Die Landeshauptstadt meldet

Zur Heranbildung leistungsfähiger Fach­arbeiter, Meister und Betriebssührer werden im Sommerhalbjahr an der Meisterschule in Stuttgart-Feuerbach Lehrgänge für Her­renschneider, für Sattler, Tapeziere und Pol­sterer durchgeführt. Anmeldungen an den Lei­ter der Meisterschule Stuttgart-Fenerbach, Sartoriusstraße 1.

Im Kreis Stuttgart wurden am Sonntag 1789 Jungen und 826 Mädel des Jahrgangs 1925 in 15 Feiern der Ortsgruppen in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei ausgenommen. In der Feier in der Stuttgar­ter Liederhalle übernahm Kreisleiter Ober- bereichsleitcr Fischer in Anwesenheit von Obergebietsführer Sundermaun, mehrerer Gauamtsleitcr, des Befehlshabers im Wehr­kreis V und im Elsaß General der Infanterie Osjwald, des Innen- und Wirtschastsministers Dr. Schund sowie weiterer Gäste aus Partei und Wehrmacht, Staat und Stadt die jungen Parteianwärter in die NSDAP.

Bombengeschädigte suchen ein Obdach

»58. Stuttgart. Mit höchster Achtung stehen wir vor der unerschütterlichen Haltung der Bombengeschädigten Volksgenos­sen, die uns angesichts der rauchenden Trüm­mer ihrer ganzen Habe und der verschütteten Keller, vor denen sie mit der bangen Frage standen, ob ihre Angehörigen noch lebend ge­borgen werden können, unvergleichliche Bei­spiele des Opfermutes und der Widerstands­kraft geben. Nun erheben sie in schwerster Stunde vielleicht zum erstenmal in ihrem Leben eure Forderung an die Volksgemein­schaft. die ihnen Obdach gewähren soll. Dir NS--Volkswohlfahrt ist ihnen dabei erste Helferin und bringt sie in weniger ge­fährdete Gebiete unseres Gaues, wo sie sich von den furchtbaren Schrecken und dem Leid, das unverschuldeterweise über sie gekommen ist, erholen können. Es handelt sich dabei in erster Linie um die Unterbringung von Frauen und Kindern, die im Rahmen der Erweiterten Kinderlandverschik- k u'n g an verschiedene Aufnahmeorte geleitet werden. Die ganze Bevölkerung des Gaues Württcmberg-Hohenzollern wird nun aufge­rufen. Familienpflegestellen , zur Verfügung zu stellen und sie bei den Dienst­stellen der NSV. anzumelden. Auch die Frauen und Männer, die in diesem Auftrag werbend von Haus zu Haus gehen, nehmen solche Anmeldungen entgegen.

Iahrestagnng des Sängerkreises Stuttgart

Stuttgart. Von den 144 Vereinen des Krei­ses Stuttgart konnte Sängerkreisführer Gu­stav Kuhnle über hundert Vertreter bei der Arbeitstagung begrüßen. Die 4906 Sänger und 800 Sängerinnen des Kreises haben sich als Glieder des NS.-Kulturwerks erfolgreich ihrer Aufgabe gewidmet. 42 Konzerte im ge­schlossenen Raume und zwei Straßensamm­lungen ergaben zugunsten des Kriegs- WLW. und des Deutschen Noten Kreuzes den

Betrag von 3700 Mark. Bei ihrem Auftreten im Freien sollte dem deutschen Liede mehr Interesse entgegengebracht werden. Im Gegen­satz dazu wurde das Lazarettsingen von den Verwundeten stets dankbar ausgenommen. Für 60 Jahre Sängertum wurden geehrt die Kameraden Wilhelm Bauer, K.Ober- meher ^Frohsinn-Stuttgart) und Wilhelm Grüner (Viktoria Stuttgart), für 50 Jahre Karl Hoffmann und Karl Off. Für 30 und 40 Jahre konnten 70 Sänger die übliche Auszeichnung erhalten.

Beispiele vorbildlicher Haltung Göppingen. Nachdem erst kürzlich eine Frau aus Rechberghausen unter dem Eindruck des feigen Terrorangriffs auf die Gauhauptstadt ihren ganzen Wochcnlohn den Fliegergeschä- digten zur Verfügung stellte, hat nunmehr eine in einem Göppinger Betrieb ganztägig als Hilfsarbeiterin eingesetzte Frau den von ihr erarbeiteten Wochenlohn regelmäßig und ungekürzt dem Winterhilfswerk bzw. dem Deutschen Roten Kreuz zur Verfügung gestellt.

