Oie LanLeshauptstaöt meldet

Oberregierungsrat Hermann Schwade- «er beging in geistiger und körperlicher Arische deinen 8V. Geburtstag. Die Verdienste dieses Beamten von schwäbischer Prägung er war an führender Stelle jahrelang in der Kreisregierung und in der Landesfursorge- »rhörde tätig find unvergessen.

Am Dienstagmorgen wurde in der Haupt- Lätter Straße ein 12 Jahre alter Schüler mit seinem Fahrrad von einem Personenkraft­wagen anäesahrcn und verletzt. Er er­litt einen Schädelbruch und mußte ins Furt- bachkrankenhaus verbracht werden.

Lieber 900 ooo Mark mehr als im Vorjahr

m>8. Stnttaart. .-für 6. Reichsstraßensamm- krng am 7. März sammelte» die Führer und Männer der. und ff, des NSKK. und NSFK. und im Gau Wiirttemberg-Hohen- zollern auch die Politischen Leiter sür das Kriegs-Winterhilsswerk. Das vorläufige Er­gebnis beträgt in unserem Gau 1941 876,63 Mark. Je hundert Einwohner spendeten im Durchschnitt-66.74 Mark. Im Vormhr wurden 1040898,29 Mk. gesammelt. Mithin 900 978,34 Mark mehr; das sind 86.56 v. H.

Am kommenden SamStag und Sonntag wird die 7. R c ichs st r a ße n sa m mlnng durchgeführt, wobei Betriebssichrer, Betriebs­obmänner, Walter und Warte der Deutschen Arbeitsfront sammeln werden. Das vorbild­liche Ergebnis der letzten Sammlung berech­tigt zu der Hoffnung, daß auch bei dieser Sammlung jeder Volksgenosse seine Opfer- Pflicht erfüllen wird, zumal hübsche Blüten von Wildpflanzen als Rosette angebo- ten werden.

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der Vater, sondern'auch die Söhne und Töch­ter und das Gesinde.

Erpresser zu Zuchthaus verurteilt

Stuttgart. Der 43 Jahre alte, in Nieder­österreich beheimatete Wilhelm Pletter­bauer wurde von der Strafkammer Stutt­gart wegen fortgesetzter Erpressung und we­gen Sittlichkeitsverbrechens zu der Gesamt­strafe von drei Jahren Zuchthaus verur­teilt. Der schon häufig vorbestrafte Ange­klagte hatte in München einen Stuttgarter, den er dort kennengelernt hatte, dazu ge­bracht. sich sittlich mit ihm zu vergehen und ihm dann durch die Drohung mit einer An­zeige der der Polizei insgesamt 320 Mark er­preßt. Außerdem hatte er sich an einem 1? Jahre alten Lehrling sittlich vergangen. Der Lehrling erhielt wegen dieser Verfehlung einen Monat Jugendarrest.

Von der Lokomotive erfaßt

Mm. Als ein Transvortzug mit fremdlän­dischen Arbeitern vor dem Einfahrtssignal des Neu-Ulmer Bahnhofs hielt, stiea ein mn- ger Arbeiter unbesugterweise aus. Als er die Gleise überschreiten wollte, wurde er von der Lokomotive eines Gegen zuges erfaßt, zur Seite geschleudert und so schwer verletzt, daß er unmittelbar darauf starb.

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Lu-Wigsbnrg. In der Schorndorfer Straße scheuten beim Anfahren eines Omnibusses zwei vor ein Fuhrwerk gespannte Pferde, die der Wagenlcnker, der 15 Jahre alte Land- wirtsiolm Helmut Strohbäcker auS-

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s,nd« Kopfwunde davontrug. die kurz daraus M seinem Tode führt«.

Oehriuge«. Dem älteste« Sohn-des Bauern Karle aus Füßbach, der vor kurzem die Mergentaler Oberschule in Schwab. Hall als Abiturient verlassen hatte und nunmehr als Soldat im Osten steht, wurde vom Schesfel- bund imReichswerk Buch und Volk" der Scheffelpreis verliehen. Diese Auszeichnung wird für besondere Leistungen in der deut­schen Sprache und gute Kenntnisse in der Dichtkunst verliehen.

