!
Die Lanöeshauptstaöt meldet
Großem Interesse begegnete der vom Bund ' für Leimatschutz und der Volksbildungsstätte Stuttgart im Landesgewerbemuseum veranstaltete Vortrag des Ordinarius für Bau- gcschichte an der Technischen Hochschule, Re- gierungsbaurat Professor Harald Hanson über „Nordische Baukunst".
Die von dem Deutschen Frauenwerk in Zusammenarbeit mit der Schneider-Innung Stuttgart dieser Tage im Hindenburgvau gezeigte Kleiderschau gab für die zahlreich erschienenen Zuschauerinnen wertvolle An- remmgen, wie man aus getragenen Kleidern uno Kostümen praktische Sachen Herstellen kann.
In einer Gedenk st unde sürRichard Wagner des Bayreuther Bundes sprach im Oberen Museum ein ausgezeichneter Kenner von Werk und Leben des Bayreuther Meisters. Dr. C. Benediet-München, über Wagners unbekannte dramatische Entwürfe und Skizzen.
schtenenen Berichtsbuch der Landwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim wurden erstmals im Jahre 1837 Kurse im Obstbau abgehalten. Es heißt in diesem Bericht: Schon seit vielen Jahren (1887) wurden in Hohenheim Männer aus dem Bauernstand zur Erlernung der Obstbaumzucht als Hospitanten ausgenommen. Der Aufenthalt ' erstreckte sich gewöhnlich auf zwei Monate im Frühjahr, und, um das Okulieren zu erlernen, einen Monat im September." Der große Andrang von Bewerbern veranlaßte in den Jahren 1855/58 die Errichtung ie eines zweiten Kurses von zwölf dis vierzehn Tagen Dauer. In den späteren Jahren wurden dann drei Kurse von se vier bis füns Wochen Dauer eingerichtet. Der größte Teil der KnrSt'eil- nchmer wurde mit Unterstützung der Gemeinde nach Hohenheim geschickt, um dann nach ihrer Rückkehr als Gemeindebaumwärter verwendet zu werden. Man ersieht daraus, daß Württemberg stets darauf bedacht war. dem Obstbau eine bevorzugte Förderung angedeihen zu lassen.
zeugen- Das Amtsgericht Stüttgark verurteilte fie nun wegen Hausfriedensbruchs zu 30 Mark Geldstrafe oder drei Tagen Gefängnis.
Wahre Begebenheit um den Mercedes-Wagen Eßlingen a. N. Es war einmal ein sehr gescheiter Herr in einer alten deutschen Reichsstadt. Er lebte nur für seine Arbeit in einer großen Maschinenfabrik. Als Geschäftsfreund besuchte er. wie die „Eßlinger Zeitung" berichtet, oft Gottlieb Daimler in Untertürkheim. Dieser ließ schon damals vor vielen Jahren ein Auto nach dem anderen erstehen. Die Konstruktionen wurden immer mehr vervollkommnet. Vom fernen Spanien kam auch öfters ein Fachmann zu Besuch. Dessen Tochter war gewandt am Steuer und ebenso wie ihr Vater über eine neue Konstruktion begeistert. Sie bestieg sofort den Wagen und bestürmte ihren Vater, ihn zu kaufen. Gottlieb Daimler überlegte einmal, wie diese neueste Konstruktion mit Namen heißen sollte. Sein Freund aus der alten Reichsstadt rief plötzlich: „Wir heißen ihn Mercedes; denn die Spanierin, die ihn zuerst fuhr, heißt Mercedes." „Gut", sagte Gottlieb Daimler, „er soll Mercedes heißen."
Für jedes Gebiet ein Landdienst-Lehrhof
Stuttgart. Auch in diesem Frühjahr wird die Lanodienstparole der Hitler-Jugend wieder beträchtliche Teile der schulentlassenen Jugend aus das Land führen. Im vorigen Jahr stieg die Zahl der Landdienstfreiwilligen um über 50 Prozent, nämlich aus rund 30 000 Jungen und Mädel in über 1300 Lagern. Um ein gut ausgebildetes Führerkorps für den Landbiensl zu schaffen, wurden die Land-- d i e n st - L e h r h ö fe ins Leben gerufen. Der erste Lehrhos wurde 1910 in Sachsen in Betrieb genommen. Inzwischen wurde angeordnet, daß für jedes Gebiet ein Lehrhos zu errichten ist. Im letzten Frühjahr arbeiteten bereits 18 Lehrhöse. Für das neue Ausbildungsjahr. das im April beginnt, wird sich die Zahl der Lehrhöse nm etwa ein Drittel erhöhen.
