Die Landeshauptstadt meldet

Für die in Stuttgart beschäftigten ita­lienischen Arbeitskameraden veranstaltete me Deutsche Arbeitsfront gemeinsam mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft, Zweigstelle Stuttgart, am Sonntagnachmittag im Fest- iaal der Liederhalle einen Bunten Abend, an dem zahlreiche Ehrengäste aus Partei, Staat «nd Stadt sowie der italienischen Kolonie teilnahmen. Konsul Tr. Gigli brachte da­bei den Dank der italienischen Arbeitskame­raden zum Ausdruck.

In der Hellbrauner Straße wurde ein 63 Jahre alter Mann von einem Straßen­bahnzug der Linie 15 erfaßt und zu Boden geworfen. Mit schweren Verletzungen wurde der Verunglückte ins Nobert-Bosch- Kranlenhans übergesührt.

Rekloratsübergabe »k tzs» Technischen Hochschule

StuktgA,^ Die akademische Feier der Rck- toratKÜWiWKtztz der Technischen Lochschule Stuttgart tzLnd am Samstag im Saal des Stadtgarbetz-tz statt. Der scheidende Rektor. Äni.. Dw. Schönhardt, warf einen Rück- Mck auf die Entwicklung der Technischen Loch- Wule während seines Rektorats von mehr als mer Jahren. Seinen besonderen Dank iprach er Gauleiter Reichsstatthalter Murr und ' Ministerpräsident Mergenthaler für das warme Interesse an allen Fragen der Tech­nischen Hochschule und kür die tatkräftige Forderung ihrer Ziele aus. An ehrenden Worten gedachte- Rektor Dr. Schönbardt der gefallenen und verstorbenen Ehrendoktoren Senatoren. Lehrkräften. Beamten und Stu­dierenden sowie der im Schicksalskamps um Deutschlands Freiheit stehenden Angehörigen der Technischen Hochschule. Daß dem Nach- wnchsvroblem die gebührende Achtung geschenkt wurde, geht daraus hervor, daß füni- zehn sunge Kräfte zu Dozenten ernannt wer­den konnten. Im Wintersemester l937/38^wa- ren 759 Studierende eingeschrieben, im Som­mer 1939 950 und im laufenden Semester über 1400. Die Techn. Hochschule Stuttgart stehe da­mit nach Berlin und München anderdr > t- ten Stelleunter den Technischen Hochschulen. Eine Freude sei es. den Eiker und den Wissensdurst zu erleben mit dem sich unsere Soldaten auf das Studium werken.

Prof Dr. Schönhardt überreichte sodann unter herzlichen Glückwünschen seinem Nach­folger Rektor Pros. Dr.-Jna. Heß die AmtS- kette Studentensülirer Divl.-Jng. K. Hei­zer fand warme Worte für de» scheidenden Rektor, ebenso der neue Rektor.

Lehrgänge zur MelaNersparms

Stuttgart. Im Rahmen der für die natio­nale Rohstoffwirtschaft wichtigen Aufklärungs­arbeit veranstaltet die Jndustrieabteilung der Wirtschaftskammer Württemberg in Zusam­menarbeit mit demArbeitsausschuß für die Anwendung von Austauschstoffen und für Einsparung von Nichteiseu-Metallen in elek­trischen Anlagen am 19. Januar in

U l m, am 20. Januar in Reutlingen, am 22. Januar in Heilbronn und am 26. Ja­

nuar in Stuttgart K u rzle h r g ä u g e für Betriebselektriker uud Elektroingenieure mit dem Ziel, den genannten Teilnehmerkreis mit den neuesten Maßnahmen zur Einspa­rung von Materialien, insbesondere von Nichteisen-Metallen (Kupfer, Aluminium, Blei usw.), beim Bau elektrischer Anlagen be­kannt zu machen und ihn über die Verarbei­tung von Aluminium- und Zinkleitungen und über die zweckmäßigsten Arbeitsverfahren dabei zu unterrichten. Anmeldungen an die Jndustrieabteilung der Wirtschaftskammer Württemberg (Stuttgart, Fürstenstraße 1), die auch Ausschluß über die Teilnahmebedin­gungen gibt.

