Große Schwierigkeiten hat die Sache nicht; nur muß man auch hier nicht bälder ärndten wollen, als bis man ge. säet hat.
Am iS Februar 1889.
Stadtpfarrer Haldenwang in Wildberg.
sEntlaufener Hund.j Dem Beständer des Haßelstallerhofes Martin Rentschler ist ein blauer glatthäriger Hund entlaufen. Derjenige bei welchem er stch eingestellt hat, wolle ihn gegen Belohnung an besagten Meier überliefern.
Den 16. Februar 1839 -
Sindlingen, Oberamts Herrenberg. sKlupperhaber feil.j Bei Unterzeichneter OekonomieVerwaltung sind noch 20 Scheffel gesunder, reingeputzter Klup- perhaber, welcher sich vorzüglich zur Saat eignet, pr. Scheffel zu 5 fl. gegen gleich baare Bezahlung zu verkaufen.
Den 5 . Februar t 83 Z.
Hvchfürstlich zu Colloredo Mannsfeld'sche OekonomieVerwaltung Mbrz.
Nagold. Ein ordentliches Dienstmädchen, das neben Besorgung einer kleinen Oekonomis auch die häuslichen Geschäfte gehörig versteht, findet bis Georgii eine Stelle. Wo? sagt
die Redaktion.
Nagold. sGeld auszuleihen.j Be! Unterzeichnetem können 100 fl. aus einer Pflegschaft gegen Pfandschein ausgeliehen werden.
Den 18. Februar 1869.
Jacob F. Sautter, bei der Kirche.
Freudenstadt. sGeldOffert.^Bek dem Unterzeichneten liegen gegen gesetz
liche Sicherheit und 5 Prozent Verzinsung 150 fl. zum Ausleihen parat.
Den 6. Februar 1889.
Pfleger,
Friz Clauser, Schuhmachermeister.
Nagold. sGartenSaamen feil.I Ich erlaube mir einem resp.
Anzeige
machen, daß ich von Herrn Hofgärtner August Lendner in Stuttgart eine Niederlage von allen GartenSaamengattungen besitze, und für deren Güte stets Garantie leiste, erlasse sie billigst, und empfehle zu geneigter Abnahme solche bestens.
Ferner ist immer frisches Schwein-und Rindschmalz auch alter Schmeer bei mir zu haben. Von der feinen parfümirten Win- sorseife, und die berühmte CocosNußdlSo» daseife, welche in Folge chemischer Versuche der Toilette sehr zu empfehlen ist, weil sie keine ätzende Substanzen enthält.
Den ii. Februar r 83 g.
I. G. Gauß, Seifensieder.
Altenstaig Stadt. sWirthschasts« GebäudeVerkauf.j Unterzeichneter ist wegen anderweitigem Etablissements, gesonnen, das Gasthaus zur Rose samt Gärtchen vor demselben, einen großen halben Felsenkeller und einen Gaststall welcher auch zu einer Scheuer eingerichtet ist, aus freier Hand zu verkaufen.
Diese Realitäten haben eine ganz günstige Lage, und eignen sich schon deswegen zu jedem Gewerbsbetrieb, weil das Haus an der Straße, und zunächst des Canals des Nagoldflusses steht, auch sind hier die bürgerlichen Beneficien