Aus den Lehrhösen erhalten je 30 Führeranwärter und Führeranwärterinnen eine einjährige Ausbildung. Die Hitler-Jugend sieht in der Tätigkeit des Landdienstführers keinen neuen Beruf, denn das Ziel für Landdienst- freiwillige und -führer ist der Einsatz als Wehrbauer im Osten. Die Auslese der Jungen und Mädel erfolgt nach dreiviertel- jähriger Dienstzeit im Landdieusl. Der Lehrhos steht am Ende der Lehrjahre, die der Anwärter auf dem Lande verbringen muß.
Gauarbeitogememschafl für Volkskunde
ii-ig. Stuttgart. Zu einer Bekundung der entschlossensten Konzentration der SchulnngS- arbeit im Gau Württemberg-Hohenzollern gestaltete sich die Arbeitstagung der Gauarbeits- gemeinschast zur Schulung der gesamten Bewegung. die unter Leitung des Gauschulungsleiters Hauptbereichsleiters Dr. Klett. ab- gehalten wurde. Der Leiter des Ganschnlungs- amtcs gab dabei die Gründung der Gau- arbeitsgemeinschast für Deutsche Volkskunde bekannt. Zuvor hatte Kreis- schulungsleiter Abschnittsleiter Weiger die Notwendigkeit einer starken nationalsozialistischen Lebensordnung Umrissen. Um die weltanschauliche und wissenschaftliche Untermauerung der Feiergestaltungsarbeit sicherzustellen und die Einheitlichkeit aller diesbezüglichen Bestrebungen zu gewährleisten, wurden alle in dieser Richtung tätigen Stellen .i» der Gauarbeitsgemeinschaft kür Deutsche Volkskunde, die unter der Leitung von Hauptbercichsleiter Dr Klett steht, zusaminen- gekastt
Ueber 100 Jahre Baumwartlehrkurse
Stuttgart. Nach einem im Jahre 1803 er-
Widerrechtliche Selbsthilfe
Stuttgart. Eine Hausbesitzerin in Stuttgart. die eine Notwohnung von zwei möblierten Zimmern an ein Ehepaar vermietet und später ein Räumungsurteil gegen diese Mietspartei erstritten hatte, das aber aus Gründen des Mieterschutzes eineinhalb Jahre lang nicht vollstreckt werden konnte und heute noch nicht vollstreckt ist. ließ eines Tages die Glastür zu der Wohnung, deren Betreten >br ständig verweigert worden war in Abwesenheit der Mieter von einem Schlosser öffnen, um sich von deren Zustand z» über
schwerer Verkehrsunfall in Trochtelfingcn Truchtelfingen, Kr. Sigmaringen. Drei Kinder im Alter von vier bis fünf Jahren vergnügten sich mit kleinen Fahrzeugen auf dem Talgäßle, das in die Hauptstraße mündet. Im gleichen Augenblick, als die Kinder den Abhang heruntergefahren kamen und in die Hauptstraße gelangten, fuhr ein Lastkraftwagen die Hauptstraße aufwärts. Die Kinder gerieten unmittelbar vor den Lastkraftwagen, wurden vgn ihren Fahrzeugen geschleudert und erlitten schwere Verletzungen. Eines der Kinder wurde getötet.
