^aeliriektei» aus aller ^Vell
Katze gegen Bisamratte
In Weil am Rhein tauchte plötzlich eine Bisamratte auf. Vermutlich kam sie vom Rhein her oder vom Wiesenflutz. Eine Katze ging mutig auf die Ratte los. Es entspann sich ein erbitterter Kampf, begleitet von viel Gefauche und Gequieke. Schließlich gewann die tapfere Katze die Oberhand und bitz dem gefährlichen Nagetier den Kops ab.
Todesstrafe für einen Gewaltverbrecher
Der 28 Jahre alte Fahrstuhlführer Hucht- hauscn ans Neunrirchen (Thüringen) wurde vom Sondergericht Eisenach als Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt. Huchthansen, ein wiederholt vorbestrafter gewalttätiger Mensch, hatte während der Verdutzung einer Freiheitsstrafe nf seiner Gefängniszelle einen Aufsichtsbcamtcn mit dem Brotmesser angegriffen und ihn am linken Auge schwer verletzt, nachdem der Versuch, dem Beamten das.Seitengewehr zu entreißen, mißlungen war.
Unter Bierfässern begraben Einen ungewöhnlichen Tod fand ein Kaufmann aus Nienburg a. d. Weser, der unter Bierfässern, die ans einem in der Kurve um- gestürzten Lastkraftwagen auf die Straße rollten, begraben und auf der Stelle getötet wurde.
Von der Aufgabe des Ostens gepackt Zwanzig Studentinnen der Hamburger Lehrerbildungsanstalt wurden im Rahmen des Patenschaftswerkes Hamburg - Litzmannstadt fünf Wochen lang in Litzmannstädter Volksschulen eingesetzt, um einen Teil ihres Schulpraktikums zu absolvieren. Wieviele der jungen Mädel von der kämpferischen Aufgabe des Ostens gepackt worden sind, geht aus der Tatsache hervor, daß sich sieben von ihnen bereits fest entschlossen haben, nach Ablegung der Abschlußprüfung für immer in den Litzmannstädter Raum zu kommen und sich der deutschen Aufgabe in diesem Raum zu widmen.
Das Deutsche Rote Kreuz betrogen
Das Strafregister des erst 25 Jahre alten Herbert Eschner weist eine Reihe schwerer Verbrechen auf. Unter anderem hatte er in Berlin einen Frontsoldaten bestohlen, mit dem er in einem Hotel in einem Zimmer übernachtete. In Danzig erschien er auf einer Dienststelle des Deutschen Roten Kreuzes mit dicht bandagiertem Kops und gab sich als verunglückter Seemann aus. Auf diese Weise erschwindelte er sich Unterstützungen. Das Dan zig er Sondergericht verurteilte den Angeklagten als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Volksschädling zum Tode.
. Kameradschaft über den Tod hinaus
Der Obergefreite Hans Fox aus Brunau bei Danzig war von einem Spähtrupp- unternehmen nicht zurückgekehrt und gilt seitdem als vermisst. Den Kameraden seiner Kompanie war bekannt, daß er Frau und vier unmündige Kinder hinterlätzt, während ein fünftes Kind erwartet wird. Darauf veranstalteten sie zugunsten der Hinterbliebenen eine Sammlung, die den Betrag von 3500 Mark erbrachte. Diese Summe wurde dem Vormundschaftsgericht zur Verfügung gestellt.
-iLlräfUcher Leichtsinn einer Mutt« Sträflich leichtsinnig benahm sich eine Frau in Katlenburg, die am Sonntagnachmittag jnach Northeim ins Kino fuhr und ihre vier Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren allein zu Haus ließ. Gegen Abend wollten die Kinder Holz vom Boden holen, den sie mit einem offenen Kerzenlichk'hetraten. Dabei entzündete sich das Brennmaterial und das Feuer breitete sich so schnell aus. daß die Kin
der nicht mehr über die Bodentreppe zurück- kamcn. Nur durch rasche Hilfe der Nachbarn und beherztes Zugreisen eines Northeimer Soldaten konnten sie gerettet werden. Zwei der Kinder mußten mit Brandwunden im Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Großer Teftamentsbetrug in Prag
Im Mai 1941 starb in Prag ein gewisser Dr.-Jng. Stanislaus Riedl unter Hinterlassung eines Vermögens von 4 Millionen Kronen (400000 Mark), die er seiner Witwe testamentarisch vermachte. Das Testament war bei dem Notar Viktor Ludwig hinterlegt. Bevor die Erbschaft aber ausgezahlt wurde, legte der Notar ein zweites Testament jüngeren Datums vor. das er von einem Freund des Verstorbenen erhalten haben wollte. Dieses Testament setzte als Universalerbin ein Mädchen ein, von dem weder Name noch Wohnort bekannt waren. Lediglich ein Lichtbild, das dem Testament beigcheftet war, sollte zur Auffindung der Universalerbin beitragen. Dieses Mädchen sollte den Verstorbenen einmal vor dem Ueberfahrenwerden gerettet und sich seiner in rührender Weise angenommen haben. Ihren Namen und die Anschrift habe sic nicht nennen wollen, dafür aber eine Photographie zum Andenken hinterlassen. Das Ganze stellte sich als ein raffiniert angelegter Betrug heraus, das dem Anwalt und dem Mädchen, einer Angestellten von ihm, schwere Kerkerstrafen eintrug. Durch einen Graphologen war die Unterschrift auf dem zweiten Testament als Fälschung sestge- stellt worden.
