r Die Landeshauptstadt meldet
, Generalmajor Smilo Freiherr vo n Lütt- tv itz, dem für persönlichen Ein,atz und aus- gezeichnete Truppenführung bei den schweren Wmterkämpfen das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen wurde, ist in Straßburg im Elsaß geboren. Da er aber im Jahre 1936 als Major die motorisierte Aufklärungsabteilung in Stuttgart übernahm, wird die Auszeichnung des Offiziers auch in Stuttgart Bewunderung erregeii.
Ein 62 Jahre alter Hilfsarbeiter wurde im Heizraum der Zentralheizung eines Gebäudes in der Wersmershalde tot aufgefunden. Der Verstorbene war dort als Heizer beschäftigt, hat Kohlenoxydgas eingeatmet und ist vermutlich einem Unfall zum Opfer gefallen.
Frontsoldaten spenden sür die Terroropser
Stuttgart. In diesen Tagen hat eine würt- tembergisch-baoifche Division dem Oberbürgermeister der Stadt der Ausländsdeutschen den Betrag von 210 000 Mark für die Bombengeschädigten der Stadt Stuttgart überwiesen. In der Heimat selbst gehen weiterhin täglich von Einzelpersonen, Gefolgschaften und Betrieben beim Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß für die Hinterbliebenen der Kämpfer von Stalingrad Spenden ein, die jetzt schon den Betrag von 34000 Mark überschritten haben. Der Opfergeist von 1813 spricht gleicherweise aus der Zeyn-Mark-Spende einer Nagoldtälerin, der Einsendung eines Ungenannten aus einer kleinen badischen Schwarzwaldgemeinde wie aus der 500-Mark-Gefolgschaftsspende eines Rastatter Jndustriewerkes oder der Gefolgsmänner eines Stuttgarter Großbetriebes in Höhe von 26681 Mark. Gibt es einen ergreifenderen Beweis für die ,im Kampf stahlhart gewordene nationalsozialistische Volksgemein- chaft als die Tatsache, daß eine kleine Arbeitsgemeinschaft deutscher Kriegsblinder in Stuttgart den Ueberstundenerlös von 200 Mk. für die Hinterbliebenen von Stalingrad- kämpfern- zur Verfügung stellt?
Sie haben wirklich geopfert osg. Stuttgart. Dieser Tage gab die Kreisamtsleitung der NSB- die beispielhafte Tat einer Arbeiterfrau aus Rechberg Hausen bekannt. Erschüttert von der Nachricht des feigen Bombenangriffs der britischen Mordbrenner auf die Gauhauptstadt, gab sie in spontaner Hilfsbereitschaft ihren gesamten Wochenlohn der NSB. zur Unterstützung der Fliegergeschädigten. Anläßlich der Gefalleuen- Ehrungsfeier der Ortsgruppe Dettingen im Kreis Heidenheim stellte die in dürftigen Verhältnissen lebende Mutter eines Gefallenen dem Ortsgruppenleiter 20 Marl für das WHW. zur Verfügung. Ein Angehöriger der Wehrmacht hat der Ortsgruppe Heilbronn - Altstadt 500 Mark überreicht mit dem Wunsch, dieses Geld an Hinterbliebene von Stalingradkämpfern verteilen zu kaffen. Ein Horb er Handwerksmeister gab seiner großen Freude über die ungeheuren U-Boot- Erfolae unserer Marine im Monat März da
durch Ausdruck, daß er dem Kreisleiter eitie Sonderspende von 100 Mark für das WHW. überbrachte. Versinkt unsere Spende zur ReichSstr ' ' "
Wochenende „ . .
Gesinnung einfacher Bedeutungslose?
Plünderer,um Tod verurteilt Stuttgart. Der 31 Jahre alte getrennt lebende Josef En giert aus Süßen, Kreis Göppingen, wurde vom Sondergericht Stuttgart als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher und Volksschädling wegen Plünderung, erschwerter Urkundenfälschung und Kameradschaftsdiebstahls zum Tod verurteilt.
störten
ort mit einem Lastkraftwagen Schutt abzuführen. Er benützte diese Gelegenheit, um sich im Untergeschoß des Hauses nach Plünderungsgut umzusehen, und stahl daraus sechsundzwanzig noch unversehrt von ihm aufgefundene Eindünstgläser und einen Wasch- koro, in den er die Gläser verstaute, sowie einen Verdunklungsvorhaug, den er über das Diebesgut deckte. Aus seinen vielfachen Straf, taten waren zur Charakterisierung des Angeklagten nur einige zum Gegenstand der Anklage gemacht worden. So hatte er als An? gehöriger einer militärähnlichen Organisation besetzten Gebiet einen Vorgesetzten und
einen Kameraden besto
estohlen
Dienstrimmer seiner Einheit eine Reihe von
und aus dem
ahrbefehlen entweltver, wovon
st
gefertigten Einträgen und
Marsch- und er zwei mit sei . , .
der Unterschrift seines Vorgesetzten versa! um sie sodann zur unerlaubten Rückkehr nai Deutschland und zur Beschaffung von Lebens mittelmarken zu verwenden.
