Die Bedeutung der Gesundheitsführnng

«tuttyart. lieber alle mit der Gesund­heitspflege im Kriege zusammenhängenden »ragen und dm Bedentnna der Gesunderhal­tung un,eres Volkes zur Erringung des End­sieges .sprach ui, einer Großkundgebung der Gauge,undheitsfuhrnng in der Liedcrhalle im ?"^-M^«A»E>anptamtcs u>r VokkSgcsnndheit der NSDAP. SA.-Brigadeführcr De. med. Hans-Dietrich Röhrs aus München. Der Redner, dem Gaugesundheitsführer Professor Dr. Stahle in, Auftrag des Ganamtcs für Volksgesnndhcit und des NS.-Acrztcbn»des "n Gau Württembcrg-Hvhcnzvllern herzliche Grutzworte entbot, ging in seinem Bortrag über Zlelc nnd Anfgaben der natio- na l sozialistischeii Gcsnndheits- fnhrung von der Erkenntnis ans, daß der Eiiizelmensch im Gegensatz zur libcralistischen Auffasiiina nicht mehr Mittelpunkt des Le­bensgeschehens und nur sich selbst überlassen sei, sondern weiteren und höheren Beziehun­gen unterstehe und der Einheit Volk verant­wortlich sei. Damit habe aber auch das Auf­gabengebiet der Gesnndheitsberufe eine ein­schneidende Umstellung erfahren. Es genüge nicht mehr allein, dem Nächsten zu helfen, son­dern sede Hilfeleistung müsse als die Erfül­lung eines Auftrages der ganzen Volksge­meinschaft gegenüber angesehen werden.

Zwei VolköschSdlinge zum Tod venirleilt Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte den <2 Jahre alten verheirateten Nikolaus Zu n z er aus Felldorf, Kreis Horb, als Volksschädling und gefährlichen Gewohnheits­verbrecher ivegen 19 Verbrechen des Rücksalls- betrugs sowie wegen Rückfalldiebstahls und erschwerter Amtsanmaßung zum Tod und Zu dauerndem Ehrverlust. Der bereits zwanzig­mal vorbestrafte Angeklagte erschwindelte sich insgesamt rund 2609 Mark, teils in Form von Vorauszahlungen, die er sich unter dein Versprechen, Mangelwaren dafür zu liefern, geben ließ, teils auf dem Weg des Heirats­betrugs und teils durch schamlose Belügung von Müttern gefallener oder verwundeter Soldaten, als deren Kamerad er sich ausgab.

Als Volksschädling und gefährlicher Ge­wohnheitsverbrecher wurde ferner der 3-1 Jahre alte Willi Treiber aus Stuttgart zum Tod und dauernden Ehrverlust verur­teilt. Der bereits mit vier Jahren Zuchthaus vorbestrafte Angeklagte hatte als rückfälliger Dieb und Einbrecher wiederum eine große Zahl von Kcllerdiebsiähleu begangen, bei denen er sich zum Teil eines Dietrichs bediente und sich die zur Abwehr von Fliegergefahr getroffenen Maßnahmen zunutze machte.

Ritterkreuz für Heiibronner il»li. Heilbronn. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeich­nete Unteroffizier Walter KöPpel, Geschütz­führer in der Panzerjäher - Kompanie eines Grenadier-Regiments, ist am 25. Juli 1919 hier als Sohn deS Klempners Ernst Köppel geboren. Er schoß bei einem überraschenden Angriff feindlicher Kräfte östlich Gshatsk am 23. Februar mit seinem Geschütz inner­halb von 15 Minuten von 15 an dieser Stelle

greifenden feindlichen Panzern zehn ab d ' ^ -

am

und beschädigte einen elften" Kampfwagen schwer. Unteroffizier Köppel erlernte nach dem Besuch der Knabenmittelschnle das Me­chanikerhandwerk. 1910 wurde er zur Panzer- jäger-Ersatzabteilung in Bndweis einberufen.

Eine hartnäckige Verleumderin

Stuttgart. In einer Art von Verfolgungs­wahn fühlte sich die 54 Jahre alte Paula L. ans Stuttgart von Hausbewohnern fortgesetzt bestohlen. Eines Tages machte sie nun gegen eine völlig unbescholtene Witwe bei der Kri­minalpolizei die Anzeige, diese habe ihr aus der Wohnung und dem Keller unter Be­nutzung von Nachschlüsseln Lebensmittel und Kohlen gestohlen. Sie wurde deshalb vom Amtsgericht Stuttgart wegen übler Nach­rede zu 50 Mark Geldstrafe oder zehn Tagen Gefängnis verurteilt.

