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Züber,

Mehlsieben, Haarsieben und Moßingsie- den aller Gattung,

Sauberer,

Trümmel,

Hauptschwingmühle,

Spindeln,

Schlegeln,

Zapfenschlegel,

Zwcispitze,

Beile,

Hcbeisen,

Sagen,

Kämmen,

2 Wcllbäume,

Lauser und Bodenstein wie auch Gerb- sieine, kurz alles was in eine wvhlein- gerichkcte Mühle gehört, wird verkauft, ausgenommen des lausigen W-rkS.

Eine FahrnißAuktion durch alle Rubriken, als: Schreinwerk, Betten, Bettzeug, Leinezeug, Kupfer-, Eisen-, Meßing- und Blechgeschirr und all» gemeiner Hausrath.

Zur Versteigerung ist Freitag der 22- d. Mts. und Samstag der LS> d. Mts. bestimmt, an welchen Tagen Kaufslu­stige höflichst eingeladen werden, sich Morgens 8 Uhr

in seiner Behausung einzufinden.

Die Herren OrtsVorsieher werden gehorsamst gebeten, diese Versteigerung ihren Amtsangehörigen zu eröffnen.

Den i3. Decbr. 1807.

Frank, Müller. Pfrondorf, Oberamts Nagölb. sGeld auszuleihen.^ Bis Januar 1808 können bei dem Unterzeichneten gegen gesetzliche Versicherung und zwar Vstel in Gebäude und ^/ztcl in Gütern, und 8 Procent Verzinsung circa 5000 ff. in Posten von 400 ff. aufwärts erhoben werden, auch wäre er geneigt die ganze Summe oder in kleinern Posten gegen Privatversicherung auszuleihen, wenn der

Gemeindrrath sich hiefür verbürgen würde.

Er sieht InformativPfandscheinen entgegen.

Den 12. Decbr. 183 ?.

Frank, Müller.

Baisi ngen, Oberamts Horb. sGeld auszuleihen.^ Bei Unter­zeichnetem liegen, gegen gesetzliche Ver­sicherung 600 ff. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 12. December 1807.

Resignirter Gemeindepfleger, G r a m m e r.

Bohndorf, Oberamts Herrenberg. sGeld auszuleihen.Bis in Januar r 83 ö sind bei dem Unterzeichneten ge­gen gesetzliche Versicherung mehrere tau­send Gulden Pflegschaftsgeld in größeren und kleineren Posten zu haben.

Den 10. December 1887.

Schullehrer Weimer.

Altenstaig. Donnerstag den 2t. ^ December versammelt sich der Ge- sangVerein ausnahmsweise im Gasthaus zur Traube in Altenstaig.

Den 18. December 1807.

Schüller.

Nagold. Die abgeschätzte Schei- dcmünzen sind lithvgraphirt für ^« 8^4 kr. zu haben. Gleichfalls auch die Benennung und Erklärung sämmtlicher abgeschätztcn Scheidemünzen « 4 kr.

Fr W. Visch er.

Nagold. sR ekr u te n V e r- ke i n.^ Der sei! vielen Jahren mit günstigem Erfolg bestehende Re- krutcnvercin findet auch für die nächste Aus» bring Statt; es werden daher Ellern und Pfleger, die conscriptionspfiichtige Söhne ha» den, eingeladen, diesem zweckmäßigen Vereine beizutreten. Die Einlage ist 10O fl. und werden auf Verlangen die Statuten unent- geldlich abgereicht.

F. W. Dlscher.