Dornftetten, Kr. Freudenstadt. Einige frohe Stunden erlebte die Dornstetter Gemeinde durch die von Verwundeten des Reservelaza­retts Freudenstadt improvisierte WHW.-B e r- anstaltung. Neben einer Fülle musikali­scher und gesanglicher Darbietungen warf diese wohlgelungene Veranstaltung noch einen schönen Ertrag für das WHW. ab.

Laichinge», Kreis Münsingen. Als das fahr­planmäßige Postauto aus Münsingen die ab­schüssige Änssenstraße in Laichinacn herunter- suhr, sprang das fünfjährige Söhnchen Ernst- Ludwig der Familie Länge über die Straße und wurde vom Postanto so schwer überfah­ren, daß bald darauf der Tod eintrat.

Althcim, Kreis Ueberlingen. Zimmermann Wendelin Walk stürzte beim Ausrichten eines Hauses so unglücklich ab, daß er sich einen doppelten Obcrschenkclbruch und eine erhebliche Kopfverletzung zuzog.

Singen. Fabrikarbeiter Karl Güdemann aus Äach erlitt auf seinem Motorrad bei einem Zusammenstoß mit einmn Kraftwagen einen schweren Beckenbruch.

^laekriekrten aus aller ^Velt

vr. Kielt vor RAO.-Führern 088 . Stuttgart. Am Montagabend sprach in der Arbeitsgauleitung XXVI vor den Füh­rern des Reichsarbeitsdienst-Standorts Stutt­gart Gauschulungsleiter Hauptbereichsleiter Dr. Klett über die politische und weltan­schauliche Gegenwartslage. Zuvor war er vom Führer des Arbeitsgaues XXVI, Gene­ralarbeitsführer Müller begrüßt worden.

Stadt und Land bauen mit nsg. Stuttgart. Das gegenseitige Sichhelfen ist eine rühmenswerte bäuerliche Eigenschaft. Wie hier durch die gemeinsame Hilfsbereit­schaft große Leistungen vollbracht wurden, so entstaub durch die gemeinsame Spendedes deutschen Volkes, ans den Wunsch des Führers, ein einzigartiges soziales Werk in Ser NSV. und ihren Einrichtungen, die aus­schließlich im Dienst unseres Volkes stehen. An. diesem Werk teilhaben zu dürfen, durch die Mitgliedschaft in der NSV-, muß sür jeden eine Ehre sein. Gerade auf dem Lande, wo das Wissen nm die Stärke der geeinten Kräfte besonders groß ist, wird es als selbst­verständlich verstanden werden, daß heute ieder in die NSV. aebört. und zwar'nickt nur

Gefängnis für Verdunkelungsfündcr

Eüt Bauer aus einem Torfe nahe Min-/ delheim (Bahcristh-Schwaben), der die Fenster seines Biehstallcs nicht verdunkelt hatte und während eines Fliegeralarms das Licht brennen ließ, so daß der Lichtschein weit­hin zu sehen war und der ganze Ort in große Lustgefahr geriet, wurde zn zwei Monaten Gefängnis bei sofortiger Strafvollstreckung verurteilt. Bei der Schwere des Vergehens erblickte das Gericht nur in einer Freiheits­strafe eine ausreichende Sühne. Der Fall stellt eine eindringliche Mahnung an alle Verdun- kelungssünder dar.

Bluttat eines mißratenen Sohnes

In Willich bei Krefeld ereignete sich eine gräßliche Bluttat. Als der 67jährige Melker Josef Mauser morgens zur Arbeit ging, lauerte ihm sein lTjähriger Sohn unterwegs auf und schlug ihn mit einem Krummholz nieder. Als der alte Mann schon am Boden lag, versetzte ihm der mißratene Sohn noch einige wuchtige Schläge, so daß nach kurzer Zeit der Tod eintrnt. Der jugendliche Mörder begab sich inzwischen nach Hanse, um seine

durch die Bluttat verschmutzten Kleider aus­zuwaschen. Er gab an, von seiner Mutter, der zweiten Frau des Ermordeten, zu der Tat angestiftct worden zn sein. Fortwährende Familienstreitigkeiten sollen der Anlaß zn dem grauenvollen Mord gewesen sein.

Ueberschtvemmungsschiiden in Spanien

Durch den Tammbruch des bei Escorial in der Provinz Madrid gelegenen Staubeckens Römer«! kam es in dem Dorf von Esrorial und umliegenden Ortschaften zu großen Ueberschwemmungen, die umfangreiche Schä­den an Gebäuden, Feldern und Weinanlagen verursachten. Der Dammbruch ereignete sich infolge der in den letzten beiden Tagen niedsr- gegangenen wolkenoruchartigen Regengüsse und der vom Gnadarrama-Gedirge herabstür­zenden Schmelzwassermengsn.