Schramberg erhält eine Hauswirtschaftsschule

Schramberg. In der letzten Ratsherren- sitznng gab Bürgermeister Dr. Arnold be­kannt, daß die Stadtverwaltung damit einver­standen ist, daß die Frauenarbeitsschule zu einer H a us w i r t scha f ts sch u le ausge­baut und später im alten Schlößle, dem Haus der deutschen Iran", nntergeüracht wird. Im Erdgeschoß wird eine Wasch- und Schulküche eingebaut werden. Das Ge­

lände am Leibbranüplatz uüv Wie der Sch.,, schule soll als Gartenland in SinzelM aufgeteilt werden.

^BeU im GchSnbuch, Kreis Böblingen. Bei Arbeiten im Walde wurden dem 47 Jahre alten Landwirt Wilhelm We'in Hardt von eineni fallenden Stamm beide Beine abge­schlagen. Der Verunglückte wurde in die Chi­rurgische Klinik nach Tübingen verbracht.

Leonberg. In Heimsheim waren zwei an­einandergebaute Wohnhäuser nebst Scheune einem Brand zum Opfer gefallen, der, wie die Untersuchung ergab, durch ein versehentlich nach Gebrauch nicht ausgeschaltetes Bügeleisen entstanden war. Der unachtsame Hausbewoh­ner, der 44 Jahre alte Gustav R-, wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen fahrlässi­ger Brandstiftung zu 50 Mark Geld­strafe oder 20 Tagen Gefängnis verurteilt.

Erzählte Kleinigkeiten

Im Hause des Ministers vonHumboldt fand einmal eine Abendgesellschaft statt. Da­bei beiuerkte die Frau des Hauses, daß ihr Gatte Un Gespräch mit einem Gast führte, der sich zwar sowohl am Hofe wie in der Ge­sellschaft großer Beliebtheit erfreute, aber auch zugleich in dem Rufe stand, überschuldet zu ,cin und dessen ungeachtet ständig neue Pumpgeschäfte" zu machen.

Da nun Humboldt ein sehr gutmütiger Mensch war. sah seine Frau bereits mit Be­sorgnis, daß er sich zu einerAnleihe" würde überreden lassen. Deshalb bat sie den Helehr-

^kaelrrieliten aus aller ^Velt

Eine anhängliche Katze

In Pfaffenhofen an derIlm (Ober­bayern) konnte man letzthin eine Katze beob­achten, die-täglich das Grab ihrer vor Wochen verstorbenen Herrin anfsnchte. Als diese starb, konnte man das Tierchen von der Leiche kaum wegbringen.

Sie spendete ihre Kleiderkarte

Nationalsozialistische Gesinnung und müt­terliches Frauentum spricht ans eineni Brief, den Frau Anna Fritsch aus Weiden Hau­sen (Kreis Eschwege) an Reichsminister Dr. Goebbels richtete: . . Ich erlaube mir.

Ihnen meine dritte Reichskleiderkarte und fünfzig Mark zu schicken, damit sie für Schwer­bombengeschädigte verwendet werden. Da ich durch die Folgen einer Berufserkrankung schwer behindert bin, brauche ich nicht viel Kleider. Ich möchte auch, so gern etwas mit­helfen in dieser entscheidenden Zeit, aber es ist so wenig, was ich tun kann ..." Der großherzigen Spenderin wurde vor einigen Tagen durch ein Antwortschreiben Anerken­nung und Dank für ihre vorbildliche Hand­lungsweise durch den Reichsminister ausge­sprochen. Ihre Gaben werden eine bomben- geschädigte Familie von Köln unterstützen.

Dornenstich war tödlich Meppen drang einem Bauern, der mit dem Roden einer Hecke beschäftigt war, ein Dorn in die Hand und rief eine schwere

In

Blutvergiftung hervor. Trotz Amputation des ArnKs konnte der Bauer nicht mehr gerettet werden.

