Die Lanöeshauptstaöt melöet

Der bekannte Frauenarzt Professor Dr. Karl Bai sch ist während der Sprechstunde an einem Herzschlag im Alter von fast 74 Jah­ren verstorben. Er stammte aus Gaildorf, war zuerst in Tübingen tätig und kam dann über München nach Stuttgart an die Städtische Frauenklinik, deren erster Leiter er gewe­sen ist.

In einem Gebäude der Tunzhoferstraße brach, verursacht durch zündelnde Kin­der. ein Brand aus, der Gebäude- und Mobiliarschaden verursachte. Ein zwei und ein vier Jahre altes Kind einer Familie er- kitten dabei so schwere Rauchvergiftun­gen. daß sie in bewußtlosem Zustand in üas Städtische Kinderheim gebracht werden mußten.

Der 48jährige Kraftfahrer August Rai sch fuhr mit einem Lastkraftwagen in betrun­kenem Zustand die Neckarstraße abwärts. Dabei stieß er in voller Alchrt gegen einen parkenden beleuchteten Lastzug. Der Zusam­menstoß verursachte erheblichen Sachschaden. Naisch, der den Unfall allein verschuldete.Mrd erheblich bestraft und aus dem Fahrzengver- kchr entsernt werden.

Tatkräftige Hilfe kör Kriegsopfer

Arbeitstagung der NSKOB.

N88. Stuttgart. Aus Anlaß der am 1. Okto­ber 1942 in Kraft getretenen Neugestaltung des Persoraungswesens hatte der Gauamts­leiter im Amt für Kriegsopfer, Bereichsleiter Greß. am vergangenen Wochenende seine Kreisamtsleiter und Kreishinterbliebenenbe- treuerinnen. sowie die über 230 Kamerad- schastsrührer der NSKOB. zu einer Arbeits­tagung nach Stuttgart Unberufen. Im Vor­dergrund der Tagung, in der auch die maß­geblichen Vertreter der Wehrmacht teilnah- men, stand ein Vortrag des Leiters der Be- trennngsabteilnng der Reichsdienststelle der NSKOV, Berlin. Reichshauptstelleuleiter Wuttke. der entscheidenden Anteil an der Neugestaltung des Versorgungsgedankens hat. Weitere Vorträge hielten Generalmaior a. D. Sautter und Abteilungsleiter Wenzel (Berlin), sowie die Leiterin der Hinterbliebe- iienabteiliing der Reichsdienststelle. Frau G ö t- ting, die in einer Sondertagung mit den Hinterbliebenen - Betreuerinnen des Gaues Württemberg - Hohenzollern zusammen war. Frau Gättiug Pflegte während ihrer Anwesen­heit ui Stuttgart auch Verhandlungen über die Erweiterung der Hinterbliebenenerho- lnngsverschickung. In weiteren Arbeitsbespre­chungen erhielten die Amtswalter der NSKOB. wichtige Fingerzeige für ihre wei­tere Betreunngsarbeit Den Schlußappell bil­dete eine zündende Ansprache des Leiters deS Gauvropagandaamtes. Oberbereichsleiter M aner.

Oer b-iobteste Muflkernachwnchs

Die Sieger im Tolistenwettbcwerb der HI.

l>8g, Stuttgart. Aus dem Solistenwcttbe- werb der württemberigischen Hitler-Jugend der, wie berichtet, mit einem Konzert in der Musikhochschule abgeschlossen wurde gingen als Sieger (Gruppe bis l3 Jahre, Grnvve k: 14 und 15 Jahre, Gruppe 6:

16 und 17 Jahre. Grupe v: über 18 Jahre) hervor:

Flöte: IGrnvve 6> 1. und GebietSbelte: Gabriele »ZiiiimeriiiLnn-Stnttaart: Cello: <8> 1 . und Gebiets- Vetter: Konrci» Hirzel-Utm,» Fttri Täbt-Heil- bronii. ttch Helmut Nau-Oehrinsen: Violine: l>> Horst GuiizcnbSuier-Eblinacn. iti> Jahrgang 28: Alired Trivvuer-Wildbad. Jahrgang 27: Hans Prekinar-Geißliiigen, >(?> Jahrgang 28: Martin Hcrmauu-lllm, Jahrgang 25: 1 . und Gcbietsbetter: Werner Ticrlamm-Heiibronn. ik» Gerda Nikert- Sluttgart: Klavier:> Renate Ofsciidäuicr-Siuit- gart. Mi Jahrgang 28: Karolns Knuvier-Stultgart. Jahrgang 27: Beatrice Knuvier-Ltuttgart. tvt Jahr- gang 28: Wilhelm Schmid-Freudenttadt, Jahrgang 25: 1. und GebietSbekter Wolt Stützel-Aalen, itii Helmut Wngner-LuöwigSburg: Gelang: IL) Hans Krea-lllm. ili» Ellen Kärchcr-Schwäbiich Hall tdrit- ter Plabl, «IN Rutti Sommer-Stuttgart

