Die Lanöeshauptstaöt melöet

'^-Sturmbannführer Rudi Brodbeck ist im Osteinsatz beim Bandenkampf gefallen. Er tvar der erste Führer der Stuttgarter Hitler- Jugend. Im Sicherheitsdienst des Reichsfüh­rers st, Leitabschnitt Stuttgart, in den er dann später übernommen wurde, wurde er zuerst Hauptaritzenstellenleiter und später Stabsführer. 1939 wurde er nach Erfurt ver­setzt und kam 1912 an die Ostfront.

Generalmajor Stahl, der frühere Kom­mandeur des Wehrbezirkskommandos Stutt­gart I, ist im 67. Lebensjahr gestorben. 1925 wurde er vou der 5. Division (Stuttgart), die in der Jngcndertüchtignng bahnbrechend war, mit der Aufstellung und Leitung der Volks­sportschule Feldstetten beauftragt. In dieser Stelle hat er im Laufe der Jahre viele Tau­sende junger wehrfähiger Männer im Ge­ländesport und Kleinkaliberschießen, sowie am Gewehr und Maschinengewehr ausgebildet. 1932 kam er zum Reichskuratorium für Ju- gendertüchtigrlng und betreute ab 1933 als Beauftragter der Wehrmacht 19 SA.-Tport- schulen. Dann wurde er 1934 Kommandeur des Wehrbezirkskommandos.

Der neue Landgerichtspräsident Th. Wid- maier wurde vom OLerlandcsgerichtspräsi- denten Dr. Küstner in sein Amt einaeführt. Ter Landgerichtspräsidcnt, der im 53. Lebens­jahr steht, hat den ersten Weltkrieg als Offi­zier mitgemacht und wurde zweimal verwun­det. Nach Verwendung als Landrichter in Stuttgart, Regierungsrat in» Wirkt. Justiz­ministerium und Aufsichtsführender Richter beim Amtsgericht Waiblingen war er von 1935 bis jetzt Landgerichtspräsidcnt in Ra­vensburg.

Die DAF.-Kreiswaltung Stuttgart hielt eine Tagung ab, bei der Gauobmann Obcr- bereichsleiter Schulz und der Wehrkrcisbe- auftragte für Bewaffnung und Munition Obergemeinschaftsleiter Ortmann sprach. Pg. Schulz wies besonders eindringlich auf die alte und doch hie und da immer wieder in Vergessenheit geratende Wahrheit hin, daß die erste Voraussetzung für das Gelingen des Be­strebens, den deutschen Werktätigen Menschen zur Leistungssteigerung zu bringen, die rich­tige Menschenfnhrung und Menschenbehand­lung ist. /

Präsident OSrr in den Ruhestand getreten

Stuttgart. Am 1. April ist FinanWrichts- präsident Dürr beim Oberfinanzprapdenten Württemberg auf seinen Antrag in den Ruhe­stand getreten. Präsident Dürr ist aus dem württcmbergischen Justizdienst hervorgegan- aen. Von 1998 bis 1919 war er als Justitiar beim Württ. Steuerkollegium und nach mehr­jähriger Tätigkeit im Württ. Finanzministe­rium und als Vortragender Rat im Reichs­finanzministerium, seit 1922 als Finanzge­richtspräsident beim Oberfinanzpräsidmm Württemberg tätig. In dieser Stellung hat er sich große Verdienste um die Entwicklung der Stenerrechtspflege erworben.

JeituvgoMesmPoa st» württomberg

Stuttgart. Im Zuge der Konzentration aller wirtschaftlichen Kräfte haben mit Wir- kmm vom 1. April im Gau Wüvttemberg- Hohenzollern folgende Zeitungen ihr Er­scheinen eingestellt:Kornwestheimer Zeitung", ,Hauchert-Zeitung" in

Gammertingen,Der GeseNschafter" in Nagold, dieUlm er Alb-Zeitung" in Langenau, der ,-vrenz tat-Bote" in Giengen a. d. Brenz, der .Kocher-Bote" in Gaildorf und die eckarg locke" in Lauffeil a. St. Die Bezieher sind jeweils von den führenden Kreiszeitungen übernommen worden.

