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Ote Lan-eshauptsta-t meldet

Am 20. April wird der H ö h e n p a r k K t l- lesberg wieder seine Pforten öffnen.

Am Ende der vergangenen Woche geriet in der Niedernauer Straße ein Lagerschup­pen tn Brand, in dem Kisten und Holz­wolle lagerten. Drei Knaben im Alter von acht bis zehn Jahren hatten in dem Schuppen einFeuerte" gemacht. Der Schaden beträgt etwa 1500 Mark.

Schutz für Stuttgarts Mütter und Kinder

»«8. Stuttgart. Die sogenannteErweiterte Kinderlandverschickniigdie, im Frieden ge­schaffen, vor dem Krieg der Gesunderhaltung unserer Jugend diente und seit Beginn des Krieges vor allein in luftbcdrohten Gebieten wohnende Mutter und Kinder für längere Zeit vor den heimtückischeil feindlichen Luft­überfällen in Sicherheit bringen soll, wird im Einverständnis mit Gauleiter Reichsstatthaltcr Murr ans Antrag des Gaubeauftragten für die Erweiterte Kinherlandverschickung", Kreis­leiter Lauster, der ihn an den für die Aktion, Verantwortlichen Reichsleiter Baldur von Schirach gestellt hat, nun auch auf die Stadt Stuttgart ausgedehnt. Der letzte niederträch­tige Ueberfall hat erkennen lassen, wie wichtig diese Vorsichtsmaßnahme ist, die in erster Linie aus die Bewohner der danials in Mitleiden­schaft gezogenen Stadtteile angewendet wer­den wird. Während die NSV. die Kleinsten und ihre Mütter sowie die 6- bis 10jährigen Buben und Mädchen für jeweils 3 Monate bei Familien unterbringt, faßt die Hitler-Jugend die 10- bis 14jährigen je für 6 Wochen in La­gern zusammen, in denen der Schulbetrieb aufrechterhalten wird. Die Unterbringung findet durchweg im Gau Wnrttemberg-Hoyen- zolleru statt.

Ein edles Kleeblatt

Stuttgart. In einer großeii» Gaststätte in Stuttgart stahl ein belgischer Koch monate­lang Fleisch und Wurst für sich und einen ita­lienischen Kellermeister, der ihn dafür mit gestohlenem Weinversorgte". Das Amts­gericht verurteilte fetzt jeden zu vier Monaten Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe. Ein mit­beteiligter dritter Angestellter erhielt wegen Hehlerei zwei Monate Gefängnis.

Fünf Jahre Gefängnis für eine Betrügerin

Ulm. Nachdem die 29 Jahre alte geschiedene Else Ebcrmeier aus Dortmund in ihrer Vaterstadt wegen Betrügereien sechs Monate Gefängnis abgebüßt hakte, beging sie neun neue Straftaten, zum Teil bei uns in Schwa­ben. Sie fälschte Urkunden, stahl Kleider, Wäsche und eine Fleischkarte und ergaunerte

auch Geld. Der verdächtige Besitz eines Petz« mantels führte sie dann in Ulm ins Unter­suchungsgefängnis, ohne daß ihr aber zunächst etwas hätte nachgewiesen werden rönnen. Aber kaum hatte sie das tlntersuchungSgefimg. niS hinter sich, als sie sich an Verwandte In­haftierter, die sie kennen gelernt hatte, heran­machte. Die von diesen gewährte Gastfreund­schaft belohnte sie mit Diebereien. Die Straf­kammer Ulm verurteilte sie nun zu fünf Jah­ren Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust.

Vom Dach zu Tode gestürzt

Kempten. In Wiescnthal fiel ein Zimmer­meister von einem Dach und erlitt so schwere Verletzungen, daß er starb.

Heilbronn a. N. Ein Junge rutschte in einem Hause der Siilmerstraße auf dem Trep­pengeländer abwärts. Dabei fiel er so unglück­lich, daß er mit inneren Verletzungen in das Krankenhaus eiugeliefert werden mußte.

