i,

Freudenstadt.

den 22 . April i3Z7.

Kernen I Schfl. lost. 24 kc. iost. Skr. sfl. Z 6 kr.

fl.kr. 75. Z6kr.fl.kr. 7st. 44 kr. 7 fl. 2 ökr. 7fl- i2kr. 4st. Sokr. hfl. , 2 kr. 4fl.kr. fl.krfl. 4 okr.fl.kr. und Brod«P reiße.

1 Pfund

t

Roggewi Gersten, t

Huber. 1

Wickei, 1 Sn.

Fleisch- Ochsenffeisch Kuh fleisch Kalbstersch i -

Hammelfleisch > . - -

Schweinefleisch mit Speck

ohne

ÄerncnBrvd . . »

Mit.reldrod - . -

Schwarzbrod ...

1 Kreuzerweck schwer Butter i Pfund Rindsschmalz i «

Schweineschmalz i

Skr.

» . . 7kr. . . . 6kr. . r .kr. . . . skr. . . . Skr. 4 Pfund io kr.

y kr.

»kr. . . >. ' Y Loth.

. . iS kr.

. . . 22 kr.

. . 19 kr.

Zn A l t e n st a i g, den 19 . April 1837.

Dinkel neuer i Schfl,

. 4st

. 32kr. 4 fl.

> 24 kr. 4 fl.

20 kr.

' Verkauft wurden

.

B Schfl,'o

Sri-

Haber i.'

-fl.

-kr. 5 ff.

-kr. -fl.

kr.

Verkauft wurden

5 Schfl. o

Sri!

Gerste i

-fl.

kr. 6 fl.

32kr.fl.

kr.

Verkauft wurden

. .

4 Schfl. 0

Sri-

Roggen i -

-fl.

kr. 6 fl.

kr.fl.

kr.

Verkauft wurden

. .

5 Schfl. o

,Sri.

In Tübingen, den 21 . April i8Z7.

Dinkel i Schfl. 4 fi. 4 okr. 4fl-.27kr. 4fl-'i5kr.

Haber 1 4fl- i2kr. 4 st. 4 kr. 3st. 2 gkr.

Gersten 1 Sri.. -fl- S 2 kr.

Bohnen 1 - ... « ist- 32 kr.

Erbsen 1.. ist. lökr.

Wicken 1 .fl-45kn

Linsen 1 Sri. - . . . . . . .ist 2 ikr.

Z n C a l w.

de» 2?- April 1837-

Kernen 1 Schfl. lOfl. 5hkr. iost. >3kr. Sfl. 24 ?r. Dinkel 1 4 fl. Zokr. 4 fl. 2 ikr. 45. I 2 kr.

Huber 1 4 fi. 4 »kr. 4 fl. 32kr. 4st- 3 okr.

Roggen i Sri.fl. Z6kr.fl.kr.st.kr. Gersten 1 ist.kr.fl. 56 kr.fl-rr.

Bohnen 1 ifl. I6kr. ifl. »kr. (fl.kr.

Wicken 1fl. 4 »kr.fl. 42 kr.fl.kr.

Erbsen i ist. 36kr. ist. i 2 kr.fl.kr.

Linsen i> ifl. 36kr. ist. 2 vkr. -fl-kr.

Brod-Taxe.

Kerncnbrod -. ..... 4 Pfund y kr. i Kreuzerweck schwer .9'/r

ist rin imposantes Meisterstück der neuesten Baukunst, mit einem Kostenaufwande von Z Millionen Gul­den errichtet. Es bildet ein regelmäßiges Viereck von 5 Stockwerken, und ist im Mittelpunkte mit einem gotisch verzierten Thurme versehen, auf wel­chem das Auge wie im Fluge die Häuscrgruppeil dieser schönen Jnselstadt überschauen..kann. Die prachtvolle 200 Fuß lange Vorderseite, des Gebäu­des ist mit mythologischen Bildhauereien »»deinem Säulengange'in der ganzen Ausdehnung geschmückt. Das Gebäude pclingt malerisch eingeschloffen von Raum- und BlumenParthien eines englischen Gar­tens. Der innere Raum des architektonischen Vier­ecks zeigt sich nicht, vielleicht als ein unreinlicher Hof mit Pferdestallungen und Wagenremisen gas» nirt, sondern in Gestalt eines sinlüg angelegten Blumengartens, in welchem die auserlesensten Blu­men dir süßesten Düste in die Fenster der Gasthaus« bcwohncr hauchen. In diesen lebensgrüncn, ein­ladenden Verzierungen sind zierliche Springbrunnen zu sehen, welche in den heißen Sommermonaten durch ihren Staubregen eine liebliche Kühlung in den sämnnlichen Räumen des Hvtcls verbreiten. Die Bedachung ist in italienischem Baustyl und ins Gevierte mit Blumentöpfen auf. niedlichen Ge­stellen verziert. Nach allen Richtungen der das Haus umgebenden, englischen Anlage ist eine gedeckte Eisenbahn gezogen, worauf sich mittelst eines eige­nen Mechanismus schön tapezirkc Chaisen bewegen, damit die Gäste eine angenehme Spazierfahrt durch das duftige Grün der Baumgruppen machen können.

Auf dem Thurm, welcher das natürliche Pano­rama.von NewI or k eröffnet, ist ein vortreffliches Orgelwerk angebracht, welches die Stunden durch den Wechsel der anziehenstcn Compositionen ankün­diget. Während der schönen Jahreszeit finden über- dieß in den Gartenräumen täglich die anzichensten Musikfeste statt, wobei aber nur die Produkte der berühmtesten Tonkünstler zur Aufführung kommen. Der Geschmack'an Walzerkvmposiiionen will bei dem ernsten Amerikaner (gottlob!) nicht so tief Wurzel greifen, wie bei den tanzlustigern Bewoh­ner Europas. Jur Nachtzeit wird das großartige Etablissement durch eine Anzahl überraschend ge­formter Gasflammen in einen Feuerpalast umge­staltet. Diese Beleuchtung findet ihr Ende erst, wenn Helios Fackel die nächtlichen Schatten zerstreut.

Das großartigste Gasthaus in der Welt.

Der Himalajah unter den Gasthöfen der weiten Welt, Vas Hotel des Herrn Astor in NcwAorik, ,

Im Hintertheile des Gartens, durch eine hohe baumverhüllte Wand von dem eigentlichen Garten­hause geschieden, stehen die Stallungen, Remisen, Magazine und Wirthschaftsgebäude. Diese Tren- .nung des Thiorischen und Materiellen von -er Er«