Verleumderin den Mund gestopft
Stuttgart. Vor wenigen Monaten erstattete die 53 Jahre alte Martha B. von Stuttgart Anzeige gegen ihren Hausbesitzer, den sie des Diebstahls eines Hemdes bezichtigte, das dieser angeblich heimlich von ihrer Veranda heruntergeholt habe. Als sie erkannte, daß sie mit dieser unbegründeten Anschuldigung keinen Erfolg hatte, schoß sie einen zweiten vergifteten Pfeil ab, den sie vorsorglich im Köcher bereit hielt. Danach war der Hausbesitzer auch in moralischer Hinsicht ein anfechtbarer Herr, der in seinem Haufe mancherlei dulde. Diesen Vorwurf versuchte sie dadurch glaubwürdiger zu machen, daß sie eine» anderen Hausbewohner auch noch verdächtigte, der postwendend gegen sie Anzeige erstattete. Der Stuttgarter Strafrichter stopfte jetzt der Verleumderin mit einer Geldstrafe von 200 Mark oder 20 Tagen Gefängnis den Schnabel.
25 Jahre Heidenheimer Kaplan-Turbinen
Heibrnhrim. Mitten im ersten Weltkriege, im Jahre 1917, wurde» in der Versuchsanstalt der Firma I. M. Volth, Heidenheim, Untersuchungen an einer neuartigen Wasserturbine begonnen, die der Professor an der Deutschen Technischen Hochschule in Brünn, Dr.-Jng. Viktor Kaplan erfunden hatte. Die Firma Äoith tat das ihrige, die großen Werte, die Kaplans Erfindung für die richtige Ausnützung der Wasserkräfte bot, in die für den praktischen Gebrauch geeigneten Formen^ zu
ktael»riel»tei» aus aller ^Velt
Der Pferdespringer im Zoo
Als Seltenheit erhielt vor einiger Zeit das Nagetierhaus des Berliner Zoologischen Gartens einen Pferdespringer. Das etwa rattengroße Tier macht mit den kurzen Vorder-^md langen Hinterbeinen den Eindruck eines kleinen Känguruhs. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch den langen Schwanz, der im Gegensatz zum Känguruhschwanz allerdings eine Quaste trägt. Die Heimat des Pferdespringers ist Asien, er kommt aber auch m Osteuropa aus der Krim, in Taurien und in den Steppen am Don vor. Er bewohnt lehmige Steppen, wo er sich tagsüber in seinen unterirdischen Bauen aufhalt, in denen er Pen Winter über schläft. Verfolgt, entfaltet der Pferdespringer eine große Geschwindigkeit, die ihm seinen Namen eingetragen hat.
Bei Napoleons Gefangennahme dabei
Im Alter von 100 Jahren verstarb in Niederorschel der älteste Veteran des Gaues Thüringen, Landwirt Aügust Birkefeld. Als junger Infanterist nahm er an den Schlachten von Königgrätz, Sedan und an der Belagerung von Paris teil. Auch bei der Gefangennahme von Napoleon III. war Birkefeld dabei. Die älteste Tochter Birkefelbs ist bereits 74 Jahre alt. 20 Enkel und 48 Urenkel zählen zur Nachkommenschaft dieses alten Soldaten.
Teurer Strich im Schulheft 7
In Köthen hatte ein Vater im Schulheft seines SohneS die Bemerkung der Lehrerin unter einer Arbeit in plötzlicher Erregung mit Bleistift durchgestrichen, weil er sie für unberechtigt hielt. Die Lehrerin sah darin eine Beleidigung und stellte Strafantrag. In einem Vergleich vor dem Amtsgericht willigte sie in den Vorschlag des Richters erst ein, nachdem der zu einer Entschuldigung bereite Angeklagte auch noch die Zahlung einer Geldbuße von 20 Mark für die NSV. übernommen hatte.
Ueberschwemmungen in Portugal
Anhaltende Regengüsse verursachten in Mittelportugal, vor allem in den Tejo-Niederunaen, Ueberschwemmuimen. In mehreren Ortschaften mußten die Bewohner ihre Häuser verlassen. Die Felder sind weithin überschwemmt. Der" Schaden, den die Landwirtschaft erlitt, ist außerordentlich groß. Der Tejo stieg teilweise um fünf Meter. ,
Malaria-Epidemie in Bengalen '
In der indischen Provinz Bengalen
herrscht eine schwere Malaria-Epidemie. Die
Regierung trifft Vorkehrungen, um der Be-
ölkerung wenigstens gewisse Mengen Chinin - ...
vö
zur Verfügung
stellen zu können.