Ulm, Die Städtische Straßenbahn hat den Kurzstreckentarif von 10 Pfennig abgeschafft. Das soll die Abfertigung der Fahrgäste er­leichtern und beschleunigen und zugleich die übermäßige Benützung der Straßenbahn durch Kurzstrcckenfahrcr einschränken.

Mietingen, Kr. Biberach. Als die 47 Jahre alte Senze Saiger oben in der Scheuer Stroh holte, riß das Band eines Büschels beim Her­ausziehen aus dem Stock. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und stürzte vom Oberling auf den Schennenboden. Sie erlitt eine schwere Ober/chcnkelverletznnci.

Meng««, Kr. Saulgau. Auf der Straße MengenHerbertingen wurde der Bauer Josef Fuchs aus Granheim bewußtlos neben seinem Fahrrad aufgefunden. Er war von einem Kraftwagen angefahren worden, dessen Lenker die Flucht ergriff, ohne sich um den Verunglückten zu kümmern. Fuchs hat einen schweren Schädelbruch erlitten.

Ritzegg, Kr. Biberach. In Fischbach a, B. stahlen unbekannte Täter nachts einen Diesel­motor im Gewicht von vier Zentnern!

Kleinaspach, Kreis Backnang. Am 11 . April begingen der 86 Jahre alte Schuhmacher Lo­renz Moser und seine SS Jahre alte Ehe. ftau Wtlhelmine geb. Machlecv ihre Diaman­tene Hochzeit.

so Fahre »0-Zug*

Viele Fortschritte in der Entwicklung deS Eisenbahnwesens waren rein technischer Na­tur und deshalb oft für die Benutzer der Eisenbahn nicht so fühlbar. Als aber vor einem halben Jahrhundert die ersten D- Züge.auf deutschen Strecken liefen, war Staunen und Freude bei den Fahrgästen groß. Wurde doch in den ..Durchgangs- oder Harmonika-Zügen" eine Eisenbahnzngsorm geschaffen, die den ganzen Zug räumlich in eine Einheit verwandelte. Es war ein ge­radezu aufregendes Erlebnis für die ersten Reisenden, die in einemV-Zug" spazieren- gehen durften, vom ersten Wagen bis zum letzten über die so interessanten kleinen Brül­len, die die einzelnen Wagen verbanden.

Der erste deutscheD-Zug" wurde bereits im Jahre 1692 abgelassen, auf der Strecke Berlin-Köln. Er führte aber auf den Fahr­plänen und im Kursbuch noch nicht die Bc-

Stimmen aus unserem Leferkreik

In der Nummer unseres Blattes vom letz­ten Dienstag stand einiges Nette über die Zu- und Abwanderung der Vogelarten in unserer Gegend zu lesen. Besonders befaßte sich der Autor mit dem Vorkommen der Nachtigall in der Umgegend von Calw, alsLnsciiiia", oder auchPhilomela" aus dem Altertum über­liefert, der der Sage nach eine Perle in der Kehle liegt, wodurch es ihr möglich ist, die zauberhaften und verzaubernden' Töne, die kühlfenchten, klagenden, schluchzenden hervor­zubringen, wie ste in zahllosen Gedichten und Beschreibungen geschildert wurden und noch werden, und die mit Recht immer wieder des Menschen Ohr entzücken und sein Herz mit absonderlichen Sehnsüchten erfüllen.

Der Schreiber des Aufsätzchens berichtete, daß einzig im Mai 1939 eine Nachtigall in der Umgebung der Stadt Calw zu Horen gewesen sei. Nnn tauchte Wohl im Mai 1939 eine

Nachtigall ans, aber nur zum ersten Mal. Und zwar ließ sie ihren Gesang zunächst im Garten meines neuerbauten Hauses hören, das ich in diesem Frühjahr erstmalig bewohn­te, Sie wechselte auch hinüber in die Nachbar­gärten, bis hin zum Krankenhaus.

