l Tobias wußte nicht, wie ich mit Hans stand, sonst wäre es nie dazu gekommen. Ich selbst wußte nicht, wohin ich gehörte. Denn ich war ja »tcht die Geliebte des Hans. Ich war sein Kamerad, ich war ihm gut. Und Hans war nicht der Mann, eine junge Blume zu brechen, bevor die Leit gekommen war . . . Aber Tobias war es. Der war ein Stamm, der genug Mark in sich batte, um hundert Schwächlinge stark zu machen. Eine Wettertanne, die nur der Blitz allein zerschmettern konnte.
Verdammen Eie mich nichtl In mir war viel Raum für Liebe. Ich war eine Waise, immer einsam gewesen.
Tobias kam ungeahnt in das Jagdhaus, und er blieb drei Wochen. Fast seinen ganzen Urlaub. Die Leidenschaft, die aus seinem heißen Herzen in mich gebrochen war, füllte meine Adern wie mit glühendem Blei. Ich wußte nicht, daß es so etwas geben tonnte.
Wie eine stille, sanfte Kinderliebe, über die man wehmütig fächelt, erschien mir die Zeit, die ich vordem mit Hans zusammen gewesen war.
Warum ich nicht mit Tobias über Hans ae
sprachen habe? Es war nwin« Schuld. Ich wußte» daß Tobias von jener Stunde an für mich verloren sein würde, daß er mich sofort sreigeben würde, so sehr lieble er seinen Bruder. Und das wollte ich nicht. Ich schrieb an Hans. Ich setzte ihm meine Qual auseinander. Ich bat ihn, mich freizugeben.
Ich mußte Tobias halten. Nicht nur meinetwegen. Die Wilden und Ungestümen haben es im Leben tausendmal schwerer als die Ruhigen und Besonnenen. Hans würde seinen Weg im Leben machen. Seinen geraden, ehrlichen Weg.
Tobias reiste an jenem Tage, an dem ich an Hans schrieb, ab. Er wurde zu einem Patienten ins Ausland gerufen, einem reichen Grundbesitzer. Er mußte seinen Professor begleiten, der nichts ohne seinen Assistenten tat. Ich zog vom Jagdhaus ins Tal. Damals stand noch nicht das Hotel „Alpenrose" in Weißenbach. Nur der Gosthos zum „Wilden Jäger" hatte damals Zimmer für Sommerfrischler zu vermieten. Dort wartete ich auf die Antwort von Hans. Ich wußte, er würde selbst kommen. Ich mußte mich mit ihm aussprechen.
(Fortsetzung folgt.)
Lieber so ooo BRT versenkt
Ritterkreuz für einen Stuttgarter
^ ckak. Stuttgart. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Kapitän z. S. Günter Gumprich, der am 6. Januar 1900 in - Stuttgart geboren wurde und 1916 in die Kriegsmarine eintrat, hat als Kommandant eines in überseeischen Gewässern operierenden deutschen Kriegsschiffes zahlreiche bewaffnete feindliche Hau- oelSschisle mit über 50 000 BRT. versenkt. Auf seinen Kreuzfahrten hat Kapitän z. S. Gumprich sich durch Umsicht und Tatkraft besonders ausgezeichnet. Auf sich selbst gestellt, hat er in entschlossenem Zugreifen und geschickter Planung alle sich ihm bietenden GelegeiHeiten voll ausgeschöpft und der feindlichen Handeis- schifsahrt schwere Schäden zugefügt.
Leiter der Gauwirtschaftekammer
asg. Stuttgart. Der Reichswirtschaftsmini- per hat im Einvernehmen mit Gauleiter Reichsstatthalter Murr den Leiter des Gauamtes für Technik. Oberbereichsleiter Rudolf Rohrbach zum Leiter der Gauwirtschasts- kammer Württemberg-Hohenzollern berufen. Sie hat am t. Januar ihre Arbeit aufgenom- me.i. Damit wurde einem schon in der Kampfeil der Bewegung bewährten Gefolgsmann es Führers ein neues verantwortungsvolles Aufgabengebiet übertragen. Pg. Rohrbach ist Betriebsführer der Portlandzementwerke Dotternhausen. Rudolf Nohrbach KG. Für seine Bewährung im Polenfeldzug, in dem er schwer verwundet wurde und für feiten Einsatz beim Reichsminister für Bewaffnung und Munition wurden ihm verschiedene Auszeichnungen zuteil.
