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Oie Lanüeöhauptstaüt meldet

Im Alter von über 85 Jahren ist bei dem britischen Tcrrorangriss aus Stnttgart Mittel- fchulrcktor a. D. KZilhclm Seyttcr ums Leben gekommen. Mit ihm ist ein bekannter Schulmann der alten Generation und einer der gelesenstcn Heimatschriststcller von uns gegangen. Fast seine ganze Amtszeit (1884 bis 1624) war der Stuttgarter Mädchen Mittel­schule gewidmet.

Heinrich von Wirt h. Gründer der gleich­namigen Firma, ist kurz nach Vollendung sei­nes 6S. Lebcnssahres nnerwartct gestorben. Als Förderer des Kraftwagen-Fernverkehrs hat er sich große Verdienste erworben.

Neichsdrutskhr ans Snatrmaln eingekrossea

neg. Stuttgart. Rach mehrtägiger Fahrt trascu am Mnttumhuackuiittag 330 reichs- üeutsche Flüchtlinge ans Guatemala, und zwar vorwiegend Frauen und Kinder, in Stuttgart ein. Es spielte» sich ergreifende Wicdersehcus- szenen ab und ans den Augen strahlte das Ge­fühl des Geborgcnseins in deutschem Schutz, zumal die Flüchtlinge vor kurzem noch ans Trinidad von den Briten in gemeinster Weise auSgepiündert worden waren.

Zum Empfang auf dein geschmückten Haupt- bcihnhoi hatten sich neben 'ghlrcicheu. Ange­hörigen die Vertreter der Partei, sowie aller zuständigen Organisationen und Dienststellen emgesuuden. Das Musikkorps der Schutzpoli­zei spielte bei Eintreffen des Sonderzuges die Nationalhymnen und crnschlicßond flotte Märsche. Helferinnen der RS.-Fraucnschaft, der NSV-. des Deutschen Roten Kreuzes, Pimpfe und Hitler-Jungen des Ausländsdeut­schen Schülerhetmes waren zum Ausladen der Gepäckstücke und für viele andere Handreichun­gen bereitwillig zur Stelle.

Von herzlicher Frende über, die glückliche Heimkehr getragen war die tags darauf auge- setzte Empfangsfeier im Stadtgarten. Dabei übermittelten der Gauschulungsleiter, Hauptbereichsleiter Tr. Klett die Grütze von Gauleiter Neichsstatthalter Murr, Zweigstel­lenleiter Nauck von der Auslandsorganisa­tion die von Gauleiter Bohle, Legationsrat Dr. Kuudt vom Auswärtigen Amt die Grütze des Reichsautzenministers und früheren Gesandten in Guatemala und der Leiter des Auslandsinstitutes der Stadt Stuttgart die Grütze von Oberbürgermeister Dr. Strölin. In den Ansprachen kam die tiefe Verbunden­heit der .Heimat und im besonderen unseres Gaues mit den Brüdern und Schwestern in aller Welt, der unerschütterliche Glaube des deutschen Volkes an den Sieg, die tapfere Hal­tung der Reichsdeutschen im Ausland und ihr

Lehrgang germanischer' MSörlftihrerlnnen

Stuttgart. Drei schöne, erlebnisreiche Wo­chen fanden am Donnerstag für 40 germa­nische Jugendführerinnen ihren Abschlutz. Sie waren im Sportheim der Hit­ler-Jugend in Stuttgart-Degerloch zu einem Lehrgang zusammengefaßt, der als erster dieser Art in Deutschland durchgeführt wurde und hauptsächlich der Sport- und Gymnastik­arbeit gewidmet war. Die jungen Führerin­nen, die aus Norwegen, Dänemark, Flandern, Wallonieu und den Niederlanden stammten, werden nach der Rückkehr in ihre Heimat die

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der Lehrgangsleiterin. Hanptmädelsührerin Ursel Stein, mehrere kulturelle Veranstal­tungen und lernten ans einer Wanderung auch die Schwäbische Alb kennen. Politisches Ziel dieses Lehrgangs, der in den kommenden Monaten in Traunstein (Oberbayern) wieder­holt werden wird, ist die Schaffung der ger-

nmnischen Einheit mvem

salhaj . ..

drohung aus dem Osten zusammenstehen müssen.