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Grcktzfener in Stockholm
Ein Riesenfeuer entstand in einer Stockholmer Fabrik. Bei der schnellen Ausbreitung des Feuers, das in den gefüllten Lagerräumen reiche Nahrung fand, mutzten sich die Löschmannschaften auf den Schutz der Nebengebäude beschränken, so datz die Fabrikanlagen bis aus den Grund niederbrannten. Der Schaden macht annähernd l'/r Millionen Mark aus.
Budapest« Schleichhändler verhaftet
Das Blühen des Budapest er Schleichhandels veranlatzte die Polizeibeamten zu Lebensmittelrazzien, die in den Budapest« Vororten durchgeführt wurden. Dabei wurden 200 Personen gestellt, von denen 60 verhaftet werden mutzten, da sie über 25 Dovvel- zenlner Lebensmittel für den Budapest« Schwarzmarkt mitgebracht haben.
Riesige Waldbrände in Süd-Chile Im Gebiet von Aysen in Chile vernichtete ein geivaltiger Brand auf 200 Quadratkilometer Wälder, Gehöfte und große weidende Viehbestände. Die Feuerwehr und die Heeresverbände konnten den Brand, der aus die große Hitze zurüökuführen ist. bisher nicht löschen. Um die hochgelegenen Anden-Sied- lungen zu schützen, wird ein breiter Graben gezog«l, in den das Schmelzwasser vom Gebirge'hineingeleitet wird. Die Bevölkerung der unmittelbar bedrohten Gebiete flieht regellos in die Tiefebene
Dramatischer Haififchfang In den Gewässern der Andamanen- Jnseln waren vier Fisch« in ihrer Barke auf Haifischfang gefahren. Einer der Männer schleuderte eine Harpune gegen einen Haifisch, der am Rücken getroffen wurde. Der Mann hatte sich aber beim Wurf zu weit über den
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Die wirtschaftliche Ausbeute des Schilfrohrs
Im Donaudelta wachsen über 300 000 Hektar Schill wild. Man kann daher ermessen, wie wertvoll dieses Naturgclchenk llir Rumänien in naher Zu- kunkt werden wird. Die Verwendung des dortigen Schilfes beschäftigt nämlich in zunebmendcm Matze Wissenschaft und Technik. Deutsche und italienische Grotzfirmen haben sich bereitgesunden. die Verwertung dieses wichtigen Rohstoffes in die Wege m leiten, Schill wird zur Herstellung von Zellulose verwendet, die preislich den aus Holz her- gestellten Zellstoff nicht überschreitet. Die Herstellung von Zellwolle aus Schilfrohr zur Deckung des Tcxtilbedarsö in Rumänien wird die aesvannte Svinnstosfiagc bedeutend mildern können. Ja, man berechnet, datz NumänienTcrttlausfubr- l a n d werden kann. Die restlose Verwertung des Schilfrohres erfährt durch die Gewinnung anderer im Schilf nachzuweisender Bestandteile sowie deren Verwendung für die V i e b s ü t t e r u n g und Düngung noch eine Erweiterung. Im Schilfrohr können 22 bis 28 v. H. Kohlehydrate, die dem Nährwert von Kartoffeln naüekommen. 8 bis 12 v. H. Eiweitzstöfte und last 8 v. H. Fettstoff nachgewiesen werden. Diele Stoffe stellen ein vitaminreiches Kutter ftir Tiere dar. Der Restbestand, nämlich nn- gcfäbr 87 v. H. Zellstoff, lätzt sich pressen und leicht transportieren und kann zur Herstellung einer der Inte ähnlichen Kaler. zur Gewinnung von Zellulose oder als hochwertiger Brennstoff verwendet werden. Der Wert der ans Schilfrohr gewonnenen Erzeugnisse dürtte Milliardenbcträge erreichen. Weitere Möglichkeiten ergeben Och an> chemischem Wege für die Gewinnung von Alkohol. In Deutschland wird gegenwärtig Schilf auch für diese Zwecke an- aepflanzt.