Oie jüngsten Solisten spielen vor
Gcbietsentfcheid des Solistenwettbewerbs
»»«. Stuttgart. Im Rahmen der kulturel
len Wettbewerbe des Gebietes Württemberg der HI. findet vom 7. bis lO. Januar in Stuttgart der Gebietsentscheid des Solistenwettvewerbs statt. Die in zahlreichen örtlichen Borentscheidungen in ganz Württemberg ermittelten solistischen Nachwuchskräfte der HI. werden dabei ihr Können miteinander messen. Am Donnerstag- nacknnittag werden Cellisten und Geiger, am Fi-kniag vorwiegend Geiger und Klavierspieler zum Borspielen kommen. Der SamStag ist den Klavierspielern und Bläsern Vorbehalten. Jini Sonntagvormittag um 10.30 Uhr findet dann im Festsaal der Hochschule für Musik ein Abschlußkonzert statt, in dem die besten Leistungen des Wettbewerbs znsammen- gefatzt werden.
Lin Meister des Lhorliedes
Drgginge«, Kreis Göppingen. Dem zur Zeit in Deggingen bei Göpvingen lebenden schwäbischen Komponisten Hans Süßmuth. der auf ein erfolgreiches Chorliedschaffen zurückblicken kann, wurden kürzlich im Auftrag von Innenminister Dr. Schmid anläßlich eines besonderen Lebensabschnitts durch den Schwäbischen Sängerbund herzliche Glückwünsche ausgesprochen. Hans Süßmuth ist seit fast einem Viertelfahrhundert als Komponist tätig. Von seinem rastlosen Fleiß zeugen über 300 erschienene Chorlieder. So wird z. B. sein Chorlied „Annemarie" in Hunderten von Vereinen gesungen. Ucber Rundfunk und Schallplatten sind seine innigen Lieder in alle Schichten des deutschen Volkes gedrungen.
Sk
11nterh«imbach, Kr. Oehringen. Durch unsachgemäß anfbewahrte Asche wäre beinahe das Anwesen des Schreinermeisters Hüttel- mayer ein Opfer der Flammen geworden. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte das Feuer, das bereits die Treppe ergriffen hatte, eingedämmt und größerer Scha- en verhindert Werden.
bkae!ir!elLteiL aus aller Welt
Lind erschoß sich beim Spiele«
Der vielleicht noch nie dagewesene Fall, daß sich ein 2V- Jahre altes Kind erschoß, ereignete sich in Höchstädt an der Donau (Gau Schwaben). Das einer Familie zur Obhut übergebene 2V- Jahre alte Kind der Rach- barssamilie spielte mit dem Revolver eines Urlaubers. Plötzlich löste sich ein Schuß, der dem Kind ins Herz drang und seinen sofortigen Tod herbeiführte.
Auf einer Treibjagd entdeckt
Im Altöttinger Forst veranstaltete eine Jägergruppe eine Treibjagd, wobei die berüchtigten Gewaltverbrecher Josef und Friedrich Meier im Dickicht aufgestobert wurden. Einer der beiden schoß sofort auf die Jäger und verletzte einen Elektromeister aus Nlt- ötting. D« Jäger und Treiber umstellten das Versteck und verständigten die Gendarmerie, die gerade bei einer Dienstbesprechung in Alt- ötting versammelt war. Als die Verbrecher aus ihrem Versteck ans die Gendarmeriebe- amten feuerten, schossen auch die Beamten. Friedrich Meier wurde dabei tödlich getroffen. Sein Bruder Josef ergab sich und wurde festgenommen. In dem umstellten Dickicht hatten sich die beiden Burschen ein Zelt und einen regelrechten Bunker gebaut und die Diebesbeute aus ihren zahlreichen Einbrüchen verwahrt. Die beiden Verbrecher waren auch im Besitz eines von Diebstählen herrnhrenden größeren Geldbetrages.
Verhängnisvoller Leichtsinn
Wie aus Oberstaufen gemeldet wird, kamen auf der Ravensburger Hütte in der Silvesternacht fünf Besucher auf den unglücklichen Gedanken mit Sprengstoff eine Flasche zu füllen und so das neue Jahr anzuschießen. Drei der Beteiligten wurden sehr schwer verletzt, ein vierter kam mit leichteren Brandwunden davon, der unverletzte Fünfte brachte die Nacbrickt zur Alpe Lobenegg, von wo ans
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Hilfe aus Steibis geholt wurde. Die Verletzten wurden mit Schlitten in das Krankenhaus gebracht.