Tod durch heiß« Supp«

Schwetzingen. In Ketsch wurde ein Keines Kind das Opfer einer groben Fahrlässigkeit. Das erst anderthalb Jahre alte Söhnchen der Familie Jünger kam in die Nähe eines Suppentopses und ritz diesen um. Die heiße Suppe ergoß sich über das Kind, das so schwere Brandverletzungen erlitt, daß es unter qualvollen Schmerzen starb.

Huer' cien Lpor'k

Oer Sport am Wochenende

»ni;i>«ll: Freundschaftsspiel: SDC. BW. Stutt­gart tSaiiistas 16.20 Ulir hinter Lein GaskessclI. Barivicl: SSE. Alt- Herren TB- Wangen Alle Herren llü tttzrl. In der Stuttgarter Stadttzalle: Grobe Turn» und Spurtscha-.". Borführnnge» und Wettkampfe -er uerschiedenften Sportarten. Wtkrttem- beraffche Meisterschaften im Hallen-Handball der

^Iselirielrten aus aller Welt

Ehering nach 62 Jahren wiedergefunden

Im Jahre 1881 verlor ein Landwirt in Wilbich auf dem Eichsfcld bei der Ernte­arbeit aus einem Ackerstück seinen Ehering. Beim Pflügen des Ackers kam setzt nach 62 Jahren der Ring wieder ans Tageslicht.

.Kinderzahn reiste durch die Welt

Vor Jahren wurde einem Lübecker Ehe­paar ein Töchterchen geboren. Der Vater konnte sich so lange des Kindes erfreue», bis der erste Zahn sich zeigte. Damk zwang ihn sein Berns in die weite Welt. Der inzwischen ausgebrochene Krieg machte seine Heimkehr unmöglich. Als das, Kind den Milchzahn ab­gestoßen hatte. Packte die Mutter ihn in einen Brief und schickte ihn ihrem Manne als einen besonderen Gruß des TöchterchenS. Ter Zahn ging durch die Hände einer ganzen Reihe von Zensuren, die aber offenbar gegen seine Wei­terreise nichts einzuwenden hatten. Sogar unter die Augen eines englischen Zcnsurbe- amten geriet er. der aber offenbar trotz allen Eifers keine Geheimzeichen derFünften Kolonne» darin entdeckte, denn nunmehr ist die kleine Gabe glücklich in die Hände des Adressaten gelangt.

Ein Koffer voller Geigen

Ein etwas sonderbarer Herr wurde in Chemnitz dingfest gemacht. Er hatte seinem Arbeitgeber 18 Geigen im Werte von 800 Mk. gestohlen und sie in einem Schrankkosfer ver­

steckt. Er ivird sich jetzt vor dem Strafrichter zu verantworten haben.

175 Mark für eine Tulpe

Auf einem Gememschaitsabend der Ver­wundeten eines Reservelazaretts in Ma­rienburg wurde eine Tulpe kür das- Deutsche Rote Kreuz versteigert. Es wurden hierfür 175 Mark aufgebracht.

Gel-fälscherbande in Athen festgenommen

Die Athener Polizeit hat eine Bande von Geldfälschern ausgehoben, die falsche Tau­senddrachmenscheine herstellten. In einer Druckerei konnte Falschgeld im Betrage von sieben Millionen Drachmen beschlagnahmt werden. Alle Mitglieder der Fälscherbande und ihre Helfershelfer sind Zestgeiiommen worden.