Aber: Sie kam im Mai des nächsten Jahres wieder! Und so seither in jedem Jahr, auch im letzten, und ließ bald hier und dort auf unserer Höhe ihr glockiges Getön vernehmen. Ich glaubte sie sogar an der gleichen Art zu singen als dieselbe w lederzuerkennen, und ge­wiß gibt es. auch im Nachtigallengesang ferne Unterschiede, worüber die Ornithologen sicher Bescheid wissen.

Und so freuen wir uns schon auf die Rück­kehr Philomenens auch im kommenden Mai, dennwenn sie nicht gestorben ist", wie es im Märchen heißt, so hoffen wir, daß sie wiederkommt. Kurt Wein hold.

zecwnungc->-Zug-. L«ew wuroe ern nn soi»

oie Bequemlichkeit, daß der Reisende- sich be­reits vor Antritt der Fahrt einen Matz sichern konnte.

Der D-Zug-Typ schuf auch erst die Mög­lichkeit für eine weitere, sehr bedeutende An­nehmlichkeit beim Reisen: für denSpeise­wagen", denn dieseRestaurants «ms Rä­dern" konnten in die Züge erst eingestellt werden, nachdem für die Reisenden die Miig- lichkeit gegeben war, sie während der Fahrt aufzusuchen. Im Kriege haben Platzkarte und Speisewagen zwar den höheren Notwendig­keiten weichen müssen, aber im Frieden wer­den wir «ns ihrer wieder erfreuen.

Stuttgarter Schl acht» t»h»reiie für die Woche ab 10. A»ril. R »n » « r : Ochsen a) 44H bis 48. v> 4»,,

e» SS RS 8S: Bullen a) «3 bis <4. b» S7 bi- 4«,

«1 SS bis 8S: »übe a) 41 bis 44. b) SS bi» 4«. e) Ski bis »4, b) 1« bis 34; KSrsen a) 43 bi» 48, b) gs

bis 41, e) SS bis 8«: Kälber: a) 8S. b) SS bis

SS, e) 43 bis so, d) so bis 40: Lämmer NU»! Hammel: a) 80 bi« 83, alles ander« aeitrtchenr Schw - ine : a) 78. b 1> 73. b 3) 71. «) 0S. v «S. cs 88, g ls 78, i) 71 je für ein halbe» Kilogramm Lebendgewicht in Pfennig.

Stuttgarter ««»bhaubelSureise stir Kleis« «r Lie Woche ab 10. Avril. Ochsenlleifch II SV: Bnllenitttsch- 1s 77: Kuhfleifch 1) 77. 31 8S: Kärlev fleisch 1) «0.-! Kalbfleisch im Keil 1) 84; Schweinefleisch B 7«.

Schmeiuemilrkt«. KütizelSau: Milchscbwrine 80 Mark.- Crailsheim: Milchschwetne 80 Mark t« Stück.

Gchmeiuemarkt in Biberach au »er Nid. Milch­schweine 40 bis 60 Mark. Läufer 70 bis 80 Mark ie Stück.

Gchasmarkt iu Riirbliuseu. Ein Paar Mutterschaf« mit Lämmer 320 bzw. 380 Mark, ein Paar Jähr­linge 140 bzw. 148 Mark.

Neu« Bestimmungen sür Hansschlachtunge». Um eine bessere Versorgung mit Schweinefleisch »u er» reichen, bat -er ReichSernübrungSminIfter bi« Lan- üesernäbrungsämter ermächtigt, Lie Genehmigung zur Hausschlachtnng von bem Nachweis abhängig zu mache» ober mit Ler Auflage zu verbinden. Lab in Len lebten sechs Monaten eine angemessene Auratzl von Schlachtschwein«» abgegeben worbe» ist oder in Len folgenden sechs Monaten abgegeben wird. Kür die Selbstversorger der Gruvve 6, Einrichtungen so­wie Einheiten, die durch Hausschlachtung ihren Skeischbedars »um überwiegenden Teil aus selbstge- »ittfteten Schweinen decken, während die Zivilbevöl­kerung nur zu einem verhältnismähta kleinen An» teil mit Schweinefleisch beliefert werdcn kann, solle» auch solche Auflagen erhalte».