Hitzewelle in Südamerika
Ganz Südamerika wird zur Zeit von einer großen Hitzewelle heimgesucht. In den argentinischen Nordprovinzen hat das Thermometer eine Rekordhöhe von 44 Grad erreicht. Aus Südbrasilien werden infolge der anhaltenden Dürre Ernteschäden bis zu 50 vom
sogar die Fabriken die wegen des niedrigen Waneritandes nicht mehr betrieben werden onnen Itillgelcgt werden. Nach meteorologischen Voraussagen soll die ungewöhnliche Sommerhitze noch weiter andauern.
(Zue»' clurcir cken ;
Zwei Handball-Länderspiele im Frühjahr
Auch der Hanütmlllvort wird sich ,n diesem Jab« wieder in den internationalen Sportverkehr einglisi der». Für das Frühjahr sind bereits zwei Länder." käinvfe in Aussicht senommen. wobei die Gegner der deutschen Mannschast tcweils als Gastgeber autz- trctcn. Gcvlant find Begegnungen int der S ch w e i, nutz mitDS » emark. Die Termine stehen jedo« noch nicht fest.
Sing und Walz, die beide» Vickerssvieler, werde» am 17. Januar in Berlin in der Soldatcnelf non Burafter» NoriS gegen eine Auswahlmannschaft vo» Berlin Gielen. Walz wird als rechter »nd der Nationalspieler Sing als linker LSnter eingesetzt.
Die Franksurter Snbballmannlchast tritt am 20. Kebruar in Stuttgart und am 20. Mürz tn Schweinsurt zu Städtespielen an. Bon den letzten Begegnungen mit den genannten Städten bat Krank- furt gegen Stuttgart 2:1 gewonnen, wurde aber von Schweinsurt 4:3 <0:2> geschlagen.
JnMnt für Betriebswirtschaft des Fremdenverkehrs. Am 18. Januar wird das Institut für Betriebswirtschaft des Fremdenverkehrs an der Universität Heidelberg cröfsnet. Dabei werden unter andere« Minister a. D. Hermann Esser über die betriebswirtschaftlichen Probleme des Fremdenverkehrs und der Rektor der Universität, Staatsminikter Professor Dr. Schinittbenner, über die Einordnung der Sremüenverkebrsbctrlebslebre tn die wissenschaftliche Lehre und Forschung an der Universität Heidelberg sprechen. Der Leiter des Instituts. Professor Walter T ü o m s, wird die Grundgedanken einer Fremden» verkcbrsbctriebslebre aufzeigen. — Das Institut bat in eineinbalbjähriger Arbeit die wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen, die es ermSglichen, nunmehr mit der Arbeit des Instituts an die Oessentlichkeit z» treten.
Die Hopseuvreise sind auch am Jahresende unverändert geblieben. Notierungen für Hallertauer 2Sl> bis 280 Mark, Tettnanaer und Spalter 280 bis 280 Mark nnb Württembergcr 230 bis 210 Mark je SV Kilogramm. Die übrigen Sorten sind grösstenteils ausvcrkauft nnd ohne Notiz.
Fachnormenausschntz für landwirtschaftliches Bauwesen gegründet. Auf Wunsch des NcichsernähriinaS. Ministers bat der Präsident deS deutschen Normen- ansschusses der Schaffung eines Fachnormenausschusses für landwirtschaftliche Bauwesen zugestimmt. Der Vorsitzende des nengegründeten KNA„ Ministerialdirigent Homan, erläuterte die gewaltigen Ansgaben, die Hier noch erledigt werden müssen.
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von 17.40 bis' 7.47 Uhr
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88-Lreosg N-itralvmberg 6mbU. 6e,Ln»Ii«itu»8 O. Losa- » « r. ktultg»«. k'ri-gricb-lr, IL, Vorisx-isilsr »ml 3cbrik- lvitsi kdü. Lobaals, t2»lv. Vortag: Lokrrarrvalg lVaokst Lmdll. Oruokc: OolsckILgor'scko Luobgraoboroj Oalv.
2ur 8eit kroislistv 8 glttttg.
La!w, 6. Januar 1943
Schmerzersüllt erhielt ich die Nach- E richt, daß mein lieber, einziger und trrusorgender Sohn
Karl Nothacker
Sefr. in einem Infanterie-Regiment
am 23. 12. 42 im Alter von 29 Jahren fein Leben für Führer und seine geliebte Heimat gegeben hat. Er ruht bei Tunis in Afrika.
In tiefem Leid:
DieMulter: Marie Nothackee geb. Hingel mit allen Angehörigen
Trouergottcsdienft Sonntag, 10. Januar, nachmittags >/,3 Uhr, im Vereinshalis.