Ein Vulkan wächst aus der Ebene

Aus Guatemala wird über eine einzigartige Naturerscheinung berichtet, die in der benach­barten. zu Mexiko gehörenden Ebene' von Paranguricutiro auftrat. Dort hat sich ein Krater gebildet, der bereits einen Durchmesser von 300 Meter erreichte. Während des Ent­stehens dieses Vulkans kam es fortgesetzt zu heftigen Erdstößen und Lavaexplosionen. Rie­sige Gesteinsmassen wurden weit in die Lust geschleudert. Uebcr dem Krater stehen gewal­tige Dampf- und Aschenwolken von verschie­dener Farbe, die eine Höhe bis zu 1000 Meter erreichen.

Mkku«r »ud Krau«», sowie i« E

de» bet»«» württemberaifchen T»»«rn. im Hallenhocke,, Sauftvall, Radball, tdraMrort «K in der LeichtaWetik. Besinn -er Bemchlküftm» 14.80 Uhr.

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Die ersten Handball-AuSscheidungSsM«! !-

Am DienStaeatiend würben die »rtzen Uusüg Lunasspiele für üie Würltemberalsibe Meiftrrch. i» Hallen-Handball in Angriff genommen, An -e»ä Entscheidungsspielen setzte sich die Mannschaft dA TB. Bad Cannstatt gegen TG. Stuttgart S mit v:3 und gegen Reichsbahn nur knapp mit 1:0 durch, Sn der Gruppe 2 wurde TB. Stuttgart überlegene, Sieger vor TB. Bad Cannstatt 2, TG. Edling«» und TB. Kornweftbeim. Somit haben sich TB. Bah Cannstatt und TB. Stuttgart 1 für üie »»rschlub, runde am Svnntagvormittaa auallfiziert. ^

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A», ziveite» Tag »er Ausscheidungsspiele um di« Ganmeisterfchaft im H a ll e n - H a n S ba l I i» »er Stuttgarter Stadtballe wurde bei den Frauen der Württembergische Meister, TG. Stuttgart, übe», legcner Sieger. Die TGS.-Sraue» gewannen samt- Uwe «viele überlegen. Ans den zweiten Platz kamen mit ie Mus Punkten TB. Stuttgart 2 und TS». Heüelnnsen vor Stuttgart SV. nnd FB. Zuffei». bansen. Bei den Männern mutzte eine lLmstellnna «orgenommen werden, da Sie TG. Eblinge». TG. Stuttgart und FB. Zuffenhausen nicht antraten. Dafür nabme» Ser TB. Scnerbach und eine zweit« Mannschaft der Seucrschutzvolizei an den Kämpfe» teil. Sieger wurde die Mannschaft von Reichsbahn Stuttgart mit 8. Punkten vor Seuerschntzpolizei I mit 3, der zweite» Mannschaft der Seuerschntzpolizet und TD. Seucrbach mit ic 2 Punkten. An de» Lorschliibrimdeuspieleu nehmen bei de» Franc» die TG. Stuttgart nnd bei den Männern Reichsbahn Stuttgart teil.

Direktor Walz LS Fahr« alt. Hans Walz, der Vctriebsfiibrer der Robert Bosch GmbH., feiert am 21. März feinen 60. Geburtstag. Als Sohn eines Lehrers in Stuttgart 1883 geboren, bildete er sich zunächst !m Bankfach ans nn) trat nach einigen Lehr-- nnd W.andersalnen im WarenarvtzhauLel und In der Auönstric 1S12 i» die Die aste von Robert Bosch. Im Krn-sahr ISIS wurde Hans Wat, i»

Leu Alissichtsrat der neugearündeten Aktiengesell­schaft berufen, nach einige» Jahren trat er i» den Vorstand über und steht nach der Umwandlung der Firma in die Form der GmbH, als Geschäftsführer und Betriebssichrer an der Spitze des gesamten Bosch-Konzerns. Seinem Scharfblick für Intznifch- industriellc Entwictlnnasnöglichkelte» ist die recht­zeitig« Schaffung der wirtschaftlichen BorauSsetznn- gen für dis Ausweitung des Bosch-Konzerns ans viele», beute besonders ivichtigen Forschung»- und KertignnaSgebieten ,n danken.