Weiter zeichneten sich ans durch besondere Leistungen: Orgel: Eva Weiler - Cra.lsheim: Harse: Eva Havn-NIm. Beatrice Knuvfcr-Stuttgart: Waldhorn: Otto Weber-Bad Mergentheim: Trom­pete: Karl Walter-Reutlingen: Blockflöte: Erika Hönig-Lchwäbisch Hall. Außerdem waren zehn Jun­gen »nd ein Mädel mit kompositorischen Bersnchen und Leistlingen verirete».

Eichenlaubträger Feßmann

6vd. Urbach, Kreis Waiblingen. Der Füh­rer verlieh, wie bereits gemeldet, an den von hier gebürtigen Oberleutnant d. R. Fritz Feßmann, Kompaniechef in einem Krad­schützenbataillon, als 170. Soldaten der deut­schen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes. Am 27. Oktober t94l erhielt der damalige Leutnant d. 3k. Feßmann als Zugführer in einer Panzer- Aufklärungsabteilung das Ritterkreuz ves Eisernen Kreuzes für eine ungewöhnlich kühne, mit größtem Schneid durchgesührte Wakfeutat. Er batte damals als Führer eines

Spähtrupps im Rücken des Gegners die für den feindlichen Nachschnbverkehr sehr wichtige Bahnstrecke von Kiew nach Kursk gesprengt. Auch im weiteren Verlauf des Ostfeld- zuges hat sich der tapfere Offizier immer wieder als entschlossener, wagemutiger Füh­rer seiner Kradschützen bewährt. Besonders aber zeichnete er sich neuerdings ini Verlaus der schweren Abwehrkämpfe zwischen Don und Wolga aus. In selbständigem Handeln stieß er mit seiner Kompanie gegen die massiert augreisenden Bolschewisten vor. wobei er ihnen erhebliche Verluste znfügte und den Gegner derartig beschäftigte, daß inzwischen eine neue Abwehrfront aufgebant werden konnte. Damit bat Oberleutnant d. N. Fcß- mann, der bei diesen Kämpfen verwun­det wurde, entscheidend dazu beigetragen, daß der Angriff der Sowjets aufgesangm und ein wichtiger Brückenkopf gehalten wurde.

Oberleutnant d. N. Fritz Feßmann wurde am 25. Dezember 1913 als Sohn des Fabrik­besitzers F. hier geboren. Seit 1933 gehörte er der SA.-Standarte 5 an. Im Zivilbcruf ist er kaufmännischer Angestellter m Bam­berg, wo er auch beheimatet ist. Seine beruf­liche Ausbildung führte ihn nach Indien, Japan und den USÄ. Als Freiwilliger diente er bei der Aufklärungsabteilung 7, in der er 1940 Leutnant d. N. wurde. 1941 wurde er zum Oberleutnant befördert.

Partei ehrte General Allmendinger

osg. Ulm. Am Sonntagvormittag jubelte die Ulmer Bevölkerung dem Eichenlaubträger Generalleutnant Allmendinger auf sei­ner Fahrt zum Saalbau zu, wo ihm die Par­tei durch den Mund von Kreisleiter Maier eine feierliche Kundgebung zu Ehren seiner- hervorragenden Heldentaten bereitete. Nach dem herzlichen Dank der Heimat und ihrem Gelöbnis der unerschütterlichen Haltung über­brachte der General die Grüße seiner Jäger­division und aab eine dramatische Scüilde-

blaelrrielrten aus aller Well

Schuelle^Sühne eines Zranenmordes

Am 3. Januar haben die in Deutschland be­schäftigten ausländischen Arbeiter van Leeu- ven und Lardinois die 31jährige Ehefrau Steffie Fiedler im Stadtbahnzug Oranien­burg-Berlin ermordet und beraubt.' Nach der Tat kehrten die Mörder in ihr Ar­beitslager zurück und teilten die nur geringe Beute von 8 Mark und einigen Lebensmittel­karten. Schon nach wenigen Tagen waren die Täter dank der vorbildlichen Arbeit der Ber­liner Kriminalpolizei und der Mitwirkung des Publikums ermittelt und in den frühen Morgenstunden des 11. Januar wurden sie dem Gericht. zugesührt. Noch am gleichen Vormittag verurteilte das Sondergericht die beiden Täter wegen Raubmordes zum Tode. Eine Stunde nach Urteilsverkündung wurden die Täter hingerichtet.