Uaelirielrtei» aus aller ^Velt
Kleintierdiebe zum Tode verurteilt
Mit der niederträchtigsten Art von Dieben, den Kleintiermardern in Gehöften, Stadtrandsiedlungen und Laubenkolonien räumte das Sondergericht Berlin in einem Strafverfahren auf, das mit der Verurteilung zahlreicher Angeklagter endete. Das Haupt dieser Verbrecherbande waren der 38jährige Reinhold Schmidtchen und der 10 Jahre alte Friedrich Ernst aus Berlin, beides vielfach vorbestrafte Zuchthäusler, die schließlich nur noch zu dem Zweck Stellungen annahmen, um Gelegenheiten zu Ranbzügen auszukundschaften. Sie suchten die verschiedensten Außenbezirke Berlins heim und Plünderten in nächtlichen Einbrüchen Kaninchen-, Hühner- und Entenställe, teilweise restlos aus. Allein in »inem Fall erbeuteten sie beispielsweise 32 Hühner und 15 Kaninchen. Das Gericht verurteilte die beiden Haupjtäter zum Tode. Eine ganze Anzahl Mittäter mußten erhebliche Zuchthaus- oder Geldstrafen hinnehmcn.
Die ersten Wisente in Thüringen
Das Wildgehege in Wilhelmsthal bei Eisenach hat auf Anordnung des Reichs- jägermeisters Wisente zugewiesen erhalten. Damit ist auch in Thüringen eine Erhal- tungs- und Zuchtstätte für dieses lange Zeit vom Aussterben bedrohte und heute noch seltene Nrwild geschaffen worden. In dem Hei- mattierpark unweit der Wartburgstadt Eisenach leben ohne Trennung der Arten nunmehr Rot- und Damwild, Muffelwild, Schwarzwild, Rehwild, Wildschwäne und Wildgänse auf idealem Raum zusammen. Neben den Wisenten sollen demnächst auch Elche diesem idealen Heimattierpark zugeführt werden.
30 Jahre mit einem Geschoß im Körper
Ein Bauer aus dem waldeckschen Dörfchen Sud eck trug seit seiner Verwundung im Weltkrieg im Jahre 1914 ein Infanteriegeschütz im Körper. Jetzt nach fast 30 Jahren machte ihm diese Kampferinncrung ständig Beschwerden, doch^gelang es nunmehr, die Kugel operativ zu entfernen.
In
^.erlheim in Oberbayern zog die Frau eines Zimmerpoliers Agathe Bußiäger im Laufe der Zeit 50 Pflegekinder groß. Die jetzt siebzigjährige Frau hat das 50. Pslege- kmd noch in Obhut. Von allen Pflegekindern, die stein fürsorglicher Liebe den Ihre» gleichgestellt hat, wird fie als Mutter und Großmutter verehrt.
Eine teure „Wasserwurst"
Ein Heidelberger Metzger wurde mit einer Geldstrafe von 100 Mark belegt, nachdem in der von ihm angefertigten Fleischwurst 26 Prozent Wasser festge- stellt wurde. Das Gericht erblickte darin eine vorsätzliche Lebensmittelfälschung und Betrug, da sich der Metzger durch den Verkauf dieser minderwertigen Wurst einen unrechtmäßigen Vermögensvorteil verschafft hatte.
Rachsüchtige Belgierin legte Feuer Im Mai 1912 wurde der bekannte Burggasthof Katzenstein in der Rhön bei Eisenach ein Raub der Flammen. Eine dort in Diensten stehende Belgierin hatte aus Rache dafür, daß sie nicht hinreichend Urlaub in ihre Heimat erhielt, das. Feuer gelegt. Vom Sonoer- gericht Eisenach wurde die Brandstifterin zu
acyt
sieiiy Affekt gehandel^hatte7entging Re ra süchtige Belgierin der Todesstrafe.
E Ltucyryans verurtem. Atur,
Forellen in der Ostsee Der erstmals vor 13 Jahren unternommene Versuch, Bachforellen in der Ostsee zu akklimatisieren, ist trefflich ausgeschlagen. Die damals aus der Höhe von Kolberg ausgesetzten Bachforellen wurden binnen 9 Monaten zu zweipfündigen Fischen. Man setzte die Versuche fort. Jetzt wurden vom Institut für Ostseefischerei insgesamt 50 000 Regenbogenforellen in der Lübecker Bucht und bei Rügen ausgesetzt. Die aus Lettland eingeführ- ten Forelleneier sind in deutschen Znchtanstar- ten erbrütet worden.
