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erbaut werden, und beträgt der Ueber» schlag für dieses zweistöckige Gebäude - - 28 st-'

für Grabarbcit » Maurerarbeit » Gipscrarbeit . Zimmerarbeit »- Schreinerarbeit . Giaserarbeit

- Schlesserarbcit » Flaschnerarbeit « Gußeisen

- Hafnerarbeit Insgemein .

777 fl-

79 fl- 197 fl.

17Z '

iL kr.

1 kr. 56 kr. 54 kr. 46 kr.

85 fl- 57 kr. 156 fl. 26 kr. 26 fi. 20 kr.

53

4

36 fl-

kr.

kr.

kr.

Zusammen' 162z fl. 12 kr.

Zu dieser Abstreichsverhandlung wer« Len tüchtige hiezu befähigte Handwerks- leute eingeladen, welche mit ihren beglau« bigten Zeugnissen am

Samstag den 23 - d. Mts.

Vormittags 9 Uhr

sich auf hiesigem Rathhaus einfinden wollen, wo vor Beginn der Verhandlung alle Bedingungen vorgelesen werden.

Die Herren OrtsVorsteher, denen dieses Blatt amtlich zukommt, werden ersucht, den in ihren Orten befindlichen Meistern diesen Akkord mittheilen lassen zu wollen.

Den 10. December 1807.

Aus Auftrag des Gemeinderaths, Schultheiß W 0 l l e n s a k.

Außeramrliche Gegenstände.

^ Reuth in. sEingestelltei , Hund.j Vor wenigen Tage: 'hat sich im Kloster dahier eil junger großer Hund, Ulmer Race einge stellt, der rechtmäßige Eigenthümerkani ihn gegen Ersatz der Fütterung und Eim rückungsgebühr abholen bei

Kastsnknecht Dendler.

Den 10. Decbr. 1827.

Nagold. sBekanntmachung.^ iJch bin von den Vorstehern 'derK. Thierarzneischule geprüft und von dem hiesigen K. Oberamte als Thierarzt beeidigt. Bei der im Juli l. 2 - von dem Herrn KreisMedicinal» rath Or. Boßert dahier vorgenommenen MedicinalVisitation wurde ich auf das dießsalls gestellte Ansuchen unter der Zustimmung des K. Oberamts zu der 'öffentlichen Bekanntmachung ermäch» tigt, daß die von mir in gerichtlichen und außergerichtlichen Fällen hinsichtlich der Beschaffenheit eines in Behandlung habenden Thieres ausgestellt werdende Zeugnisse, bei den Behörden ebenso gültig angesehen werden müssen, als die Zeug­nisse, die von einem BezirksThierarzt, der nicht zu der Klasse der wissenschaft­lich Gebildeten gehört, ausgestellt werden und daß ich überhaupt in Ausübung der ThierHeilkunde dieselben Befugnisse wie Jener habe.

Indem ich nun von obiger Ermäch» tigung Gebrauch mache, hoffe ich anderwärtige Ansichten die in der Umgegend zu meinem Nachtheile verbrei­tet seyn möchten, durch gegenwärtige Be» kanntmachung widerlegt zu haben und biete daher meine Dienste im ganzen Umfang der Thierheilkunde hiemit erge­benst an.

Den 9. December 1827.

Christian F i n ke n b e i ner, verpflichteter Thierarzt.

Gaugenwald, Oberamts Na­gold. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unterzeichneten siegen gegen gesetzliche Versicherung 275 fl. Pfleg» schaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 8. December 1887.

Johann Georg Kübker Pfleger.