Sin Wahqeichen der Alb gefährdet

Laichinge», Kr. Münsingen. Der Stolz der Laichinger Gemarkung, die etwa 599 Jahre alteKäppcles-Linde", hat in den letz­ten Tagen durch Stürme stark gelitten. Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, daß der mächtige Stamm innen vollständig hohl ist. Von der Gemeindeverwaltung wird jetzt alles unternommen, uni dieses Wahrzeichen der Alb durch geeignete Stützungsmaßnahmen zu erhalten.

Erfreulicher Gesundheitsstand Friebrichshafen. Bei der Arbeitstagung der Kreisleitung der NSDAP, konnte der Leiter des Amtes für Volksgesundheit, Medizinalrat Dr. Gmelin, die erfreuliche Feststellung machen, daß auf Grund der ermittelten Ergeb­nisse der Volksröntgenuntersnchnng der Kreis

«Junget' wem in alten Schiäuc' n"

Lesrnukkiidruug in, SiuNl-rirter SclinuspivIIin»»

Es müssen nicht immer eberbaherische Tia- lektstücke sein, zur Abwechslung ist auch mal ein rheinisches Bolksstück wie dieses von Heinz Stcgnweit, den wir als Erzähler beson­ders schätzen, ergötzlich. Die Umwelt dieses weinfröhlichen und weinseligen Fleckchens Erde ist zutreffend gezeichnet und auch die Menschen in diesem Spiel um dasKammer- fensterln" eines reuigen alten Sünders, der eigentlich gar keiner ist, haben glaubhafte Züge. Max Strecker, der mit diesem durch ein großstädtisches Beispiel auf den Irrweg gelockten Biedermann wieder eine wohlgelnn- gene Charakterstudie gibt, und Lore Semmt als seine kluge und beherzte Frau überzeugen durch menschliche Vertiefung ihrer dankbaren Rollen. Auch Irene HamPl als drollig-nai­ves Petrinchen und Paul Land als Schiffer­knecht Kamp ns sind gutgesehene rheinische Tvpen. Viktor Felix, der auch als Spiel­leiter den rechten Ton traf, Marianne Fi­scher, Erna Buck, Fritz Rügamer und Mi Ulrich trugen ebenso wie der Bühnen­bildner Hanns Moür gleichfalls zn dem star­ken Lacherfolg des Stückes bei, an dem das gutbesetzte Haus großen Gefallen fand.

weit unter dem ReieMuAsKmtt liegt. Diese erfreuliche Tatfache hat ihren Grund darin, daß gute Vorarbeit geleistet worden ist, ins­besondere durch die rechtzeitige Aufdeckung von Tuberkulosetzerden und deren sofortige Bekämpfung.

»sg.Ulm. D,e Fachgruppe Hausgehilfen in der DAF. hatte einen guten Gedanken gehabt und verwirklicht: sie ließ vor den Nlmer Haus­gehilfen Oberleutnant Schreher über seine Erlebnisse Sei den Kämpfen am Jlmensee spa­chen. Daß der Gedanke auf einen guten Bo- den gefallen ist, bewies der überaus starke Be­such der Beranstaltung.

Ehingen a. D. In dem zu Gängen gebä­renden Vorort Dettingen wird bereits Mt Beginn des Krieges die in diesem Jahr Ls- sondcrs geförderte und dringend nowendige bäuerliche Gemeinschaftshilfe vorbildlich durch­geführt, und zwar so, daß sämtliche Eitlwoh- uer davon erfaßt sind. Schon vor dem Kriege wurde ein Gemeinschastsschlepper ungeschützt. Maschinenknndige Männer bedienen ckvweM- lungsweise den Dreschsatz mit Strohpresse. Auch die Schädlingsbekämpfung wie über­haupt die Obstbaumpflege wird gemeinsam durchgcführt. Getreidesaatäcker werden in der früheren Teilgemeinde Stetten angelegt, um­gekehrt übernimmt Dettingen den Anbau von Kartoffelsaatgut. Für die Obsternte ist ebenfalls eine Gemeinschaftshilfe beim Ernten und Sortieren des Tafelobstes geplant. Es soll ferner eine Zusammenlegung von Grund­stücken auf der Grundlage des freiwilligen Tausches angestrebt werden, mit dem Zweck, Viehweiden anzulegen und den Einsatz von Maschinen rationeller vornehmen zn können.