Betriebsdirektor Karl Schwenk ^

Stuttgart. Im Alter von 59 Jahren starb am Samstag nach kurzem, schwerem Kranken­lager der Betriebsdirektor des Werkes Sin- delsingen der Daimler-Benz AG-, Karl Schwenk. Der Verstorbene, am 21. April >383 in Heimsheim. Kreis Leonberg, als Sohn schwäbischer Eltern aus dem Bauernstand ge­boren. erlernte das Schreinerhandwerk und trat 1905 in die Schreinerei des Untertürk- heimer Stammhauses der Firma ein, 1918 nach Ablegung der Meisterprüfung mit einer Meisterstelle betraut, wurde er bei Errichtung des Sindelsinqer Werkes dorthin versetzt. Dank seines fachlichen Wissens und keiner organisatorischen Befähigung wurde er 1930 Abteilungsingenieur. 1934 Lberingenieur dann Betriebsleiter Prokurist und schließlich >940 unter Ernennung zum Betriebsdirektor Leiter des gesamten Smdelsinger Werkes Von der Gefolgschaft alsVater Schenk" hoch ge­schätzt gab er dem Betrieb kein Gepräge und trug wesentlich zu dessen Auszeichnung mit der Goldenen Fahne bei.

Reithslehrgang jüdwestdentscher Gärtner

Stuttgart. Geprüfte Gärtnerinnen. Gärt- nerssrauen und Gnrteiibaufacharbeiteriilne» aus den Landesbnnernschaften Baden-Elsaß. Württemberg. Weitmark. Moselland.

Hessen-Nassau und Kurhessen waren in der vergangenen Woche zu einem mehrtägigen Neichslehrgang in Stratzburg versammelt, um die berufsstänoische Ausbildung zu vertiefen. In Vorträgen wurden den Teilnehmerinnen des Lehrgangs fachliches Wissen und Können vermittelt. So sprach Prof. Dr. Ebert vom Reichsnährstand Berlin über die ernährungs- wirtschaftlichen und kulturellen Aufgaben des Gartenbaues. Frau Direktor Dieckmann von der Gartenbaulichen Frauenschule Düs­seldorf-Kaiserswerth hob die Wichtigkeit der Frauenarbeit im Gartenbau hervor.

Garten« und Felddieb verurteilt

Stuttgart. Ter 68 Jahre alte ledige Ed­mund K aus Memel in Ostpreußen wurde von der Strafkammer Stuttgart wegen fort­gesetzten. teils vollendeten, teils versuchten schweren Rücksalldiebstahls von Feld- und Gartenfrüchten zu zwei Jahren Ge­fängnis verurteilt. Der bereits neunmal, teilweise wegen ganz ähnlich gelagerter Dieb­stähle vorbestrafte Angeklagte hatte nach eige­nem Eingeständnis, das er später freilich widerrief, im Laufe des letzten Jahres in 20 bis 25 Fällen in Stuttgart planmäßig Obst- und Gemüse gestohlen, wobei er sich mit zu­rechtgefeilten Schlüsseln oder durch Ueber- klettern der Einfriedigungen Zutritt zu den Grundstücken verschaffte.

Gin Zeugnisfälscher

Stuttgart. Bei seinen zahlreichen Vorstrafen hatte der 48 Jahre alte verheiratete Otto K. aus Lorch, Kreis Gmünd, keinerlei Aussicht aus Erlangung einer von ihm angestrebten kaufmännischen Vertrauensstellung. Er zog es daher vor, sein Vorleben in Dunkel zu hüllen und sich mit von ihm gefälschten Zeugnissen um gutbezahlte Anstellungen zu bewerben. Dadurch gelang es ihm in zwei Fällen, mit einem Monatsgehalt von 500 Mark vorübergehend angestellt zu werden. In zwei weiteren Fällen blieb es beim Versuch. Tie Strafkammer Stuttgart verurteilte den An­geklagten wegen Nückfallbetrugs und schwerer Nrknndenfätschung zu fünf Monaten Gefäng­nis und 100 Mark Geldstrafe.