Velden. 2)er erpe AUtlrag ummgre zwer »u« binen von je etwa 1000 PS. für ein Wasser? kraftwerk einer großen Papierfabrik im heutigen Gau Oberöonau. Die beiden Turbinen, liefen von der ersten Umdrehung an einwandfrei. Die Kaplan-Turbine hat dann ein« riesige Verbreitung gefunden. Professor Kaplan konnte den großen Erfolg seiner Erfindung erleben, er starb erst 1934 im Alter von, 58 Jahren.
Halbmast auf allen Sportplätzen
Der Spvrtbetrieb am Sonniaa wird im Sinne -es verstorbene» Reichssportführer» üurch- acführt. Auf allen Sportplätzen wird die Kahne des NSRL. auf Halbstock gesetzt. Zwanzig Minuten nach Beginn der Veraiistaltiinacn werden die Spiele auf eine Minute unterbrochen, die dem Gedenken de« verstorbenen NeichssvortstihrerS gewidmet ist.
DaS Gebiet Württemberg der Hitler-Jugend veranstaltet am 11. Avril in der Stuttgarter Stadt- Halle ein grobes Hallensvortfefi. Am 25. April wird ein Bcrgleichskampf im Radsport mit Len Gebiete» Hochland, Bayreuth und Kranken ansgetragen.
Ver Rundfunk am Wochenende
Samstag. Reichsprogramm: 14.15 bis IS Uhr: Heitere Untcrbaltuiigsiveisen: 18 bis 18 Uhr: Bnnter Samstag»Nachmittag; 20.18 bi» 21 Uhr: Tänzerische Zeitmusik: 21 bis 21.3b Uhr: „Dretbta beschwingte Minuten": 21.20 bi» 22 Uhr: Bunter Mclodienreiaen. — Deutschlandsenüer: 17Ud bis 18.30 Uhr: Deutsch-italienische Konzertmusik: 20.15 bis 22 Uhr: Over. Operetten. Konzert.
Sonntag. RcichSprogrammrSbiSId Uhr: „Unser Schatzkästlcin": 18.10 bis 11 Uhr: „Glaube an Deutschland", eine Sendung mit Erwin Guido Kolbenbcyer, Arno Breker, Professor Planck, Professor Bergmann, Professor Messerschmitt. Dr. Röchling, Gustav Griindgens und Wilhelm Kurtwäng- ler: 12.18 bis. 14 Uhr: Das Deutsche Volkskonzert,- 11.38 bi» 15 Uhr: Märchenspiel „Rumpelstilzchen": 15 bi» 18 Uhr: UnterhaltungSkomvonisten im Waffenrock: 18 b!» iS Uhr: „Keldvost-Rundsunk": 18 bi» IS Uhr: Bach, Beethoven: 28.15 bi» 22 Uhr: „Die klingende Kilm-Jllustrierte". — Deutfchlant- sender: 15.38 bis 15.85 Uhr: Klaviermusik und Gesang: 28.12 bi» 21 Uhr: Max-Reger-Gedenksen- buna: 21 bi» 22 Uhr: Von Mozart bis Kran» Schmidt iOpernkonzert).
kür »II«
Verfallen« Mehlbezngsscheine. Bezug- und Ärob- bezugscheine, die auf Mehl lWeizenmehl, Roggen? niebl und Brotmebl), Nährmittel laus Getreide) oder Teigwaren lauten und vor dem 81. Dezember 1S1L ausgestellt worden sind, sowie Bezug- und Grobbezugscheine, die auf Kaffee-Ersab und -Zusatz- mittel laute» und vor dem 31. Januar ISIS ausgestellt worden sind, -ürfei» nicht mehr beliefert oder »»»»getauscht werden. Die verfallene» Bezugscheine sind an den Betrieb, der sie eingereicht bat, entlocktet zurückzusenden und von diesem ordnuna»- gemätz aufzubewahrcn.
Bewirtschaftung von Gewür»««. Pfeffer. Paprika. Piment, Nelke», Senf, Zimt. Kümmel, Majoran und Mischungen, in denen diese Gewürze ausschlieb- lich oder zum Teil enthalten sin-, ferner Neben- gewürze und Gcwürzabfälle dürfen nach einer Anordnung der HB. der Deutschen Gartenbanwirtschaft »nr gegen Aushändigung entsprechender Bcschcini- guiigen geliefert und bezogen »verden.
ve» «turrkeekt.
von 19.44 bis 5.43 Uhr
-krass» IVllrttemberg 6mbll. Oesamileilunx O. Lose- oer. ktattLLrt. Istrieörlckslr. 13. VorlLxsleiler unä Lolirikt- Isiter I?. L LeLoole. 6alv. Verlag: KelrvarSvalä Omkll. Druck: X. OelsoiilSxor'selis Duclulruckerci 2ur 2oit DreirUrto 6 gM!x.
Pferdeversicherungsverein Nagold und Umgebung
Am Sonntag, de» 21. März d«. 3s„ findet im Gasthaus zum Schwanen in Nagold, nachnnttags 2 Uhr die
Hauptversammlung
des Vereins statt, wozu die Mitglieder sreundl. eingeladen sind.
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