AllittteeKee

Sonatenaberrö

Das 18. Kulturgemeinde-Konzert im Kon­zertsaal der Stuttgarter Liederhalle gestaltete sich zu einem großen Erfolg für Karl Freund, einen der gefeiertsten Violin-Vir- tuosen unserer Zeit. Er spielte drei der schön­sten Sonaten mit einer unerhörten Technik und mit tiefer Beseelung, Mozarts 8-ckur- Sonate K. V. 454, Brahms ck-moll op. 108 und Cesar Franks ^-ckur-Sonate, mit deren herr­lich beschwingten! Allegretto der Abend aus­klang. "In Siegfried Schnitze hatte Karl Freund einen ebenbürtigen Partner, der ihm am Klavier ein einfühlender Begleiter war und an dem großen Erfolg des Abends wesent­lichen Anteil hatte. vr. ouo üliim

Kulturfilme aus Llngarn

Im Nahmen einer besonderen Filmveran­staltung der Deutsch-Ungarischen Ge­sellschaft, Zweigstelle Stuttgart, zu der sich im Ufa-Palast zahlreiche Ehren­gäste eingefunden hatten, lernte Man verschie­denartige ungarische Kurzfilme kennen, die dartaten, daß das Kulturfitmschaffen in Un­garn auf beachtlicher Höhe steht. Nach einfüh­renden Worten der ungarischen Filmregis- seurin Lia v o n S i m o nhi sah man zunächst den auf dkpc vorjährigen Biennale ausgezeich­neten UnterrichtsfilmKuckuck", dann den un, ter der Leitung der Vortragenden entstande­nen, nicht minder instruktiven Film, ,Som Stamm zur Geige" der auf Veranlassung des ungarischen Außenhandelsamtes gedreht worden ist. außerdem den FilmPorzellan", der vom Werden der berühmten Herendischen Porzellanwaren anschaulich erzählt, und -um Schluß unter dem Titel ,,So spielt ihr!" eine ergötzliche Parodie ans die amerikanische und

Gewohnheitsverbrecher hingerichtet Stuttgart. Am 17. April ist der am 29. De­zember 1909 in Winnenden. Kreis Waiblingen, geborene Willy Rühle hingerichtet worden. Das Sondergericht »n Stuttgart hatte ihn als Volksschädling und gefährlichen Gewohn­heitsverbrecher zum Tode verurteilt. Rühle der bereits wegen Diebstahls vorbestraft war. hat jahrelang Postsendungen in größtem Um­fange beraubt, darunter zahlreiche Feldpost­sendungen.

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_ von 21.17 bis 5.55 Uhr

've'll>ro"tt. hex Zwirnerei Ackermann, AG. in Hellbronn-Sontherm feierte Elektro-I Meister Edgar Rath sein 50jähriges Arbeits-i iubilaum. Aus diesem Anlaß wurde er von, der Betriebsführung und seinen Arbeitskame-! raden geehrt.

101 Jahre alt

Ingelfingen, Kreis Künzelsau. Seinen 101. Geburtstag beging am Samstag Johann Seezer. Der Jubilar durfte zahlreiche Ehrungen entgegennehmen. Sein Gesund­heitszustand hat zwar in letzter Zeit nachge­lassen, doch verfolgt er immer noch mit regem Interesse die Zeitgeschehnisse.

sitzuug verabschiedete sich infolge'Äenderün'g seines Wohnsitzes, Ratsherr Generaldirektor Erwin Iunghans nach verdienstvoller 40- lahriaer Ratsherrentätigkeit. Bürgermeister Dr. Arnold würdigte das Schaffen des Schei­denden. Erwin Junghans wurde zugleich erst­malig die Ehrenbezeichnung ..Stadtältester" verlieben.

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französische Filmspielart mit den Gangster­und Apachenmotiven. Die Veranstaltung, die ein wertvoller Beitrag zum Verständnis der kulturellen Arbeit in dem uns befreundeten Ungarn war. umrahmte Fritz Ries mit eben­falls beifällig aufgenommenen Vorträgen auf der Kinoorgel. k.-n. Lclluttr

Wolfgaus Liebeueluer Produkttonschcf der Ufa. Der Reichsmiriister für Bolksautklärung und Pro­paganda hat Sen StaatssLauspieler Professor Wols- gana Liebeneiner zum Probnktionsihef der Ufa Filmkunst GmbH, berufen. Zu seinem Stell­vertreter wurde Dr. Heinrich Jonen, der bis­herige Produktionschef der Berlin-Film GmbH., be­rufen. Der bisherige Prvduktionschef der Ufa. Otto Heinz Jahn, übernimmt die künstlerische Leitung der Berlin-Film GmbH.