aus all«r

Kuhmist gegen guterhaltenen Gehrock

Das durch Knappheit gewisser Dinge wäh­rend der letzten Zeit übliche Tauschangebot i» den Anzeigenseitcn der Tageszeitungen treibt oft seltsame' Blüten. Es werden dabei dir unglaublichsten Gegenstände zum Tausch an- geboten. Den Vogel scheint aber ein Tausch­lustiger in Nürnberg abgcschosscn zu haben. Er veröffentlichte dieser Tage in einer Nürnberger Tageszeitung eine Anzeige, in der erguten Kuhmist gegen einen guterhal- tenen Gehrock zu tauschen" sucht. Es ist doch noch nicht alles schon dagewesen...

Verunglimpfung eines Gefallenen bestraft

Ein Jahr Gefängnis war die rechte Strafe für die Verunglimpfung eines Gefallenen durch eine Frau ans Bielefeld. Gegenüber einer dritten Person hatte diese Frau ge­äußert,es sei gut, daß der Ehemann ihrer Mieterin gefallen sei, denn sie habe mit ihm immer im. Streit gelebt, und es wäre eine gerechte Strafe des Herrgotts".

Jüdische SchieberbüiiLen in Budapest gefaßt

Den Neberwachnngsbeamten des Versor- guiigslyinisterinms gelang es im Verlaus einer großangelegten Razzia, füdische Schie­ber- und Schmngglerbanden auszuheben. Die Verteilungszentrale befand sich in einem Tex­tilladen des Bndapester Judenviertels, wo täglich mehrere hundert Stück Flanell im Schleichhandel zu doppelten und dreifachen Preisen ihre Besitzer gewechselt haben. Eine große Anzahl Inden wurde verhaftet.

Brnlenpest in PalSVna

Zur Bekämpfung der zur Zeit in Palä­stina herrschenden Beulenpest-Epidemie ha­ben die englischen Behörden angeordnet, ver­seuchte Häuser niederzubrennen. Die Araber sind verbittert, weil diese Maßnahme nur gegen arabische Häuser und Wohnviertel durchgeftthrt wird. Die Vernichtung der als verseucht bezeichnet«» Häuser wird vielfach mit Flammenwerfern durchgeführt die zu­weilen ganze Wohnviertel in Brand setzen.

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Gefüllte Kartoffeln. Zutaten: 810 Kar­toffeln, 150200 Gr. Hackfleisch oder ge­wiegte Fleischreste, 2 Brötchen, 1 Ei oder Ei-Austauschstoff, Petersilie, Salz, Majoran, 3040 Gr. Fett zum Dämpfen.

Große runde Kartoffeln schalen, aushöhlen, in Salzwasser halbweich kochen. Aus dem Fleisch, den eingeweichten, ausgedrückten Bröt­chen und den übrigen Zutaten eine Fülle be­reiten. die Kartoffeln damit füllen und mit Deckelchen versehen. In dem Fett die neben- einandergestellten Kartoffeln andämpfen, et­was Wasser oder Brühe dazupeben und zuge­deckt ungefähr X Std. weichdunsten lassen. Gelbc-Nübrn-Salat:

- Gelbe Rüben waschen, schaben, aus dem Rohkostreiber reiben und mit Salz, Essig oder Zitronensaft und etwas Buttermilch anmachen,

zum Schluß gehackte Petersilie überstreuen. Oder die gewaschenen, rohen Rüben mit kal­tem Wasser aufsctzen, weichkochen, abziehen, rädeln und wie oben anrnachen oder eine ge­kochte Majonnaise Herstellen und darin anma- chhn. Die erste Art eignet sich mehr für Karot­ten, die zweite mehr für Winterrüben.

Hirseschnitten, süß. Zutaten: 250 Gr. Hirse, X Ltr. Milch, 50 Gr. Zucker, Salz, 20 Gr. Fett, 2 Eßl. Ei-Austauschstoff; zum Panie­ren: 2 Eßl. Ei-Austauschstoff, 68 Eßl. Wasser, Weckmehl.