Ottenbronn» 5. Januar 1943
Hart und schwer traf uns die unfaßbare, schmerzlicheNachricht,daß unser lieber Bruder, Schwager, Onkel nnd Neffe
Jakob Hammann
O'Gefr. in einem Pi.-Ers.-Batl.
am II. Nov. bei den schweren Kämpfen um Etaliiigrad sein junges, hoffnungsvolles Leben im Alter von 31 Jahren für seine geliebte Heimat geopfert hat.
In tiefem Leid:
Die Geschwister und alle Anverwandte«.
Trauergolte^dienst Sonntag, 10. Januar, nachmittags 1 Uhr.
Hirsau, 6. Januar I94Ü
Todesanzeige
Unsre liebe, treubesorgtr Mutter, Großmutter und Urgroßmutter
Sea« Katherine Mohr
durste gestern abend im 87. Lebensjahr nach einem arbeitsreichen Leben heimgrhen.
In stillem Leid:
Familie Rapp Familie Käbler Familie Koch
Beerdigung Freitaginitiag 3 Uhr.
Ealw, 5. Januar 1943
Statt Karten
Für all die Beweise der Trauer und des aufrichtigen Mitgefühls beim Soldatentod meines lieben jüngsten Sohnes Pe er Tanz, Wehcmachipsarrer, bitte ich, auch im Namen meiner Kinder, auf diesem Wege von ganzem Herzen danken zu dürfen.
Else Tanz geb. Wunderlich
Bad Teinach, 7. Januar 1943
Todesanzeige
Unser lieber Vater. Schwiegervater, Großvater, Bruder und Onkel
ist am Dienstag, den 5. Januar, im Alter von nahezu 74 Jahren von einem schweren Leiden erlöst worden.
In tiefer Trauer:
Die Kinder «nd Verwandte« '
Beerdigung Samstag nachmittag 13*/, Uhr
Woltenschwann. Stutts.-Fcuerbach, S. San. 1913 Danksagung. Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme am Heldentods unsres lb. nnoergeßl. Sohnes, Bräutigams, Bruders u.
EOnkels Jakob Dürr sagen wir herzl. Dank. Bes. danken wir Pfarrer Dierlamm, dem Posaunenchor, dem Kriegeroerein sowie allen, die an der Trauerseier teiinakmen.
In tiefer Trauer: Der Vater Mich. Dürr mit Angehörigen, die Braut Hedwig Seybold mit Angehörige».
Zirka 125 kg schweres
Schwein
zum Weltersüttern, verkauft.
Wer, sagt die Geschäftsstelle der -Schrvarzwaid-Wacht".
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Fritz Breitling, Gechingen
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Eine zum 3. Mal, 37 Wochen trächtige
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verkauft am Eamstagmittag 2 Uhr
Otto Kling, Hirsau
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25 Wochen trächtig (gute Milchkuh) sowie ein
Einstellrind
unter 2 die Wahl.
Eine mit dem 2. Kalb 35 Wochen trächtige gute
Kuh
gewöhnt, verkauft Freitag 1 Uhr.
Friedrich Wagner, Holzbran»
Calw Land
Ehr. Ritter, Stammheim
Burggasse
? »freien /
Raben Sie riocb einen OamLseees», cker ru einer vollen ksiokleeit nick« rnebr gone reicbk, so können 5ia init einem ltdiSKK-Lvppenvrllrkel, «ler 2 Voller gut» Luppe ergibt» 3-4 lellor korben, »i« brauchen nur «len vomüsorosk mit etsvo, Vlko,«r ru verdünnen, rur fertig gekorbten Sappe ru geben vn«l «kann beicke» nork- mal» gut «birrklrorben »z Krisen - vnck fertig >
RS.-Frauenfchaft
Ortsgruppe Calw
Der Heimg'estaltungskurs vom
Reichsmütterdienst im deutsche» Frauenwerk findet am 18. Jannav seine Fortsetzung (nicht 8. Januar).
Beim Krankenhaus gingen gestern ein Paar dunkelblaue Kin« derhandschuhe mit rotem Streifen
. verloren
Abzugeben gegen Belohnung b.
Tapeziergeschäst Widmaie»
Marktslraßc 3
Setze eine fehlerfreie
Schaffkuh
mit dem 3. Kalb, neumclklg unter 2 die Wahl, dem Verkauf aus.
Fritz Lutz, Fuhrmann Oberkollbach
Outerbsltenes, tonreines
Klavier
xexen LsrrglilunZ ru Kaulen gesockt.
Oetl. Angebote erdeten unter!) p. Lan öle Oescdglts- »tells cier ,8cdvsrrws>ck- Vkacdt".
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k4ol io ka^yErÄiSTkEl*