> re/re/ »

I_ von 21.06 bis 6.09 Uhr ß

klk.'kres»« Württswdvrs 6rvd8. LsiLmtlottuvg 9. Vose- Lvr, Stuttgart, k'rlsärlodstr. 13 . VsrlLKsloitsr uns Ledrikt- Isltvr ü öedvslv, VvrlLz: 8 vdv»r»VLlä-^LLLt

6 md 8 . Oruok: OslsodlLxvr'sodH 8 uok 6 ruekvi'oZ

2 ar 2 e!t krslsllsts 6 xlUtls.

Oalv, cken 10. Nxril 1943.

divino liebe Nrau, msius ksrrsllggllts Kutter nnä Lekcvivgermuttsr, unsere ge­liebte 1'ociüer, Dekvoster u. 6ckrvägerin

kosa

ged ^Vittroelrvr Zeh. 25. 4.1897, gest. 9. 4.1943

ist nuek mekrcvvekiZer, schwerer Rrsnlc- Iieit von uns gegangen.

In tiskemI, eick :

Deinkaril l.utr.

Kai-tlia liühnlo, gev. Dutr, mit dattvn Drnst Kühlste.

Oie Kltvrn: Karl IVaixeclcei', Duck Deinaok. Die 6escck»vistel' mit Nugeliörigen.

ttsorcligung am Dienstag, äsn 13. Npril, 15 Dkr.

Kagolä, 11. Nxril 1943.

.Ziten Dekanaten Oie dlaokriekt, ciaü un­ser lieber Lolin, Drucker unck Kette

IValtsr Dkättle

naelr langer sekrversr Krankheit im dlükell- cksn tZItsr von nähern 21 ckskrsn erlöst vurcks.

Intiskom Doick:

Nckalk Dkäkklo mit Krau Karia, gel>. danLSnmüller.

Die Drücker: Nckolk, Kurt unck tterliarä.

Die Datin: Dadettv Van/eiinlülier, Nuklmusen.

Dm unserem lieben Dntselilakonen seinen letzten lVnnseli rin erküllen, Kaden rvir seine stsrdliods Hülle am 6. >Zpril in seiner Os- burtsstLtts Nukdausen clsr Drcks üdergsden.

KeulinIneIi/8-tginükls, 11. ^xrll 1948.

Döllllödmsncken Verrvanclten, Krsunäeu unck Dekanaten üls sedmsrsljoks Kaokriokt, ckaü meine liebe dluttsr, unsere Direkter, Lokrvsstor, Lokvttgsrln nnck Dante

Xiara Xleiir

geh. Ltivlcel

Krsltag aksnä naok sokrvsrer Kranlckslt lm Nltsr von 39)1 ckakren lm Krsislcran- Icsnkaus Oalv sankt entsoklaken ist.

In tisksr Dransr- Das Döoktsreksn: Icka.

Dis Ditern: Dritr Lticicel mit Kran.

Dis Lokrvestsrn: kleiene Dntr, geb. Ltiolcsl, mit ttattsn, Nkaria Lekellmaivr, ged. Ltiekel, mit Oatten, 2 . 2. im Osten. Dis Oroümutter: Dardara Ilentsokler, geb. Draun.

Dssrckiguvg: Dienstag navkmittag )^2Dkr vom Drausrkaus in klsukulaok.

Kagolck, cken 10. Npril 1648.

Ovtt ckem ^ilmäektigon Kat es gskallsn, cmsern iisken Vater unck Orollvatsr

OIrrisrtiai» Rentsclrler

deute Kaekt im 85. Dedsnsjakr 18 Dags naok unsrer Heden Kutter ru sied in ckis srvixe Heimat abruruken.

Di« trauerncken Ikinterbliebenvn.

