. publicircn zu lassen.
Den 3. Juni >841.
res. Gcmeindcpfleger M aure r.
Nagold.
^Göid auszuleihen.^
A l t c n st a i g.
^Gelo auszuleihen ^
Gegen gesetzliche Versicherung hat der Unterzeichnete 700 fl. Pflcgschaftsgeld auszuleihen.
Den 2. Juni 1841.
Traubenwirth Maier.
F r c n d e n st a d t.
^Erklaruirg.^
. Gegen gesetzliche Sicherheit hat! Kürzlich wurden mir von dem hiesigen "'der Unterzeichnete 200 fl. Pfleg-! Stadlrath meine Immobilien zum Ver- schaftsgeld auszulcihcn. ! kauf ausgesetzt, west ich ein mir aufge-
Den 5. Juni 1841. ! LündcteS Capital nicht sogleich abtrug,
Günther, Geometer.! das zwar neu ausgenommen, dessen
glcichbaldigc Ucbersendung jedoch einige Tage versäumt wurde.
Ich glaube cs dem Rufe meiner Ziegelsabrik schuldig zu scyn, dies unter dem Ansagen bekannt zu machen, dass ich »icht in dem Falle bin, wo erecutive Maassrcgeln nöthig sind; vielmehr mein Geschäft führe, mit gutem Erfolg betreibe, in welcher Begehung ich meine geneigte Abnehmer um ferneren Zuspruch bitte.
Den 2!. Mai 1841.
ZiegclciJnhaber Johannes Z e e b, Ziegler.
A l t e n st a i g.
Vettfedcrn « 1 fl. 4 kr. bis 1 fl. 24 kr. da» Pfund, so wie und ^ breite Bett Trillche in baumwollen und halbleinen, sind in prciswürdiger Waarc bei mir zu haben. Für die Nürtingcrblciche nehme ich stets noch Aufträge an.
Den 2. Juni 1841.
Kaufmann Lieb in Altenstaig.
G ö t t e l fi n g e n,
Obevamts Freudcnstadt.
ausziUclhcn.'j
Bei dem Unter,cicknetcn liegen gegen gesetzliche Versicherung und 5 Procent Verzinsung 300 fl. Pflcgschaftsgeld zum Ausleihen parat. Den 31. Mai 1841.
Kronenwirth Chr. Mast.