Die ihm unbekannte Käufer wollen! mit das kranke Zahnfleisch mehr auSge-

sich mit Prädikats- und Vermdgenszeug rußen versehen.

Täglich kann das ganze Anwesen be­sichtigt, und ein vorläufiger Kauf ab- geschloßen werden.

heile, und der Fluß mehr vertheilt wird. Sollten einmal die Schmerzen sich wie­der einfinden, so gebraucht man die Tinktur sogleich bei der entferntesten

. Spur und das Nebel wird nie mehr zu

Um gef. Bekanntmachung dieses Ver-z einem Ausbruch kommen können.

Bei Kopfschmerzen welche von alten, im Kopf eingewurzelten Flüssen Herkom­men, und schon lange Zeit gewährt ha­ben kann die Tinktur freilich nicht im­mer plötzlich wirken, jedoch bei anhaltendem Schnupfen von 5 — 6 Tropfen, jede Viertelstunde wiederhohlt in die Nase,

kauks werden die Herrn Ortsvorsteher gehorsamst gebeten.

Den 12. Juli 1855 .

Hama n n, Lammwirth.

Eßlingen. sZahnTinktur.j Nach erhaltener gnädigster Erlaubniß der K. MedicinalRegierung ist nach^ erstandener Probe der Unterzeichnete ermächtigt wor­den, die hienach beschriebene Zahntink­tur öffentlich zu verkaufen.

Dieses Arkan lindert die Schmerzen fast augenblicklich, und hat dabei die Kraft, die Zähne zu befestigen und das Zahnfleisch wachsen zu machen. Es be­nimmt auch den Übeln Geruch in dem

und mit 4—5 Tropfen die Schläfe eingerieben, stehet es selten über 24 Stun» den an, so weichen sic bei anhaltendem Gebrauch, obschon der Schmerz von An­fang zunimmt, wo im Gegentheil noch lange Zeit hätte damit zugebracht wer­den können.

Von der erprobten Wirksamkeit meiner Tinktur habe ich bereits eine Anzahl Munde. ^ Zeugniße am 10. 16. und 21. Mai im

Bei großen Schmerzen zählt man j Schwäbischen Merkur, die mir zugekom- 15 bis 20 Tropfen in einen Löffel, und ! öffentlich bekannt gemacht wor-

nimmt diese unvermischt auf die krank» S sind, ich gebe mir daher die Ehre, hafte Seite in den Mund, behält sie? anzuzeigen, daß nachstehende

so lange darin, bis man fühlt, daß die Herren ein CommissionsLager halten und Kraft davon ganz vergangen ist, welches ^ f'^ptehle lolche zu geneigter Abnahme, ungefähr 5 Minuten dauern kann, und indem die Leidenden die geringe Aus­spuckt sie dann^wieder ans. Dieses wie- 6"i)e gewiß nie bereuen werden

derholt man alle Viertelstunde bis der Schmerz weicht. Ist der Zahn hohl, so feuchtet man Baumwolle mit der Tinktur an und legt stein der Zwischen­zeit hinein, damit ihre Kraft immer sortwirken kann.

^ Ist der Schmerz vorbei, so setzt man es noch ein paar Stunden so fort, ha»

Es haben zum CommissionsVerkanf folgende Herren ausdrücklich für Stadt und Umgebung übernommen.

In Nagold Herr Kaufmann Christoph Friedrich Kappler,

in Freudenstadt Herr E. L Sturm, in Herrenberg Herr Conditor C. F. Khdnle in Horb Herr Kaufmann I. A. Fischer.