Tragischer Jagdunsall

Bei Weleschin (Bezirk Strakonitz) im Protektorat fand man nach einer Jagd Auen Heger mit einer. Schußverletzung im Kopf in einem Steinbrnch tot auf. Man klärte nach einigen Tagen die Ursache des rätselhaften Todes dahin ans. daß der Heger eineni Fuchs auflauerte. Als er zum Schuß kam. löste sich über seinem Kopf ein Steinblock, wodurch er hinabgeschleudert wurde. Dabei traf ein zwei­ter Schuß, der unversehens sich löste, den Heger tödlich ins Gesicht.

Norwegische Ortschaft schwer betroffen

In der kleinen westnorwegischen Ortschaft Andenes ereignete sich eine doppelte Tragö­die. Zunächst wurde der Ort von einer Feuersbrunst heimgesucht, dem viele der aus Holz gebauten Häuser zum Opfer fielen. Kaum waren die letzten Flammen gelöscht, als einige Fischer ein im Meer treibendes Faß fanden. In dem Glauben, es handle sich um Branntwein, veranstalteten sie sogleich ein Gelage, zu dem sich ein größerer Personen­kreis einfand. Das unbefugt geöffnete Faß enthielt jedoch Holzgeist, der sogleich seine Opfer forderte. 35 Personen mußten mit schweren Vergiftungserscheinungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, von denen bisher sechs verstorben.

tMNiebüy«, doch einmal sestzufteuen, Mst von die beiden eigentlich sprächen. Niebuhr schlängelte sich an die beiden heran und fing gerade die Worte auf:den Betrag vorschie­ßen..." Niebuhr war iyr Bilde, aber er brachte es doch nicht fertig, der Hausfrau' durch seine Mitteilung den Abend zu ver­derben. Deshalb sagte er. zu ihr zurückkeh­rend:Ich hörte gerade das Wort schießen.. Humboldts Gattin atmete erleichtert auf: Wie gut", sagte sie,also bloß ein Jagdge­spräch!"

Ole erste deutsche Sternwarte . Es ist wenig bekannt, daß die erste Stern­warte nicht nur Deutschlands, sondern ganz Europas im Jahre 1471 in Nürnberg er­richtet wurde, ein Werk, das der Gelehrte Regiomontanüs und sein Schüler Walther schufen. Vierzig Jahre lang blieb Nürnberg die einzige europäische Sternwarte. Erst 1501 wurde auf Veranlassung des Landgrafen Wilhelm IV. eine zweite in Kassel errich­tet. und danach erst erfolgte die Erbauung der Sternwarte Stjerneborg auf der Insel Hven durch Tvcho Brahe.

Der berühmte Arzt Dr. Heim konnte nichts weniger vertragen als Neberheblichkeit und Aufgeblasenheit. Eines Tages wurde er zu einer adeligen Dame gerufen. Heim betrat dos Krankenzimmer, stand vor der Patientin und fragte in seiner gewohnten Art freund­lich: ..Nun, wo fehlt es Ihnen, liebe Frau?" Worauf die Kranke die Nase noch ein bißchen hoher hob und spitz anwortcte:Ich bin nicht eme .liebe Frau'. Herr Doktor, sondern Ba­ronin!"

Seim schüttelte traurig den Kopf:Tja, meinte er. dann bedanre ich wirklich unendlich aber von diesem Leiden kann ich Sie nicht heilen..."

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Aushebung vo» Neichsvoftdirektione». Zur Ver- wgltungsvereinfachung sind sechs Postdircktionen auf« schoben worden. ES bandelt sich um die Ncichsvost» öirekiioneu Köslin, Potsdam, Karlsbad, Bamberg, LanüSbut lBavern) und Trier. Uebernommen wurde die Tätigkeit durch solaendc Reichsvostdircktioueu: siir Köslin Stettin, für Potsdam Berlin, für Karls­bad Aussig, für Bamberg Nürnberg, für Landshiit München nnd für Trier Koblenz.

Nürnberger Bund. Diesem Grobeinkaussverband für Küchengeräte nnd Hausrat, Sem Stuttgart mit 300 Firmen angebört, verblieben im abaelaiifenen Geschäftsjahr als Reingewinn 108 258 Mark, der sich um den Vortrag auf 110 88S <14 891) Mark erhöht. Es wird eine Dividende von 4,8 v. H. verteilt.

Amtlicher Grobmarkt siir Getreide und Futter­mittel, Stuttgart. Fnktergerste: März-ErzeugerpreiS G 7 17,40, G 8 17,79 Mark: Futterbafer: März» Erzeugerpreis H 11 17.80, H 14 17,80 Mark. Alle übrigen Preise sind unverändert.