Ausbau der Konserden-Jndustrie
Der Krieg hat eine wachsende Nachfrage nach kon- servierten Lebensmitteln zur Kotge. ko datz selbst Länder mit ausgebaulcn Konservenindnslrien Abnehmer für zusätzliche Mengen von Konserven ans anderen Staaten find. Diese Tatsache zeigt sich besonders im enroväischen Raum, wo die Obst- und - iii-konserviening einen dauernden Aus- ba» erfährt. So plant In Schweden die Sverlges Körcnade Sonservkaüriker A B arotze Erweiterungen ihrer Anlagen in Gotcnburg und Kristiaustad, vornehmlich kür die Konservierung von Gemüse und
Obst. Dänemark stellt sich von der Fleisch- aus Sie Gemitsekonservierung um. So ist die Fleischkonser- renfabrik „Dana" der „Dänischen Gcnossenschaits- schlächterclen" in grobem Stil dazu übergegangen. Obst- und Gemüsekonserven herzuitellcn. Besonders in Südosteuropa ist man eifrig mit dem Ausbau der Sonservenindustrie beschäftigt.
Mehr Lieferverträge für Speisekartoffeln
Nicht nur die Kartofselmenacn. die der Erzeuger setzt noch aus Grund deS ihm anserleaten Mindestablieferungssolls abgeben mutz, sondern auch alle Sveisekartoffeln, Sie darüber hinaus vom Erzeuger entbehrt werden können und somit dem Markt zugeMbrt werden müssen, sollen schon beute fest verkauft werden. Dies geschieht am besten durch den Abschlntz eines Vertrages über die Einlagerung und Lieferung von Sveisc- kartosfeln, die jeder Erzeuger über einen LandhänS- ler oder seine Genossenschaft mit der Geschästsab- telluna der Hauvtoereiniauiig der deutschen Kartok- felwirtschaft abfchlietzt. Die dafür notwendigen Ber- traaSformulare wüste». orünungSgemäh ansgefüllt, unverzüglich vom Versandverteiler an die Hauvt- vereiniaiina einaeschickt werden. Diese E.- und L.- Berträae bieten dem Erzeuger Vorteile.
Mißwirtschaft wird nicht geduldet. Nach einer Veröffentlichung im „Recht des Reichsnährstandes" bestehen folgende Möglichkeiten der Einwirkung ans einen schlecht bewirtschafteten landwirtschaftlichen Betrieb: Der Nutzungsberechtigte wird vom Amtsgericht zu einer entsprechenden Wirtschaftsführung auf- gekordert: cs erfolgt Wirtschastsübcrwachuug durch einen Vertrauensmann: cs kann ein Treuhänder für die Vcwirtsäiaftllng eingesetzt werden: das Grundstück kann verpachtet werden, oder eS wird anf dem Wege -er Zwangsvollstreckung veräubert.
Erntebindegar« bis spätestens 28. Februar bestellen. Statt der bisherigen „Vedarfsmeldungen" müssen die zum Bezug berechtigten Verbraucher bis zum 28. Februar dem Wiederverkäufe« eine Vorbestellung von Erntebindeaarir anfgeben, bei dem sie im Jahre 1942 bezogen haben. Zur Vorbestellung zugelasten sind nur solche Verbraucher, die °hre Ernte mit Mähbinder und Mähdrescher einbringen. Da gröbere Zuteilungen nicht möglich find, darf in keinem Salle eine gröbere Garnmenge zugeteili werden, als dem Verbraucher im Vorjahre znstand.
4 WPoranv gvosuat. ko Satz er ins Wasser E Er kam in die Nahe des Haifisches, der ft»! im Todeskampf wie toll gebärdete, und geriet in Lebensgefahr. Vergeblich suchten die Gefährten ihn, zu helfen. Glücklicherweise wurde der Mann durch einen Schwanzschlag detz sterbenden Haifisches an das Boot geschleudert, so datz ihn die drei anderen Männer Heraufziehen konnten.
Millionen Rinder verhungert und verdurstet
Die außergewöhnliche Trockenheit dieses Sommers hat in Uruguay antzerordeutlich hohe Verluste unter den Rinderbeständen verursacht. Schätzungsweise 30 Prozent der gesamten uruguayischen Rinderherden sind vernichtet. Die Kopfzahl der verdursteten oder verhungerten Tiere wird mit 2.7 Millionen angegeben. Da zum größten Teil nur die Haute verwendet werden konnten,, betragep die Gesamtverluste der Viehzüchter rund 41 Millionen uruguayische Goldpesos.