Zeh» Jahre Intendant in Mannheim. Der Inten­dant des NationaltheaterS Mannheim, Friedrich Brandenburg, der ben-e sein KV. Lebensjahr vollendet, kann in diesen Tage» auf eine zehnjährige Tätigkeit als Leiter der Mannheimer Bühne »urtlck- blicken. Borher war er Obersvielleiter des Schau­spiels an den Niirttembergischen StaatStbeaiern in Stuttgart.

Dr. h. c. Hans Emil Reclam gestorben. Im Alter von 62 Jahren ist am Mittwoch im Sanatorium Bühler Höhe im SchwarzwalS der Mitinhaber und BetriebSführer der weltbekannten Leipziger Verlags­buchhandlung und Buchdruckerei Philipp Reclam jr., Dr. ö. «. HanS Emil Reclam, gestorben.

12S Jahr« Badischer Kuuftveret« Karlsruhe. Der Badische Kunstverein Karlsruhe, der älteste Kunft- verein OberöeutschlandS, konnte fein ILSjährigeS Bestehen feiern. Zu seinen Gründern gehörten Ser Dichter Johann Peter Hebel, der Baumeister Friedrich Weinbrenner und der Maler Fromm«!. Seine regelmätzigen monatlichen Aus­stellungen Im eigenen Gebäude spiegeln das ober­rheinische Kunstschaffen umfastend wtder.

Frauenbeirat in der Kriegswirtschaft. Der Ober­bürgermeister der Stadt Mülhausen im Elsas hat für Wirtschafts, und Ernährunssfragcn einen besonderen Frauenbeirat einbernfe». der dem Amt für WlrtfchaftsfSrdernng ,»geteilt wurde Die zahl- reiche» Anregungen in der ersten Sitzung zeigten die Berechtigung zur Bildung eines derartigen Srauenbeirates.

^ Stuttgarter Schlachtviehpreiie für die Woche ab A AE. Rinder: Ochsen aj 44 bis 4g, hj 4g bis 42, cj 82 bis 33: Bulle» a) 42 bis 44. b) 38 bis 40, c) 30 bis 34. dl 26.- Kühe a) 41 bis 44 b) 36 bis 40. c) 26 bis 84. -) 17 bis 24: Färsen al 42 bis 4S. bl 38 bis 41, cj 32 bis 85: Kälber al 59. b) 64 LiS 59, c) 41 bis 50. dl Z6 bis 40: Lämmer und Hainme 1 aj 52; Schafe c> 82: Schweine a) 73. b 1> 72, b 2) 71. c) 69. d, 66, ei 63, g) 73. i) 71. Marktverkauf: Alles zugeteilt.

Stuttgarter GrobSaudelsprelse für F'cisch für die Woche ab 17. AvrU. Ochsen,letsch 1) 86: Bullen- fleisch 1) 77; »uhfleisch 11 77. 21 66: Färs-nfleifch 1) 86: Kalbfleisch Im Fell 1) 84, 2) 76: Schweine­fleisch 1) 76. Marktverkauf: Rind- und Kalbfleisch mäßig belebt. Schweinefleisch lebhaft.

MttlltNM, IIUttIUttUIIINNM.il,, mm«,.

Sestorbvuv: Lrioll LsIIsr, Lsrusak; Lang Lammsr, 40 9., ^Itsnstsls; I?rjsdr. LIsnk. 89 9., Srömbaell; Ldolk Stvvb, 31 9., und IValtsr Släblsr, 30 9., bsids von LpislbsrZ; Laos Lrist, I'rsudonstadt; Dllsodor U r o ll, Nittsltal; 1?risdr. Ls Lkw an», 34 9., III-. Zruvö; (iottlieb Hs » 8 , Lokremsrmstr., 52 9., TVittsudork; LsrI Loellstättsr, 10 9., Laisrsbroim; kaul I-suZ, l/sindsrg; IVill^ Lixxsl, 20 9., UsimsrdiuAsn; ksul AssiF, 31 9., IVsissaoll-IIsiwsksim; ^Idrssllt II Vin­kels, 37 9., vstriozo»; Illisdiillll IVGndoi, Lollullmaollsrmsistsr, 69 9., I-sonberA-Illtingen; liVillzr üsssslsollvrvrdt, 22 9., und Lsrj Las 8 , 32 9., bsids von Lxrollsnllsns; I^agsn Dnllsoll und I'ritr kklnwm, 80 9., b<üds von IVildllsd; ^rtllur lliuldlor, 22 9., und Lllrl IVillraann, 65 9., Lsusr, doido von Ilünollingsn; Llankrod L raun,»5 9., I-sonlleig- lllltinxsn; llrisär. Llaisr, 64 9., ülittsltat; Llaris IIazrsr, gsb. Lausr, IVllvs., 77 9.,.I9n1sr- wusdsoll; 6 llr. Llsz sr, 19 9., Luppingon; Hoinr. Lollnsidsr, 28 9., Lllningon; 9ossi>lla I'rsrkrau v. Komminßsn-üutsnbsrg, gell Ds'ixslra ds Vssoonosllos, 85 9., Oalwllavll s. d. üll 2 ; äVillisiwins Lküllsr, gsd. Lsier, 67 9., Lirkonksld; I'risdr. Ddrllardt, 83 9., IVsIdrsnnsok.