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I_von 19.06 bis 6.32 Uhr I

ki8.-kre»-s Vilrilemdei-g Omlitt. üc-Lmtleitang (1. So«». o,r. 8lr>ltx»il, krieörlcd-Ir. IS. Verlsg-Isiter uos 8<-krIkt- Isitsr 5*. U. 3 o b « o I v. O-lv. Verlag: 8cknLr2ivüIö Voelit 6mbU. pruelc: ,1. Oel-okILgsr'scbs 8ueli6ruchc«rei Oalv. 2nr 2elt krsistt-ls 6 gültig. -

Statt Karle». Oberhaugstett.l.März 1943 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme anlätzl. des Heldentodes unseres lb., unver- geßl. Sohnes, Bruders, Schwagers u. Onkels Oberfeldwebel Georg Dunk sagen wir herzl. Dank. Bes. danken wir Etadtpsarrer Roh­leder, den Altersgenossen, dem Kirchen- und Posnunenchor sowie allen, die an der Trancr- seier teilnahmen. In tiefem Leid:

Fam. Georg Sunk und Gottlob Zotzel

Danksagung Bad Liebenzell, März IS43 Wilhelmstr. 12

Für die mitfühlende, herzliche Anteilnahme anläßlich des Heldentodes unsres lb., unocr- geßl. Sohnes und Bruders Hans-3oachim 2Beiß sprechen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank aus. Besonders danken wir für die Bluiiienspendeii und die Teilnahme am Trauergoltesdienst.

In tiefem Leid:

Familie Gottlob Weiß

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Oie Hölienroane isr eia riürriickies Oerär verm sie cker ^rrr kür ckie Oesunckkeir verorckaer. ^ber Lokleaklsu Kar sicki rvlecker mal mäckilig geschnitten, venn er glrutzr, ckaÜ vir sie benurren.nur um braun ru vercken uackI-ancklull" ru markieren. Das var einmal! Heute vissen cku unck ich unck vir alle, ckaü cker elektrische 8rrom (cker ja aus Xoble gevonncn virck!) viel au vercvoll kür solch« 8pielercicn isr. 'Venn Xoülenklau ckenkt, ckaL er uns bei unserer Lire!- keic crvischen Kaan, ckann verbrennt er sich an cker Höben» sonne ganr eklig seine Illoren.

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Oeffeniliche Luftwarnung

Beim Signal .öffentliche Lustwarnung" (Zmalige Wiederholung eines hohen Dauertons von etwa je 15 Sekunden Länge mit zwischen- liegende» Pansen) geht das gesamte Wirtschaftsleben und Vcrkehrs- lelien ,veit»r. Das Signal bezweckt lediglich, zu verhindern, daß nicht völlig ungewarnt Bomben fallen. Der Bevölkerung bleibt es überlassen, ob sie sich lustlckutzmäßig verhalten will oder nicht. Die Warnmeldung wird gegeben, wenn sich nur einzelne Feindflugzeuge dem Warngebiet nähern. Wird im Anschluß das bekannte SignalFliegeralarm" (eine Minute Heulton) gegeben, so ist lustschutzmäßiges Verhalten allgemeine Pflicht. Auch nach deröffentlichen Lustwarmmg" erfolgt die Entwar­nung durch das übliche Siitwarmmgssignal.

Lalw, den 2. März 1943

Der Bürgermeister: G ö h n e r.

Stadt Calw

Ausgabe der Zufatzkleiderkarlen

Die Ausgabe der Zusatzkleiderkarten für Jugendliche, die zwischen dem 2. Januar 1925 und dem I. Januar 1928 geboren sind, erfolgt am Donnerstag, den 4. März 1943, vormittags von 8.00 bis 12.30 Uhr in der Etädt. Ausgabestelle für Bezugskartrn, Marktplatz 30.

Die Vielte Reichskleiderkarte der Jugendlichen ist vorzulegen.

Der Bürgermeister der Stadt Calw

Ausgabestelle für Bezugskarten I. A. Lutz.

WeMc/reA>äfke Zie/Len cie? Veukc/ien Kerc/i!- ^5k bei cier zcknellen Uurkelittns eien §eu- cittNAen cnicir im Arcrfi- wcrsenD/u'erbctien §k.

Arauen Ttlstclel,.

meldet Lttclr beim näclrktett Aorkamt.

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