Fleckthphuswell« st, Man«

Eine Flecktyphuswelle sucht zur Zeit die türkische Stadt Ädana heim. Bisher wurden ungefähr fünfzig Fälle sesiaestellt, von denen einige zum Tode geführt haben. Die Behör­den haben Maßnahmen gegen die Ausbrei­tung der Krankheit ergriffen.

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Der LEchittouunGar sür die PseisOit-una weist auf sÄlaenSeS Hi«: Das PsffserMupasvevbot dH Vaff»si»»v«or-«uu» afft nicht nur km den Preis­stand am Stichtage leibst, sondern kaufend für jeden auch svät« r berechneten »net«. Stk St« sogenann­te« neuen Serruouisse bcbrntet das Mv> Uellaich, daß »er stk da« neue Ermuaut« erstmals berechnete Peel« st b ,»lo ste nicht übEckrttten werden dort. Ruch bei Svstenttetgernnge» stir dt« wette«» Lielumnae« dtcses « wcnaoi stg r d»«f ein« llabsffchveffn», des er» «st» SalNr umM» «««« PgeileS nicht rrtoisrti. Me »cht -uii o eine» lebe» sttt 10« Serechnete« W«W» M de«» a ch verbat»» «u» bci » >llUi n n g M cht ig , ^ W de»», da«, dieser Urei« später in MlstNtmr «eist erhöht -»«den ist oder «Et »st«, wm «etsbstt Preise, öte ans Ginnd ein« AuSnsdm^eivMigunL «ehSht wnedrn.

Erzen geHastprais« für Getreide im AP»«

neu- Di« Preist für 100 KUoaranun, irei verladen BoWadnstaiion, sind im Avril ISIS dar Weit«», wiirttemstergischer, durchschnittliche Nrichaistncheit. 78 bis 77 Kilogramm Hektvtitergewicht in de« Keg- vrciSttt»i«t«u: W 14 20.70. W 1« 20.80. W 1? A. W 18 21,10, W IS 21L0 Mark: Roggen, durch. schniMiche »«schaffenbeit, 70 bis 72 Kilogramm Petto- /tergewicht: R 18 IS. R 19 1»,20 Mark: S « tter. g e r st e, durchschnittlich« Beschaffenheit» bis 00 Kilogramm Hcktolitergewicht: G 7 17,50, G 8 17,80 Mark: Futterbafer, durchschnittliche Befchaf- fenbeit, 40 bis 48 Kilogramm Hektolitergewtcht: H 11 17,40, H 14 17,90 Mark. Ans -st Haseo-Eweuser- vreise wird noch ein Umlage,»schlag von 1,80 Mark je 100 Kilogramm gezahlt.

Der Dinkelvreis beträgt jeweils 78 vom Hundert, der Kernenvreis 110 vom Hundert des Weizenvrciscs

Sommer-Erzeugerpreise für Hühnereier

US». Kür den Aufkauf von unaekennreichnestn Hühnereier» Leim Erzeuger durch die vom Eier- wirtschaftsverbanö zugelassenen Sammler und Sam­melstellen wurden Erzcugermiiidelt- brw. -Höchstpreise festgesetzt. Vom 23. Januar bis 15. November 1948 beträgt der MinbestvreiS S Pfennig und Ser Höchst, preis O'.L Pfennig je Stück, beim Aufkauf nach Ge­wicht 1,80 Mark je Kilogramm. Bei Abgabe an den Verbraucher (uugekennzeichnet) innerhalb der Er- ieugergemeinde darf der Erzeuger gegen Einbehal­tung des Bercchiignngs- bzw. Bezugsscheines 10 Pfen­nig für das Stück iiebmen. .

Jnuglmns-ForschnugS-tSmbH. in Freibnrg. Bur Durchführung wifscnschaMichcr Untcrfiichuuaen usw. sür feinmechanische und elektrische Produktionsgüter wurde diese Gesellschaft mit einem Stammkavital oon 20 000 Mark errichtet.