Todesstnrz vom Schaukelpferd

In Ringlebenbei Sangerhausen (Prov. Sachsen) ritt ein dreijähriger Junge, der bei seiner Großmutter zum Besuch war, ans einem Schaukelpferd und beugte sich dabei ab­wechselnd nach rechts und nach links hinüber. Infolgedessen schlug das Schaukelpferd um und der. Junge fiel unglücklicherweise auf einen Eimer kochenden Wassers. Der Eimer fiel ebenfalls um und das Wasser ergoß sich über das Gesicht des Kindes. Das Kind trug

so schwere Brandwunden davon, vag es noa> am gleichen Tage starb.

Todesstrafe für Verbrecher an der Fugend

Der 69jährige W. Stiller aus Castro p. Rauxel hatte Mädchen unter vierzehn Jah­ren durch kleine Geschenke an sich gelockt, um sich an ihnen zu vergehen. 24 Fälle solcher Art konnten ihm nachgewiesen werden. Das Gericht verhängte gegen den Angeklagten die Todesstrafe als gerechte Sühne.

Oer Regenschirm als Lebensretter

Eine Frau aus Bochum-Hoevel er­hielt plötzlich einen wuchtigen Schlag aus ihren Regenschirm, der dabe, zerbrach. Die Ursache war ein Dachziegel, der von einem Hans heruntergeflogen kam und der Frau leicht den Schädel hatte zerschmettern können.

In der gleichen Minute gestorben

In einem Altersheim aus der dänischen Insel Mön sind zwei 80jährige Männer, die seit ihrer Jugend Kameraden waren und im Heim gemeinsam ein Zimmer bewohnten, in der gleichen Minute gestorben.

Neues Erdbeben in der Türkei

In Antakya wurde ein heftiges Erd­beben verspürt, das zehn Sekunden dauerte. Schaden ist nicht verursacht worden.

rung ihrer unvergleichlichen Taten, die einem Heldenepos gleichen. Die Gewißheit von der unlösbaren Verbundenheit zwischen Front und Heimat klang auch aus den Worten des Eichenlaubträgers, dem nach der Kundgebung auch die Oberbürgermeister Focrstcr (Ulms und Nnißl (Neu-Ulm) Ehrengaben über­reichten.

Vorbildlicher Opfersrnn

Astzerg. Ueber Weihnachten kam ein allein­stehender 75jähriger Mann zu seinem Ortsgruppenleiter und übergab ihm 20 Mark mit den Worten:Da ich zu alt bin. um noch Soldat sein zu können, möchte ich wenigstens unseren Soldaten zu Weihnachten eine kleine Freude bereiten. Ich bitte Sie deshalb, diesen Betrag, den ich als Weihnachtsgeschenk von meiner Firma erhalten habe, dem Deut­schen Noten Kreuz weiterzuleiten." Die­ser edle Mann ist trotz seines hohen Alters noch täglich neun Stunden in einem Rüstungs­betrieb tätig.

Bei der Arbeit tödlich verunglückt

Friedrichshafen. Beim Kuppeln von Eisen­bahnwagen geriet der 24jährige Reichsbahn­arbeiter Eugen Widmann ans Ofsingen bei Riedlingen zwischen die Pusser, so daß der Tod aus der Stelle eintrat.

Wi^E«Ä»»N kür »II«

Gemeinschaft der Frennde Wüstenrat in Lndwlav» bürg. Gegenüber 1841 mit 7878 Vertrügen ül-i 138.8 Millionen Mark Vcrtragssumme bat sich der Ne »zugana 18 4 2 »in 68 Millionen Mark Ver- tiagsininme ans insgesamt 18 888 Vertrüge mit 188.4 Millionen Mark Bertragskummc gesteigert.

Kurzlebraiinge zur Meiallersparnis in elektrische« Anlagen. Die Jndustrieabtcilung der Gauwirtschafts- kammer Württemberg - Hobenzollern veranstaltet in Zusammenarbeit mit demArbettsauskchub für die Anwendung von Austauschstoffen und für Ein'va- rmig von Nichteisenmetallen in elektrischen Anlagen" am 15. Januar in Ulm am 20, Januar in N e » t l i n g e n. am 22. Januar in Heilbronn und am 28. Januar in S t u t t g a r t Kurzlcbrgänge für Betriebselektrikcr und Elektroingenieure mit dem Ziel, die Teilnehmer mit den neuesten Maßnahmen zur Ersparnis von Materialien bekannt zn machen.