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von 1S.32 bis 5.5K Uhr

d!3--krs»so ^itürttemderg k-mbL. cleramtlsitoox 6. Loea- nor, LtirttsLit» k'rjsärürlicklr. 13. Vorl.^Ioiier nv6 8«kr!lr- lottvT I?. 7t. 8 eli 06 1 s, (klv. Verlas:

OmbU. Oruak: OslselilLxLr'äLjrv IlriekürLokerrvi. 6stv.

2ur 2o!t kreixIiAts 6 Füllig.

Calw» den 18. März 1943

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzlich« Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere liebe, gute Mutter

Mathilde Sapper

nach Gottes unersorschlichem Ratschluß »ach kurzer Krankheit saust in dem Herrn ent­schlafen ist.

3n tieser Trauer:

Der Gatte: WIlh. Sapper Der Sohn: Wilh. Sapper

z. Z. bei der Wehrmacht Die Schwester: 3nlie Haas, Elullgact

Beerdigung Samstag 15 llhr.

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rlettrcdrilttn- 5»mmlu»g lür untere

verlvunüesen äurch asr vstst. streikt»«»- Laliv.

Lsnärsttiimt

NSDAP. Ortsgruppe Calw

Zur Teilnahme an der am Sonntag, den 31. März, in der Turnhalle (Brühl) stattfindenden

Heldengedenkfeier

treten die Pol. Leiter. SA., NSKK., NSRKB., NSKOB., DRK , HZ. und Inngvolksührerzug um 8.50 Uhr vor dem Dieiisl,!:,::».'!' der Ortsgruppe (Bischosstr. 20) an.

Der Ortsgruppenleiter:

gez. Nick

Obergemeinschastsleitcr der NSDAP.

tbrs strisgstrauung gs- dsn dskannt:

Hans Rapp

s-tolr-'^ekkmsistsk'

Helene Rapp

gsb. ^«ukang

l-l»»8LU l-likssu

kOksn/Lasr

Uskr 1943

kiroklieks Lsmgtso,

20. Uärr. 73.30 Olir.

^ciiulipfiegs

-^röparcite

rparrom vorsn v. florcdsn

tz»cd OabrouLN f»r7 v e r tzcd l i 6 Ü« n. v»« Ol ori «> ?rSpor«tt« di» rv l«kr»«n Ks»7 drovcd»n.

ktvi- in 5ckmK- u.I.scksr- siccLff^sscficikfSN.

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Mulm »d. junge Mu

zur Bedienung der Garderobe.

Bolkstheater Talw

NS.-Reichsliriegttdund

Kriegerkameradschaft Lalw

Am Sonntag, den 21. März be­teiligtsich dieKrtegerkameradschast vollzählig an der

Heldeygedenkseier

Antreten um 8.40 Uhr im Dienst- anzug kl. Ordensschnalle vor dem Lokal.

Der Kameradschaftssührer

NSM.°Troui> EM

Sonntag, 21. März, 8.50 Uhr Bischosstr. 14 antreten zur Helden» gedenkfeier. Anzug: Mantel, Dienstmütze (nicht schwarze Feld­mütze).

Der Truppsührer

Esu»». ««neMeuste

Die Christenlehre füllt aus.

Sonntag, 21. März, Helden­gedenktag:

8'/« Uhr Hauptgottesdienst im Dereinshaus (Pfarrer Gaiscr, Hirsau).

Der Kindcrgottesdienst fällt aus.

Mittwoch, 24. März:

V-9 Uhr Kricgsbetstunde in der Sakristei.

Freitag, 26. März:

20 Uhr Frauen- und MUtter- nbend im Bereinshaus.

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