Hirse mit Milch, Salz, Fett zu einem dicken Brei kochen, den mit Zucker vermischten Ei- Austauschstoff darunter mengen und den Brei zweifingerhoch auf ein Brett streichen. Nach dem Erkalten längliche Schnitten schneiden, in Ei-Austanschstoff-Lösung und Weckmehl dre­hen und in heißem Fett backen. Zu den gezuk- kerten Schnitten Obstsaft, Kompott oder Va­nilletunke reichen.

Riesige Maldbrände in den Kordilleren

Die Kordilleren an der argentinisch- chilenischen Grenze wurden von riesigen Waldbränden heimgcsucht. In der Nähe des chilenischen Bergsees im Nationalpark Lanin haben sich die Flammen während der letzten Tage aus über hundert Quadratkilometer Waldgebiet ausgedehnt. Es wurden u. a Zypressen, Araukarien und andere, nur in den Kordilleren vorkommende Edelhölzer inner­halb eines Gebietes von etwa 50 000 Hektar zerstört. Truppen und Gendarmerie wurden eingesetzt, um die Brände einzndämmen. Es wirb angenommen, daß sie durch Unvorsich­tigkeit von Touristen oder Grenzschmngglern entstanden sind.

Gewaltige Walslschzüge beobachtet

An den Küsten Südchiles werden zur Zeit gewaltige Walsischzüge beobachtet, die in diesen Gewässern selten sind. Man glaubt, daß der Grund dafür in der Unterbrechung im südlichen Eismeer durchgeführten WaO fischfänge zu Züchen sei.

Zweijähriger Junge tödlich verbrüht

Schlatt, Kreis Hechingen. Ein zwei Jahre alter Junge stolperte in der Küche seiner Großmutter und fiel in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf. Das bedauernswerte Kind verbrühte sich so sehr, daß es noch am gleichen Tag starb. Die Großmutter, die das Kind noch auffangen wollte, wurde mit- gerissen und zog sich gleichfalls Verbrühun­gen zu.

Vorsicht bei Holzgasfahrzeugen!

Dürmentingen, Kr. Saulgau. Der Beifahrer Georg Jutz wurde in der Autogarage in be­wußtlosem Zustand aufgefunden. Er war von den in dem Raum vorhandenen Holzgasen betäubt worden, konnte sedoch nach langen Wiederbelebungsversuchen vor dem Tode be­wahrt werden.

Trichinen bei Füchsen

Ravensburg. Bei einer Untersuchung im Schlachthof wurden bei zwei im Kreisqebiet erlegten Füchsen Trichinen festgestellt, die beim Genuß des Fleisches schwere Gesund- heitsschädigungcn oder sogar den Tod hätten herbeiführen können. Dieser Fund stellt eine erneute Mahnung für die Jäger dar. das Fleisch dieser Tiere der gesetzlich verlangten Untersuchung aus Trichinen zu unterwerfen.

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Das. größte Hakeu-Handball-Turnler

Das Meldecraebnis zum siebten Nationalen Handball-Turnier, das bekanntlich am 24. Januar in der Stuttgarter Stadtballe mit den Endspielen in den einzelnen Klasse» seinen Hvbcpunkt erreichen wird, bat alle Erwartungen itbertrossen. Mit rund 120 Mannschastcn dürfte dieses Turnier wobl das aröbtc sein, das bisher auf dem Gebiet des Hallcn-Haiidballlvortes in Deutschland stattfand. Neben den bellen württem» belgischen Mannschaften sind spielstarke Gegner bet den Männern und Krauen aus Bayern, Baden. Hessen-Nassau und der Pfalz verpflichtet worden. In der Hauvtklasfc sieben den vier belle» württcm- beraOchen Mannschaften, die sich in den Auskchcl- dungskämpsen am Samstag und Soiintagvormittag die Teilnahme an der Endrunde erst erkämpfen müssen, als Gegner der BfN. Mannheim, tt Nürn­berg, SvGO. Kranksurt und eine Wehrmachtsmann- schakt aus Landau äeaenübcr. Bei de» Krauen wer­den in den Ausscheidungskämpsen die führenden Mannschaften TG. Stuttgart, TV. Bad Cannstatt oder der TB. Stuttgart in der Endrunde auf den badischen Meister BM. Mannheim und auf den TG. München stoben. An den Kämpfen der Hauvt- klassc nehmen neben den vier Gästemannschaften teil: der Württemberaische Meister js Stuttgart» TSB. Ehlingen, TG. Stuttgart. Arischans Göppin­gen, TB. Bad Cannstatt, TG. Eblingcn. Ell- wangen, VkL. Stammbeim und TV. Wasseralfin­gen. In der ersten Klasse sind eS 17 Mannschaften, die um den Turnicrsieg kämpfen. Grob ist mit Sv Mannschaften die Beteilig»»« der Krauen. Auber- dcm haben nicht weniger als 40 Mannschaften der >-Jugend und 18 Mannschaften der »-Jugend auS dem ganzen Lande ihre Meldung abgeaeben. Die starke Beteiligung macht es notwendig, dah bereits am kommenden Sonntag mtt den Ausscheidungen begonnen wird.