Höchstmaße für Etosfverbraüch »ei Damenoberklei» du»g. Ab 1. Dezember w rüen für die Mitglieder der Fachgruvve Tamenvberbekleiöungsinölistrie Höchstmenacn sür den Stoiiverbranch bei der Her­stellung von Damcnoberbekleidung vorgeschriebe». Sür ein Tamenkleid der Grnvveeinfach" beispiels­weise dürfen in den Größen 88 bis 48 aus einer Stokfbreitenbasis von 88 Zentimeter drei Meter im Durchschnitt verbraucht werden, in der Gruppenor­mal" 8.48 Meter. Bei langem Arm erhöben sich die Maße auf 3.58 und 8.88 Meter. Kür einen Damenmantel sind auf einer Stoffbreitenbasis von 148 Zentimeter 2.88 bis 2.78 Meter zngelasscn. Ver­stöße können mit Ordnungsstrasen bis zu 188 088 Mark geahndet werden.

Ouei' t/urck cken Lport

Fm süddeutschen Fußball gab es am Sonntag eritannlich hohe Favoritenücge: so ein 28:1 des I. SC. Nürnberg über den Lokalgegner Eintracht- Franken: le 14 Tore schossen Schweiniurt 85 und Svvgg. Fürth, und Hessen-Nassaus Meister Kickers Osfenbach siegte über Opel Rüsselßlicim 11:8,

von 17.47 bis 7,45 Uhr

K8. krsssv Württemberg OmdÜ. OesLmllettuvg O 8 oeg > v s r. ktuttgLrt. brisürickslr 13. VvriLgsisiLsr uvü Lekrilt- Isitvr kV ü. 8 o t> s s l «. Oakv Vertag: 6ct,«Lrr«s1ä Wscüt Kwbü. Oracle: ä OsszcblS«er «cbe Kucbllrucleervl Ottv. 2ur 2»1t krvisttst« 6 gültig.

I Eakw/Lconberg, 10. Januar 1943

Hart u. schwer tras uns die schmerzl.

Nachricht, daß mein Ib. Mann, der gule Pater seiner Kinder, unser lieber guter Sohn ».Bruder, Schwager u.Onkel, Soldat

Georg Ganzhorn

am 22, Dez. 1942 im After von 30 Jahren in einem Feldlazarett nach schwerer Krankheit gestorben ist.

In unsagv. Leid: Die tiefgebeugte Gattin: Josephine Sanzhorn ged. Fischer »nt ihren Kindern Ruth, Heinz u. Christa; die El­te n: Ulrich Ganzhorn u. Frau Karoline geb.Kirchherr: die Geschwister: Frida Hart­mann mit Gatten z. Zk. dei der Wehrmacht u. Kindern, Dora Bür mit Gatten z. Zt. im Osten u. Kind, Eugen Ganzhorn z.Zt. im Ollen mit Frau u. Kind, Etsa Geiger mit Gatten z.Zr. bei der Wehrmacht, Berta» Gertrud, Fritz «nd alle Anverwandten.

Er ruht aus einem Ortssriedhos in Finnland.

Danksagung Calw, 12. Januar 1943

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme, die ich anläßlich des Heldentodes meine» einzigen, treusorgenden Sohnes Karl Nothacker in so überreichem Maße erfahren durfte, bitte ich auf diesem Wege meinen innigste» Dank aussprcchen zu dürsen.

Die tiestrauernde Mutter:

Marie Nothacker, geb. Hinge! mit Angehörigen.

Hirsau, 11. Januar 1943

- Danksagung

Beim Heimgang unserer lieben Mutter, Großmutter und Urgroßmutter Katharine Mohr wurden uns so viele Beweise inniger Teilnahme entgegengebrocht, wofür wir von ganzem Herzen danken.

Fam. Rud. Rapp, Fam. Amalie Kübler, Fam. Albert Koch.

Danksagung Ealw, 11. Januar 1943

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgang unserer lb, Mutter, Schwie­germutter, Großmutter, Schwester, u. Schwä­gerin Emilie Talmon, Wwe., danken wir herzl. Besonders danken wir Stadtpfarrer Schüz und allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernden Hinterbliebenen

D e ck e np sro n n, 10. Januar 1943 Danksagung. Für die zahlreiche Teilnahme bei der Beerdigung meines Ib. Mannes, unse­res ib. Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Schwager», Bruders und Onkels Gotthilf Schimpf, Wagner, sagen wir herzl. Dank. Besond. danken wir derKriegerkameradschaft, der Wagner-Innung, dem Posaunenchor so­wie dech Geistlichen.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Emma Schimpf

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