Bisher 4.2 Milliarde» Mark tkavitalderichilgnngen. Im Wege Ser Kavitalberichtlguna ist das Gesamt» kapital aller deutkchen Aktiengesellschaften «m rund 4,2 Milliarden Mark erhöbt worden. Dl« Bekleb dungSindustric. die chemische Industrie, »er Maschi­nenbau. der Bergbau, die Stahl- und Eisenindustrie, die Elektroindustrie sowie die Brauereiindnftrte wei­le» die gröbst Anzahl von berichtigenden Gesell­schaften und die höchsten durchschnittlichen Berichti- aungssätzc auf.

von 19.41 bis 6.46 Mr

^Z.-kivsss Württemberg 0md8. LessiotlsttvKg H. Love- Qsr. Ldtttgs^t, k^lsäriebstr. 13. 8«b ritt»

leNsr I?. Ledevts, 6s.lv. Verlag:

6md8. Oruelc: OelseblÜLer'sebo LsEbbrucker»!

2vr 2«it krsisNsis - LüMg.

^st^. Sommenhardt, 25. März 1943

Uns traf die schmerzliche, fast unfaß- bare Nachricht, daß unser geliebter Sohn und guter Bruder, Schwager, Onkel, mein lieber Enkelsohn

3«ge» Johannes Storz

bei den schweren Kämpfen um Nowvrossijsk am 7. Februar, kurz vor seinem 2l. Geburts­tag, in treuer Pflichterfüllung für sein gelieb­tes Vaterland de» Heldentod starb.

2» tiefer Trauer:

Die Eltern Stefan Storz u. Maria geb. Rentschler. Die Geschwister Uffz. Stefan Storz u. Rosa geb. Weiiiinaun u. Kind, Berta Bürkle geb. Storz mit Gatten Sesr. Friedrich Bürkle u. Kind, Elisa- beth Weinmann geb Storz mit Gatten Matthäus Weinmann u. Kind, Wil­helm Storz, Familie Rentschler und alle Anverwandten.

Trauergottesdienst am Sonntag, 28. März, nachmittags 2 Uhr, in Zavelstein.

Mit der Familie trauert um ihren treuen

Arbeitskameraden Betriebsfüheung n.Se- solgschaft der Baumwollspinnerei Calw G. u. H. Schmid K.-S.

Breitenberg, 24. März 1943

Todesanzeige

Verwandten und Bekannte» dl« schmerz­liche Mitteilung, daß unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester und Schwägerin

Anna Lörcher

geb. Großmann

im Alter oon 78 Jahre» sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung Freitag nachm. >/,2 Uhr.

Calw, 23. März 1943

Danksagung

Anläßlich des Heldentodes unseres lieben Sohnes und Bruders Heinz Dorn Obgesr. und K. O. B. dursten wir in so überaus großem ».reichem Maße Teilnahme erfahren und danken allen, auch denen, die an der Trauerfeier teilnahmeu, oon ganzem Herzen.

Gottl. und vttilie Dorn «nd Schwester Renate

Calw, 24. März 1943

Hart und schwer traf uns die Nach­richt, daß mein lieber Mann, unser jüngster Sohn und Bruder

Feldwebel Richard Mohn

Inhaber de» G K. Ll und sonstiger Auszeichnungen

in den schweren Abwchrkninpfcn bei Orel am 25. Febr. im Alter von 26 Jahren den Hel­dentod fand.

In tiefem Leid : '

Frau Anna Mohn, geb. Mast. Herrcnalb,

mit Eltern und Geschwister. Frau Ma­rie Mohn Wwc, Calw. Eugen Mohn mit Familie, Calw Gustav Mohn mit Fa­milie, Heidelsheim. Otto Mohn mit Fa­milie, Bietigheim. Emil Mohn mit Fa­milie, Calw. Helene Hopf, Calw.

Gedächtnisfeier am Sonntag, 28. März, nachmittags 15 Uhr im Vereinshaus.

Stammheim, 24. März 1943.

Schmerzerfüllt machen mir Verwandten und Bekannten die traurige Mitteilung, daß mein lieber Gatte, unser treubesorgter Vater, Schwiegervater und Großvater

Otto Derrgler

Oberrechnungsrat i.R.

heute früh unerwartet im-Alter von 68 Jah­ren in die ewige Heimat abberufen wurde.

In tiefem Leid:

Marie Dengler geb. Ritter Wilma Heinkel geb. Dengler mit Gatten Wilh. Heinkel und Kind Otto.

Beerdigung Freitag nachm. '/-2 Uhr.

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