Hermann Rentier in Stnttaart. Der Komponist Hermann Ncuttcr, bekanntlich acbnrüacr Ltultaar- ter, wird am 8. Avril bei der Aumilrung seines Balletts:Die Kirmes von Delft" im Groben HauS der Wiirttcmbcraischen Ttaatstbeatcr persönlich anwesend sei».

Die Goelbc Medaille für Professor Dr. Bondera». Der Rubrer bat dem Rektor a. D. Proiessor Dr. b. c. Joscvb Bondera» in Fulda ans Anlab der Vollendung seines 80. Lebensjahres in Würdi­gung seiner Verdienste als Erforscher der Bor- »nd ckriibgcschichtc des Fuldaer Landes die Goethe- Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

Ein Drama «m Schiller. Im Siaatsthcater deS Gencralgvnoerncmeiits in Krakau findet unter der Leitung des Intendanten Fricdrichsranz Stampe am 7. Avril die Uraufführung eines neuen Werkes von Max Dreper statt, welches sichDie S ch w e - -storn" bcütclt. Im Mittelpunkt dieses Schauspiels steht Friedrich von Schiller zwischen Karoline n»d Charlotte von Lcngefeld.

Ott«' äu?Lk ÄM

Die leichtathletisch«, PrüfungSikämpfr de» Htz

An den leichtathletischen Prüsun«»w«ttkSn»strt - GebielskeyUma« gruppe in »er Stuttgart«» TtaöthaHe nahm«» Wer All» »M

Mädel teil. Ss wurde »aSei vorzüglicher Sport «Loten.

Hürden: 1. Boigt (Bann IIS) 0,8. 2. Lävple <1M 1V.S: Hochwrang: 1. A. Maier ftsch 1.70 «etepi L. «Verl« (120) 1,55 Meter: WeitwrüäastasfeA

1. Bann ISO 24,08 Meter, S. Bann 4SS SSM Mete«! Dreika mpf Hitler - Ingens: 1. Frey wann 384ll SS« Punkte. 3. Sans« MV) Al« Punkte: So-Unte». dreikampf: 1. Frey (SS«) 21,S. S. <«S) S3L»

«00-Mete»Ä»uf: 1. Wascher (124) 2:07U. S. «man» (480) 2:08.7: 80 Meter: 1. Barth l«S). S. Ktumv» MB: StaWochwrnng: 1. Berner (427) Sch Mete» S. Oitermater USO) Sch Meter: WeMprnna: 1. F», lWH 8.48 Meter, S. Kramer (IS«) SM Meter» KnEaben: 1. Kraushaar (180) 12.55 Meter. S. H» asle (IIS) IS.« Meter: lOmall.Runde-«ass6:

1. Bann IIS Stuttgart 3:47,8, S. Bann 388 »:48L. Bund Deutscher Mädel: SO Meter^

den: 1. Arnbold (110) 10.6. 2. Fauch (IIS) 10,7: Hochsprnidg: 1. rlrnhold (119) 1.43 Meter, 2. Phil- lipps (ISO) 1,4 Meter: Wcttsprima-Stasfcl: 1. Bann 385 20,48 Meter. 2. Bann 11V 20.42 Meter: Drei» kämpf: 1. Stunipp (420) 320 Punkte, 2. Schubert (420) 310 Punkte: 80 Meter: 1. Nagel (427) 8,8,

2. Natgeb (365) 8,1: Weiispruna: I. Beiter (188) S.4 Mieter, 2. Stnnivv (429) 8.3 Dieter: Kugelktotzcn:

1. Schubert (439) 10.S5 Meter, 2. Zeh (885) 10.» Meter: lOnustlL-Rundc-Gtaffel: 1. Bann 11« 2:04,8,

2. Bann 388 2:05,4.

*

10 080 Zuschauer batte» sich am Sonntag in der Rcichsüauptstadt zn dem Fubballtrefsen Stammsviclcr Legen Gastspieler cinaesiinde». DieEinheimischen" siegten verdient mit 2:8 gegen dieZugcwandertcn".

VerciMfachwari im Handball Walter Mcifel, einer der besten Handballspieler des Gaues Donau-Alpen, laud, ist auf dem Felde der Ehre geblieben, ebenso der bekannte Schilehrer und Bergsteiger Hannes Schneebergcr ans Matre! in Tirol.