kiir »Ile

Stuttgarter Schlachtviclwreise sür die Woche vom 10 bis !8. Januar. Ochsen a> 48 bis 48, bi so bis 42. c> 82 bis 87. di 23: Bullen ai 42 bis 44. bl 37 b>S 40. c> 28 bis SS: Kllb« ai 41 bis 44. l» 86 bis

40. c» 27 bis 84. di 18 bis 24: Kärien a» 42 bi«

48, b) 88 bis 41, c> 88 bis 88: Kälber a> 89. b> 88 bis 80, c) 41 bis 80. di 80 bis 40: Lämmer und Hammel ai 82: Schafe ai 44; Schweine ai 78,

b 1, 72. b 2> 71. ci 69. di 66. ei 68. ' li 68 bis 78,

g2i 66, i> 71. Marktverlauf: Alles zugcteilt.

Stuttgarter Grobbandelsvreise stlr Fleisch für die Woche vom 10. bis 16. Januar. Ochsenfleisch 1> 80; Bullenfleisch 11 77: Kuhfleisch li 77. 2» 65: Kärsen- fleisch 1> 77 bis 80: Kalbfleisch im Kell li 84. 2, 70; Hammelfleisch 1> S3: Schweinefleisch li 78. Markt­verlauf: Rindfleisch und Kalbfleisch mähig belebt. Hammelfleisch und Schweinefleisch lebhaft.

Biehpreise. Ravensburg: Karren 210 bis 850, Ochsen lältere) 48 bis 80 Mark ie 80 Kilogramm Lebendgewicht, Kälbcrkübe 880, Magerkübe 880 blS 420, Milchkühe 880, Kalbeln lbochträchtiai 680 bis 850, Kalbeln lfüblbar trächtig) 470 bis 880, Anstell­rinder lvon sechs bis zwölf Monaten, 140 bis 230. Anstellrinder lvon zwölf bis achtzehn Monaten» 240 bis 300, Anstellrinder lvon achtzebn bis vicrniid- zwanzig Monaten! 870 bis 420 Mark.

von 17.55 bis 7.42 Uhr

ss3. krvsss ^VUrttemblirs Owbü. (FSSLwUsltuotz 6oHA- o v r. Ltulttz»«. k>is6rick»tr. IS. VsrlL8«lvit«r uvä Lckrik^ lvltsr kV 8 8 c b « s l s. Verlag: 8cb»«rrv»!6 ?

6wdü. Druck: ^ 0»l8ck>Lxer'»eks Luctiöruckvrei Lur Lvit krstsltsts 6 zaitlz

Bad Teinach, 16. Januar 1943 Danksagung. Für die vielen Beweise herzl.

Mräe

Teilnahme beim Hinscheiden unseres Ib. Va­ters, Echwügervalers, Großvaters u. Onkels Friedrilp Schwinghammer danken wir herzlich. Besonders danken wlr Stadlpsarrer

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Haas, den Ehrenträger» und ollen, die ihn zur letzten Ruhe begleitet haben.

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Die trauernden Hinterbliebenen.

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Woto/iaas A. Äec/is

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