Georg! seinen bisherigen Platz, und sucht bis dahin auf einem anderwärtigen Land­gute eine Anstellung in obiger Eigenschaft.

Seine Kenntnisse beweisen nicht nur einen wohlerfahrenen praktischen Land­mann, sondern auch einen großen Schüfe- reiverständigen. Anträge zu solcher Stelle wolle man gefälligst gelangen lassen an Joseph Lohmü ller auf dem Glatterhof.

Den 14. März 1840.

Besenfeld, Oberamts Freudenstadt. Der in diesen Blättern Nro. 19. auf den Ostermontag d. I. ausgeschriebene C'ichenrindeverkauf wird zurückgenommen.

Die Stämme aber, die in der Schäl­zeit gehauen werden, mit früher gesagter Summe können am Ostermontag gekauft werden.

Den 18. März 1840.

Sonnenwirth Berger »enior-.

Nagold. sBleiche-Empfchlung.s Auch dieses Jahr besorge ich wieder die Einsammlung der Leinwand, Garn und Faden für die bekannte gute Kirchhei- merBleiche, welche bei erster günstiger Witterung ihre BleichAuslage beginnen wird. Ich empfehle mich daher §u recht zahlreichen Aufträgen, mit der Versiehe, rung der besten und schnellsten Besorgung.

Den 1Z. März 1840.

Christ. Fried. Kappler.

Dornstetten. sJncipientenAn- nahme.j Ich wünsche einen mit den nöthigen Vorkenntnis- sen ausgestatteten jungen Men­schen mit oder ohne Lehrgeld in meine Canzlei aufzunehmen, und sehe gefälligen Anträgen entgegen.

Am 15 . März 1840.

Kameralverwalter Mvyer.

Eb Hausen. Gesangverein Mitt­woch den März im Waldhorn dahier.

Schüller.

Gültlingen. Unterzeichneter hat einen noch in sehr gutem Zu- A stände befindlichen Zoctavigen ^Flügel um billigen Preis zu zu verkaufen.

Den 17. März 1840.

Kaufmann Kieß.

Altenstaig. DadieNürtinger Bleiche die ihr km. vorigen Jahre an­vertrauten Bleichwaaren vollkom­men tadelfrei und b ill igst geliefert hat, so habe auch Heuer wieder die Be­sorgung solcher Gegenstände für dieselbe übernommen.

Den 20. März 1840.

Kaufmann Lieb.

Altensiaig. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unterzeichneten liegen ge­gen gesetzliche Versicherung Zoo fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen

parat.

Den 17. Mär; 1840.

I. G. Seeger, TuchmacherMeister.

Altenstaig. Jakob Nübels Wittwe ist gesonnen ihren Branntweinhafen nebst Hut und Z Standen und ein Läutrefäßls bis Georgi zu verkaufen, wer Lust dazu hat, kann täglich mit ihr den Kauf abschließen.

Oberkirch im Großherzogthum Ba­chen. sWeinVersteigerung.j Donnerstag den 2. April l. I. Vormittags 10 Uhr läßt der Unterzeichnete in seiner Behau­sung aus einem Privatkeller nachstehende rein gehaltene Weine in kleinern Par- thieen aus freier Hand öffentlich verstei­gern, wozu die Liebhaber höflichst einge­laden sind.

1) 460 Oehmle, wovon 160 Oehmle erster und bester Qualität sind, vom Jahrgang 1884, sodann

2) 80 Oehmle vom Jahrgang 1856 .

Beide Sorten sind von den besten