Hannover 78 holte sich zum vierten Male hinter­einander die Franen-Hockev-Meisterschast im Spvrt- gan Südüannvvcr-Braunschwcig.

DaS erste Fnbüall-Ländcrsvlel zwischen der Schwei» nnd Kroatien aing am ersten Avril-Sonntag in Zürich vor 18 000 Zuschauern vor sich »nd wurde von den Schweizern etwas überraschend mit 1:v gewonnen.

Der europäisch« Post- «nd Serumeldrveroi« ist au» 1. Avril in Kraft getreten. Das Ziel ist die Ber- bessern»« der einzelnen Dienst,weis« Im gegensei­tigen Post- »nd Serilmelbewesen. Den, Uebrrein- kommen find Albanien. Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Italien, Kroatien, die Nie­derlande, Norwegen, Rumänien, San Marino, die Slowakei und Ungarn beigetreten.

Alte Anordnungen über Urlanb polnischer Be­schäftigter sind anber Kraft gefetzt. I», Einzelfall« bedarf eine ttrsaubsgewährnna der Zustimmung deS ArbcitsamlcS.

108 Jahre Berliner Staats- nnd Dsmchor. Der von König Friedrich Wilhelm IV. gegründete Ber­liner Sinais- und Domchvr kann letzt auf ein hun» dertsähriges Bestehen znrückblicken. Er ging ans demKöniglichen Normalfingchor" hervor, dessen Gründer der Komponist Karl Zelter, ein Freund Goethes, gewesen ist. Der Chor zählt heule 20 Män­ner- und 70 Knghenstimmen soivie 30 Vorschnl- sänger.

liö.'sresss WUrttomherg 6mbK. OessnNIsituriz 6. öoez- »er, Ztutteart, ö'rleäilelislr. 13. VvrlLZslstter ans Lckrttt* joilor le II gcbsels, Cslv. Verlag: Kckvarrvalg-tVaeht (-mbH. Oruelc: OelselllLAvr'eeds Lnebsiaclrervl 6»lir,

2ur 2eit I>reisll»»s L gNNlg.

Nagold, den 5. April 1943

Todes-Anzeige

Unser lieber Vater und Bruder

Friedrich Geyer

Werkmeister a. D.

ivurde ain Sonntag morgen von seniein schwere» Leiden im Alter von 67 Jahren erlöst.

Die trauernden Söhne: Iritz, Ernst, Karl und Erich.

Die Schwester: RAsle Geyer.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag 2 Uhr.

Amtliche öekanntmachungen

Stadt Calw

Muttettertiungssllln-k

morgen Mittwoch nach'n-ttag 34 Ahr im Staatl. Gesund­heitsamt, Altburgerstratze 12 (Erdgeschoß)

Stadt Nagold

Die Bezugsscheinausgabestelle für Schuhe und Spinnstoff- ware ist künftig jeden Vormittag zu den üblichen Dicnststundea geöffnet. Antragsformulare sind nach »vie vor auf der Polizei­wache zur Abholung und Ausfertigung zu Hause aufgelegt.

Ragold, den 5. März 1943

Der Bürgermeister

Ragold, den 2. 4. 43.

Danksagung

Allen, die unserem lieben Rudolf während seiner Krank­heit und uns bei seinem Hinschei­den viel Liebe und Teilnahme bezeugten u.unseremteuren Ent­schlafenen die letzte Ehre er­wiesen haben, sagen wir unseren herzlichsten Dank.

Familie Hermann Stickel.

Nagold. 3. April 1943

Danksagung

Für alle Liebe u. Teilnah »ne die uns beim Heldentode unse­res lb. Bruders, Schwagers u. Onkels Wilhelm Schühle von hier und auswärts entgegen­gebracht wurde, sagen »vir herzl. Dank.

Familie Holler und Finkbeiner, Nagold

Beratungsstelle für werdende Mütter in Nagold

Sprechstunde jeden ersten Mittwoch im Monat, diesen Monat am

Mittwoch, den 7. April 1K48, nachmittag« um 4 Uhr »in

Staatlichen Gesundheitsamt Nagvld

Hohestraße 8

Abgehalten von Herrn Dr. Beck.

Ragold, den 5.4.43.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme, die »vir während der Krankheit und beim Hin­scheiden unserer lieben Mutter Marie Rentschler erfahren dursten, sagen innigen Dank

Christian Rentschler und Angehörige.