Gtrümpfestopfen — beim Friseur
Einen ausgezeichneten Einfall, der zu* Nachahmung empfohlen wird, hatte ein Damenfriseur in der schleswig-holsteinischen Stadt Eutrn. Wie auch anderswo müssen seine Kundinnen oft lange warten, bis ein Platz für sie frei wird. Um nun diese nutzlos vertrödelte Zeit auszufüllen, stellte der Mei'-' ster ein Körbchen mit zerrissenen Soldatenstrümpfen im Laden auf, an denen nun die wartenden Frauen ihr Heil versuchen können. Auf diese Weise vergeht die Zeit schneller und wird zudem nützlich angewandt.
Wi» «II«
Markenkennzeichcu kür deutsche BaumschulenerzeuL» «Ilse. Der Neichsbauernsührer veröffentlicht eine Be- kaiinmachuna über die Verleihung und Benutzung' des Gütezeichens „Markenetikett für deutsche Ua»m- schiilcrzcugnisse". Dieses Etikett dient der Sörüerung der Anzucht und des Absatzes deutscher Sorte» cchier Baumschulcrzeuanifse der ersten Güteklasse.
Bezug von Hühner- «nd Enteneiern ,n Brut- zwecken. Von der Hauvlvereinigung der deutschen Eierrvirtfchaft wird eine Anordnung über de» Be- »ng von Hühner- und Enteneiern zu «rutzivccken veröffentlicht. Zun, Bezug solcher Eier berechtigen Bezugscheine, die von den Ernäbrunasümlcrn aus- gegeben werden. Bruteier dürfe» nur vom Erzeuger und nur gegen Aushändigung des Bezugscheines abaeaeben werden.
Stuttgarter Schlachtviebvrcise lür die Woche" vom 8. bis 13. gebruaN Preise für ein halbes Kilo, gram», Lebendgewicht in Pfennig: 1. Ruider: Ochsen a> 14 bis 18, b) 10 bis 13. c> 30 bis 37: Bulle»
a> 11 bis 11, b) 38 bis 10: Küüe a, 11.8 bis 11.
b) 38 bis 10. c) 28 bis 31. bl 18 bis 21: Kärien
a> 11 bis 18. bl 38,8 bis 11. dl 24. 2. Kälber: a> 80,
b) 83 bis 80, cl 41 bis 50. dl 80 bis 40. 3. Lämmer und Hammel: all 83: Schafe al 44. l» 40. c> 15 bis 32. 4. Schweine: a) 78. b II 72. b2> 70 bis 71 c> 88 bis 80, dl 68. el und s> 63. g> 70 bis 73. ,l 83 bis 71. Marktverlauf: Alles zugcteilt.
Biebvrelse. Ravensburg: Karren 280 bis 450 Mark, Arüeits- oder- Anstcllochscn 48 bis 81 Pfennig le ein halbes Kilogramm Lebendgewicht. Milchkühe 320 bis 450 Mark, Kaibrin dochtrüchtig 800 bis 080. fühlbar trächtig 380 bis 828 Mark. Anstellrinder, sechs bis zwölf Monate alt 180 bis 260. zwölf biS 18 Monate alt 260 bis 380. 18 bis 34 Monate alt 880 bis 420 Mark.
Schweinepreise. I 1 sbofen: Milchschweine 80, Lauser 68 bis 100 Mark. — LraltSbeim: Milchschweine 80 bis 80 . Läufer 80 bis 100 Mark.
— Kanzelsau: Milchschweine 80 b,s 80 Mark.
— Balingen: Milchschweine 25 bis 82 Mart.
— Ravensbrkrg: Kerkcl 80 bis 60. Läufer ein Kilogramm 3 Mark. — Nördllngen: Sau« lchweine 60 Mark. Läufer 00 Mark.
I_ von 18.37 dis 7.08 Uhr I
N3. Dro-ss VUrUsmbsrg OwbN. (issLmllsiluok (1. Lösens r, Stollxnrt. brisckriclistr. 13. Vskisxslsitek nnö Scbrilk- Isitsr k'. N. 8 o d s s I v, Ostiv. Verl»x: 8-!insr?ivsköWscht Omdll. Druck: Oslscllinr--- i f'slv.