kks.-krc-sc Württemberg Oiodfl. 6es»mU»iwllg 6. Soeg- ll»r, Ltnttgart, kÄvürledetr. 13. Verlageleiier nag Lebriit- Isiter b'. n Sedeele, Lai». Verleg: 8ckv»re,v»-1V»cbt 6mb8. Druck: L.. OeieeblSger'sedo Lllekäruekerei Oai:v. 2ur 2«>t krKeUets 8 gültig.

WildSerg, 18. 2lpril 1943 Todesanzeige

Unser lb. unvergeßliches Kind

Heinz Ohngernach

ist nach ßnrzer, sdimercr Krank­heit im Alter von 10 Jahren, unserer lb. Gudrun im Tode nachgefolgt.

In tiefem Leid:

Tom. Gottlob Ohngemach mit Angehörigen.

Beerdigung, Dienstag 20. April 13 Uhr.

NS.-Reichskriegerbund

Kriegerkameradschaft Calw

Die Kameraden beteiligen sich ootlzählig am Dienstag, 20. April, an der Geburtstagsfeier des Füh­rers. Antreten im Die»sta»z»g um 19.40 Uhr bei der stadt. Turiihnlle (Brühl).

Der Kameradschaftsführer

Freiwillige Feuerwehr Nagold

Am Mittwoch, den 21. April, punkt 1S. Uhr, tritt die gesamte Wehr einschließl. H3- Gruppe am Gerätehaus zur Hebung an. (Mütze).

Der Wehrführer.

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NSDAP.-Ortsgruppe Calw

Am Dienstag, 20. April, feiert die NSDAP.-Ortsgruppe Calw um 20 Uhr in der städt. Turnhalle (Brühl)

Führers Geburtstag

Beteiligung ist kür sämtliche Parteigenossen Pflicht. Die übrige Bevölkerung wird z. Teilnahme an derFeier hiermit eingeladen.

Nick

Octsgruppenleiter

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Stadt Nagold

Wohtiimgsbedarssmelduug der bevorrechtigten und begünstigten Bolksbreise der Stadt

Um einen überblick über den Wobnungsbedarf zu bekom­men, ersuche ich die Wohnungsuchenden der bevorrechtigten oder begünstigten Volkskreise, sich alsbald bei msr, Rathaus Zimmer 1 zu melden.

I. Zu der bevorrechtigten Familie gehören

s) Kriegsversehrte der Stufe IV,

b) Eichenlaubträger,

c) Hinterbliebene, die mehr als L Familienangehörige im Kriege verloren haben,

ck) förderungswürdige Familien mit mindestens 6 minder­jährigen Kindern,

s) sörderungswürdige Familien, die ihre Wohnung durch Feindeinwirkung verloren haben oder die eine Woh­nung zur Abwendung einer unmittelbaren erheblichen Gefährdung des Lebens, der Gesundheit oder der Sitt­lichkeit notwendig brauchen.

II. Zu den begünstigten Volkskreisen gehören

s) Familien von Kriegsversehrten der stufen II und III mit mindestens einem minderjährigen Kind,

b) Ritterkreuzträger,

c) Familien von Kriegshinterbliebenen mit mindesten- 2 minderjährigen Kindern, wenn ein Ehegatte oder min­destens em Km- gefallen ist,

ck) förderungswürdige Familien mit mindestens 4 minder­jährigen Kindern.

Den 16. April 1948.

Ter Bürgermeister.