Neuhengstelt. 1. April 1943

Danksagung

Für die uns b. Heldentod meines Ib.Gatten Ernst Ayaffe erwiesene Teilnahme, danken wir herzl.Bes. Danks, d. vielen Blumen- und Kranzspenden.

3m Namen d. tr. Hinterbl.

Frida Ayaffe

ck V

vka-okä

Unserer Kuoäsckslt rar Kenntnirnakme, cksL In der 2«it " vom 19. 548rr dis 15. 51»! 1943 die

kieusnkertlxunx von vekleläuiixsstücksn aller ^rl verboten

ist. ln dieser 2oit dürken suk Unordnung der steicksstelle iür KleidunA aur llsparsturen »usgelübil werden. Vir bitten desksld köklickst bis suk weiteres »Ile /tuktrSZe kür dleusnkertixunxen rurückrustellen.

vie vbermeisteria

ksrkiKes WiesvlSun» (e-rkon»««»»)

in veisctiieäenen lönen, kür Suöero llolranrtrlcde jecker ^lrt, Ist in jeder lÄenge ru ksden im

ksrbei»Ii»«s X. Ilnzerer, -lszolck

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Lerner külire ick von jetrt ab, Ldrullsrüle unck kstls kür - .verbliebe unck Ignckvvirlsclisltllcke lAssckinen jeder Hrt, «ovie

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^ ^ckunZen von 1-1« kg.

I-eckerkett u.s.v.)

.Zwecks Verlagerung eines Teils unserer Fertigung etwa

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evtl, auch weniger, die zur Ausstellung leichter und mittel­schwerer Produktionsmaschinen für Metallbearbeitung geeig­net sind, gesucht. Bedingung ist, daß die vorhandene Strom­spannung 229 Volt Drehstrom ist, da sämtltche Maschinen Einzelantrieb besitzen. Es können evtl, auch von einem still­gelegten Betrieb Gesolgschastsmitglicder in die Fertigung übernommen werden.

Angebote unter K. P. 81 an dieEchwarzwald-Wacht".

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Sei Mir opfert Sie Heimat an Litt »na öerlir, WS5 Sie front nötig barr

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llnsere dissjSIiriZe ordentlicke ' "

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tindet sm RittvaiL, ckeu 14. cks. Ata. üm 15 Ukr in den

Oesciitiktsräumen Oer OesLlIseäskt in Lslrv statt.

Vereiirixts OsokeirksIirHreir Lslvv sl.-O«

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2ur ZdsteilunZ von mehreren nicht mekr In Leiried dekinälictien Kraltvagen veräen

OaraKenräuine

In Lalv xesucdt.

ZnZebots unter IV. l,. 79 an die OeredSitsstelle «I«r ,8cIivsrrvvsIck-V7ackt".

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Bon Stammheim nach Calw wurde linker schwarzer

krlnNei Ule «Me!

SWe>>-Ledtch«>idschlill

verloren.

Abzugeben gegen gut« Beloh­nung auf der Polizeiwache.

VonLederstraße bisTruppführe» schule in Calw Herrenarmband- «h»

verloren

Abzugeben gegen Belohnung auf der Polizeiwache Calw.

Auf dem Wege von Hirsau nach Oberkolldach brauner

Istrt im Kriege ist sie unersetz­lich. Hüten Sie äesdald Ilirea VZsckebestsnä vor allen Oeksdren; es gibt viele Flögllclikelten cker Lescliticügung ocier Zerstörung. Die?ersiI-)Verke d»den ein« wert- volle llelirscliritt über .IVSscde- scdSclen' derausgexeden uns ver­senden sie interessante Scbrikt kosten- unck portofrei.

8NIe »uslülleii uns (»I» lOrueksuclie) an»

l?«r»U PVurk«,»»elckork, 8eI>U««kueI» S4»

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verloren gegangen.

Abzugeben gegen Belohnung beim Bürgermeisteramt Hirsau oder Sberkollbach.

Verloren handgestrickte beige

Wollmiitze

Sonntag vormittag Weingarten­straße vor Pension Sonnenblick.

Abzugrben bei Schstdrl oder Polizeiwache Ragold.

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Raffepferd zu kaufen gesucht.

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Ort»

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