2ur 2 ? "
S-eßhardt, 14. Februar 1913
Todesanzeige
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere liebe, gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Anna Maria Kusterer
geb. Pjrommer
Ncubulach. 12. Februar 1943
Danksagung
Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme. die wir anläßlich des Hinjcheivens meiner lieben Frau, unserer guten Mutter. Schwiegermutter. Schwester, Schwägerin und Tante Eva Maria SchSngarth geb. Stall erfahren dursten, sprechen wir unseren wärmsten Dank aus.
Die trauernden Hinterbliebenen
nach Gottes unersorschlichem Ratschluß nach schwerer Krankheit sanft in dem Herrn entschlafen ist.
ttleröe
In tiefer Trauer:
Der Gatte: Jakob Kusterer. Die Söhne: Georg Kusterer mit Damilie, z. 3t. im Norden. Matth. Kusterer, z. 3t. im Osten
Beerb igung: Dienstag mittag, 2 Uhr, in Altburg.
Mitgiiea
«ler
nrvl
FZ ^ F^ ^ « rr t « « t et « t
erwcrrkek reinen Brief, rein pä'ckcKen/ IVeib- ir'c/ie Aräfie rot §en bei cier Ie/ciport in «/er 7/eimak für rcKneiie Ueberntittiung.
trauen unci TAäciei/
-/ieiciek Lrn/r beim nücKrken porkamk.
VLIH8QW ^ KLION8I>08?
U.
^ noek
v«s»<t»1»sSGN. Vis Oloi'io ^ ^pSparals bi» l^^lstrtsn kvrt brovcbsn.
5cfwfipilegs
-^räparots
blue in 5cfiud-o-I.eckei'- focbgsscbofsen.
AttrKes //erae
nscti cker ttopkv/3scbe nickt sus vringen «äs ein bsencltucti, sons ,erkürt es ioicbtl Lieber nur vor richtig suscl rücken. 2ur liopkvSscb« tos nickt-slkellscke
M LenwairrKvpk
>.XVÜI^IN 6
8eit lakinveiinten Hersteller!» koektsrertizer?rii- porate suk «lein Oebiete cker i»»«ee» lllleckir!» uuck cker Kalk»»rei«cher»»8 cke« meriseblielle»
Organismus.
1893 — S0 Fsdre — 1943
kaukt 2 u äen besten Tagespreisen (suck verunglückte) «leckt, pleräe scbiäcbterei, Inh. 51. ItSilich, k^or^Iielm, kernspr. 7254
16-jähriges Mädchen
sucht Stelle aus Büro. Pflichtjohr ist abgeleistet.
Angebote unter K. A. 37 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
Ein
Tafelklavier
RM. 200.— und einen
Ofen
RM. 40 — verkauft.
Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht."
Ein- oder Zweifamilienhaus
(Villenslil) in Wildbad bezm. im Enztal gegen bar zu kausengesucht.
Angebote an
Friedrich Klaas, Karlsruhe
Weindrennerstratze 8
3u mieten gesncht:
Wohnung oder
Einfamilienhaus
möbliert oder unmöbliert. Auch Kaus eines Land- oder Einsamilien- Hauses. Angebote unter D.M.174 an Ala, Anzeigen «mbH. Drankfnrt/M.» Kaiserstraße 15
Woh»' u. .
oder Teilmöbel, neu oder gut er- galten, von Ehepaar dringend gegen bar zu kaufen gesncht.
Angebote unter U. 3. 37 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
üüemlM's
vlliier«/e!leii
slnrl vollkommen —Immer sinä 8ie clsmit gut irisiert
»Oberlielrie Nmmer" — «ein« slönäige Verordnung bei leicbler krksliung. ^bsr — nisn »psri cloch selrt Kopie! Ilnri wenn man aus übsrlislrien stäumen Ins freie Irllt, erkältet man sich noch mehr? kesser: Vorbeugen gegen ^n- sleckung bei krkZIlung unä 6 rippe. Lin 7lsl, ciem unsere unablässig« Erhell client.
Suche ehrliches, sleihiges
Mädchen
Drau Anna Schaible, Bäckerei Calw, Bndstraße 10
Guterhaltenen
Anzug Gr. 50
zu kaufen gesucht (evtl. Tausch).
Emil Kling, Städt. Botenmeister Lalw-Wimberg 27
lllsinaorsigso bitte bur bsLsklsol