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einen Schnellerstuhl mit 2 eisernen Schiffen, ein Tuchgeschirr mit 80 Gang, rin dto. „ 70 Gang,

ein dt». ,, 60 Gang,

ein dto. „ 50 Gang,

ein dto. ,, 39 Gang,

einen schmalen Stuhl mit 4 Geschirr, ein MultumGeschirr mit 56 Gang,

ein dto. ,, 40 Gang,

ein dto. „ 32 Gang,

ein dto. „ 25 Gang.

Ferner:

etliche Centner feine und gewaschene Wolle, auch mehrerlei Sorten Garn und L Paar Kämmkammen, wie auch eine ganz große eiserne Waage mit Schaa» len nebst Gewicht.

Alles Obgenannte ist im besten Zu« stand. Die Liebhaber können täglich Einsicht davon nehmen und mit ihm ei­nen Kauf abschließen.

Den LZ. April L 8 Z 9 .

W i n t t e r, Tuchmachermeister.

Altenstaig. sTuchwalkeVerpach- tung.j Der Unterzeichnete ist besonnen seine Tuchwalke auf ^ein oder mehrere Jahre zu ver­pachten, und wird die Bedingungen aufs Billigste stellen. Pachtlustige können jeden Tag mit ihm einen Pacht abschlie> ßen, und kann der Eintritt bis auf den 1. Mai d. I. geschehen.

Den LZ. März 18Z9.

Oelmüller Walz.

Rö th, Oberamts Freudenstadt. fLie- genschaftsverkauf samt, (MMahlmühle u. Wald.j! ^^Michael Frei, Müller daselbst setzt seine ganze Liegenschaft zum Verkauf aus, dieselbe besteht in

1) einer Mahlmühle mit 2 Gängen.

2) in 22 Morgen Aecker und Wiesen.

3) in 63 Morgen in gutem Zustand hefintlichen Wald.

4) Die vorhandenen Bauern-und Müh-

legeräthschaften können in hen Kauf

gegeben werden.

Die Liebhaber sind eingeladen, sich bei dem auf den 25 . dieß festgesetzten Kauftag im Wirthshaus zur Sonne in Röth einzufinden, woselbst auch die nähern Bedingungen bekannt gemacht werden.

Den 14. April 18Z9.

Aus Auftrag, Ankerwirth zu Heselbach Bernhardt St oll.

Bondorf, Oberamts Herrenberg. Der Unterzeichnete ist gesonnen Montag den 22. April 50 Stämme beschlagenes Bauholz im öffentlichen Aufstreich an den Meist­bietenden gegen baare Bezahlung zu ver­kaufen.

Die Herrn OrtsVorsteher werden höflichst ersucht, dieses ihren Amtsunter­gebenen zu veröffentlichen.

Den L 2 . April 1839 -

Weimar,

Orgelbauer.

Horb. sBleich - Empfehlung.^ Ich zeige hiemlt an, daß ich die Lein­wand auf die BlaubeurerBleiche besorge, welche die Leinwand, Faden und Garn aufs Sorgfältigste ausbleicht, und die Transportkosten, so wie das Mangen bei Z kr. Bleichlohn pr. Elle übernehme. Bitte auch dieses Jahr wieder um zahlreiche Aufgaben, und sichere sorgfäl­tige Bedienung zu.

Den 8. April 1839.

Fr. Geßler.

Hochdorf, Oberamts Horb. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unterzeich­neten liegen gegen gesetzliche Ver­sicherung Loo fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 9. April 1839.

Lindenwirth Esch.