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Württ. kfailenmeisterschaflen lm Schwimm»»
Am Sonntag wurden in Reutlingen die Hallenmeisterschaften des Gaues Württemberg en> schieden. Nnterofttzicr Hans Laugwltz lSchwaben Siuttgartj. der zur Zeit ans Urlaub weilt, wurste Dovvelmelster im 100 Meter und 200 Meter Krank und verhaft seinem Verein in der Zmal-IOO-Meteü- Kraul-Staftel zu einer weiteren Meisterschaft. E r- gebntssc: '
Männer: 100 Meter Kraul: 1 . Unteroffizier Hans Laugwib lSchwaben) 1:08.6, 2. Unteroffizier Heinz Etetter lSchwaben» 1:08.0. 3. Nnterofsiziet
Richard Dettingcr lSSB. Reutlingen): 2l>0 Meter Kraul: 1. Unteroffizier Hans Laugwitz «Schwabens 2:81.8, 2. Unteroffizier Walter Hurtig >SB. Göppingen) 2:40,2, 3. Unteroffizier Richard Dettinger tSSB. Reutlingen) 2:41,4: 4M Meter Kraul: 1. Unteroffizier Walter Hurtig ISB. Göppingen) 8:44,8,
2. Unteroffizier Hans Laugwitz lSchwaben) 8:58,1.
8. Fritz Schiemann lSchwaben): IM Meter Rücken:
1. Manal lSV. LuüwigSburg» 1:20.7, 2. Edmund Seiber lSchwaben, 1:22.0, 8. Wilhelm Noos <SV. Ludwigsburg» 1:28.4 : 200 Meter Brust: 1. Adolf Schott lTG. Tübingen» 3:09.6. 2. Leutnant Kurt Poetbe «SB. Bad Cannstatt» 8:12.8. 8. Karlheiis, Kävernick «SB. Reutlingen» 8:18.8: 8mal IM Nieter Kraul: 1. Schwaben 8:27.5. 2. SB. Göppingen 3:36,4:
3. SB. Bad Cannstatt 8:46.2: Lagenstaffel <100. 200. IM): 1. SB. Lndwtgsburg 8:41. 2. TB. Göppingen 6:48.4. 8. SB. Bad Cannstatt 6:11.0: 8mal IM Meter Brust: 1. SSV. Reutlingen 4:21.0. 2. SV Ludwigsbura 4:40.4. 3. SB. Tübingen 8:02.4.
Frauen: IM Meter Kraul: 1. Lore Hagen- locher <SSV. Reutlingen) 1:17.2. 2. Ruth Aigner ISB. Ludwigsburg) 1:18.4. 3. Margret Zaster <SV. Hcilbronn): IM Meter Rücken: I. Lore Kabel «SB. Bad Cannstatt, 1:38.8, 2. Lotte Gankel lSV. Hell- bronn) 1:35.8, 3. EM Oettinger «SV, Göppingen) 1:36,4: 2M Meter Brust: 1. Hilde Weber lSV. LudwigSbnrg» 3:19,2, 2. Trante Trannccker IMS. Heidenheim) 8:29.6, 3. Lotte Gankel «SB. Heilbronn) 8:32,0: 3mal IM Meter Kraul: 1. SSV. Reutlingen 4:42,3: Lagenstaffel: 1. SSV. Reutlingen 4:48,8,
2. SB. Bad Cannstatt 4:48,0: 3mal IM Meter Brust:
1. SSV. 08 Reutlingen 5:03.8, 2. MV. Hcidcn- heim 5:08,4.
Die erste Hsckeymannschaft der Stuttgarter Kickers
verlor in einem UebungSspiel gegen die Reichsbahn mit 0:3 Toren. Die Nachwuchseft von Ludwigsburg 07 gewann wiederum gegen den MB.-NachwuchS mit 3:1 Toren.
An de« Gebletsmelfterschaften t« der Schwerathletik in Ebingen am 20. und 21. Februar nehmen 200 Jungen aus allen Bannen teil.
3«r Leiftnngsvriifnng der Hitler-Jngcnd ln Garmisch vom 14. bis 24. Februar stellt das Gebiet Württemberg 28 Teilnehmer, von denen 22 auf den Schilauf und sechs auf den Eislauf entfalle».
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Von 18.41 bis 7.03
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Turnverein Calw von 1846 E. B.
Am kommenden Samstag, 2V. Debr. ISIS, 20,!5Uhr findet im Nebenzimmer der Gaststätte zum „Scharfen Eck" unsere diesjährige
Hauptversammlung
statt. Unsere sämtl. Mitglieder werden hiermit zur Teilnahme freundlich eingeladen. Der Bereinsführer.
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