VN Kopswch

wenn er durch Schnupfen. Swckschnuosen und ähnliche Beschwerden v, ursacht ist, bringt das seit über hundert Jahren bewährte Klosterfro Schnupfpulver oft wohltuend« Erleichterung. Klosterfrau-Schnupfpull w>rd ou6 wirksamen Heilkräutern Hergest-Ilt von der gleichen Zlrma. l den Klosterfrau-Melissengeist erzeugt.

Sie erhalten Klosterfrau-Schnupfpulver in vriginaldossn ;u 50 P (Inhalt etwa 5 Gramm), monatelang ausreichend, bei Shrem Apotbel oder Drogisten. ^

in» keieliskalinverkelir rir Ostern 1943

Io der 2sit vom 21. bis 28. -Ipril dürkoo dis mslstso 8'0 llus11 - oodüilrtlxs oor mit 2 o 1 s.ssooxskartso bsotitst vorder».

l?sroer siod Lulsssnngskartso kür dostimwts Dsrsoosa- 8 s örkordsrlioll, ood Lvar am 8 smsts .8 vor Ostsro, 24. kür den 2od 624 von Illlo oaoll Ltuttxsrt, am Ostsrsooota 8 uod Ostsr- rnootaz, 25. uod 26. r4pril, kür VsrsoosoLügs voo Ltottvart Illlt. jo dso RiolltollZso Llülllaokor, Lsllllrooo, Olm, Dülliogoo, I1ördljo8oo, LekrvLb. 8 s 1 I ood DottlioZso, sozvis am Ostsimootag, 26. ^xrll, kür Dsrsoosorügs aus dissso Riolltuogso oaoll Ltottgart Ullk.

2 olassuo 8 skartoo vsrdso mit dso 1 ?allraosvsisso vom 8 . lüg vor dsm Vsrksllrstax ünsZsgsllsii, »ood so 8 ooo- ood VsisrtnMo. Vorvsrkaok dsi dso I'sllrkLrtsokiosxallso voo 7-00 llis 20.00 Illlr, bsl dso kimtliollsu Rsissllüros vällrsnd dsr dssokLktsstuodeo. I'vro- müodlioks oder sellriktliells Lsstslloogso »ok ^nlassoogskartso vsrdso oiokt »vgsoommeo.

' Lstreit voo dsr I-ösuog voo ^olassoogskartso siod Obsrxaox»- rsissods, lollallsr voo 7Vsllrmaelltsks.llraosrvsisso, voo 2sitkartso aook k 7 st 2 - ood Lsmrkskrtso ood voo Lsttkartso.

Vür dis ^osgabs voo I'adrüosvsiseo kür Lolassoogskartso- pllillktigs 2 ügs io siosm llsstimmtso Ilmkrsis om dis ^osgsbs- bkidollöks dsr ^olsssuvxskürtso siod dssoodsrs 8 ssollrkokoo 8 so vortzsselisn.

vis Lulsssuutzskartsopüiolltjgon 2 ützs sovis dis rvsitsrso Lio- 2 s 1 ksitso siod bei dso dstsiligtso LallollSkeo durell ^oskooz dv- kaootxsgsbso.

O eot»cd» 8eick»1isi»n

Am Freitag, den 16.4. abends 6 Uhr, blieben auf dem Ladentisch der Gärtnerei Mast ^

3 Lebensmittelkarten

auf den Namen Bogt lautend liegen. Dieselben waren in einer schwarz-weitzen Mappe. Vermut­lich wurden dieselben von einer Hausfrau mit den eigenen Karten versehentlich mitgenommen. Um Abgabe bei derSchwarzwald- Wacht" wird gebeten.

Ntklvktk ging am Sonntag vor­mittag vom Städt. Spital zum Friedhof braunseidenes

geblümte» Dreieckteich.

Abzugeben in der Buchhdlg. Zaiser, Nagold.

Schwarze Wollweste

verloren auf dem Weg Zainen Bahnhof Bad Liebenzell. Finder erhält Belohnung. Zu melden bei Frau M. Maisenbach««, Zainen

Me Aimhmelliid Ablieferung

der Wüsche, Leverstraße 28 , muß

ausnahm«»«ife schon am Gründonnerstag, 22. April,

erfolgen, da ich am Samstag, >4. April, verhindert bin.

Telnacher Wascherei Gottlob Dieter.

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Zunge

der die Möbelschrrinerei gründlich erlernen will, kann sofort oder später eintreten bei

Schrelnermeifter Heinri ch BStzner, Nagold

Ältere

Nutz, und Fahrkuh

verkauft

Richard Rall, NeuweUer

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