8 Desrckigung: slontag, 13. Npril 1943,1b DLr.

Zuteilung von Eiern

Aus den vom v. April^bis 2. Mai 1943 gültigen Bestellschein Nr. 48 der Reichreierkarte werden insgesamt vier Eier sür jeden Der- sorgungsberechtlgten ausgegeben und zwar auf die Abschnitt« a und d j« zwei Sirr.

Ealw, den S. April 1V43

Drr Landrat

Ernährungsamt Abt. B -

Stadt Calw

Rattenbekämpfung

Die Eigentümer und Mieter von Gebäuden unv Wohnungen im Talgrund und in der Nähe von alten Dolen, die den Ratten Unterschlupf gewähren, werden unter Bezugnahme auf die veröffent­lichte kreispolizelliche Verordnung vom 18. 3.1943 in der Schwarz­waldwacht Nr. 87 und unter Hinweis auf die dort bekannt gegebenen Strafbestimmungen wiederholt aufgesordert, sich an der Maß­nahme für Rattenbekämpfung zu beteiligen.

Die vom Fachhandel beim Einkauf des Giftkvder» erhaltene Abgabebescheinigung ist aus der Polizeiwache abzugeben. Bon einer größeren Anzahl Gebäude sind bis jetzt keine Bescheinigungen vor- gelegt worden.

Ealw, den S. April 1948.

Der Bürgermeister;

G ö h n e r.

NSDAP. Ortsgruppe Lalkv

Die Pol. Leiter nehmen an der Beerdigung unserer Mitarbeiterin Frau Rosa Lutz in Uniform teil. Antreten 14.48 Uhr Friedhof.

Nick

Ortsgruppenleiter

RS.-Jraiieuschast

Ortsgruppe Lalw Heimabend am Dienstag fällt au». Mittwoch ab 14 Uhr Näh« nachmittag.

Mittwoch» 14. 4 . liest die Dich­terin Elara NordstrSm au»

eigenen Werken.

Der Bann Schwarzwald der HI. lädt die Mitglieder der NS.» Frauenschaft dazu ein.

Beginn 20 Uhr im Georgrnäum. Die Ortssräuenschastslriterin,

Klaren Kopf

5 E Heilpflanzen hergestellt und seit über

bewahr« Kopfweh, wenn es durch Stockschnupfen und U -v ^ochl ist schwindet oft bald nach mehreren

dn °n> und dsc Kopf wird freier. Klosterfrau-Schnupfpulver wird her- gestellt von der gleichen Zinna, die den Klosterfrau-Melissenaeist eneuot. c>r:g,naldos-n;u 50Pfg. (Inhalt etwa 5 Gramms, monatelang ausreichend, ln Apotheken und Drogerien erhältlich. " ^ ^

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an der Gäubahn bis Anfang Schwarzwald, von Kriegsbeschä­digten, gesundheitshalber zu tau­schen gesucht.

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NSDAP. Ortsgruppe Calw

Ab sofort befinden sich die Diensträum« der Ortsgruppe im Gebäude

Vischofftratze L

(altes Postamt).

Ni »

Ortegruppenleiter

NS.-Frauens-ast Nagold

Abtlg. «ütterdienst Der Säuglingspflegekur» be­ginnt am kommenden Mittwoch, 14. April, abends 8 Uhr in der Gewerbeschule (Erdgesch. rechts). Ls können sich noch einig« Teil­nehmerinnen melden.

Die Ortsabtkg.-Leiterin.

^- >

Die Thermalbäder in Klein Wildbad find ab Donners­tag. 18. April 1948

wieder eröffnet

Vadetage jeweils Dienstag, Donnerstag und Samstag.

A. Marquardt. Schwarzwaldwäscherei

Klein Wtldbad

Echreibgehilfin

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Bezirksnotariate tn Lalw.

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, Jungen

nimmt jetzt oder später in di» Lehre

Heinrich Roller, Echmiedm. Neubulach.

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Dernsprecker 404 -

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Einige weibliche

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finden dauernde Beschäftigung

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