8etzt trat Tobias Wundt in die offene Tür. Nse zog die Bettdecke in ihrem Erschrecken straff vm den Körper. Tobias Wundt iah den rötli­chen Scliein der Kerze auf ihren geschloffenen und von langen Wimpern umgebenen Lidern liegen.

Er trat näher an sie heran.

»Zch weiß nicht, wie Sie heißen", murmelte er, kaum vernehmlich.

Ille", gab sie leise zur Antwort.

..Ilse. Ilse", wiederholte er.Es muß schön sein. Jl'e zu heißen."

In der Küche siel «In Glas zu Boden und zersplitterte mit lautem, jähem Klirren.

Wer sind Sie?" fragte sie leise.

Hch?" Tobias Wundt dachte nach, als müsse er sich erst besinnen, wer er eigentlich sei.

,.?ch bin Tobias Wundtl" sagte er. Fest und trotzig.

Als hätte er sich mit dem Namen auch seiner Mission besonnen. Seines Hasses auf die Men­schen.

Tobias Wundt! Der Name dröhnte durch Ilses Gehirn. Er also war der Bruder von Hans Wundt.

In melcke Laa«. in welche Wirrnis hatte sie »as Schicksal gcstmztl ,

sForHeßiing folgt.) 1

20 000 Kilo Heilkräuter gesammelt

u»8. Stuttgart. Woche für Woche haben Heuer auch in Württemberg Pimpfe und Jungmndel Wälder und Wiesen nach Heilkräutern durchstreift. Rund 20 Ml Kilogramm sind auf diese Weise in unserem Gau zusammengetragen worden.

Die Lanöeshauptstaöt melöet

lieber die methodischen Geüaicken der Ilnterricht-rgeslaltung an den Grnndklassen der A l a b e »1 i e d c r B i l d e 0 d e n K ü n st e für freie und angewandte Kunst in Stuttgart iiernntteit eine zur Zeit im Ausstellungsraum des LaiideSgewerbcmusenms gezeigte Aus­stell u n g einen interessanten Einblick.

Das Plack ela rium bringt bei seinen Filinvoriiihrungen in dieser Woche den Ufa- Jüm ..Annelie" mit Luise Ullrich. Karl Ludwig Dich! und anderen.

In der Hafener Straße in Bad Cannstatt wurde eine 09jährige Frau beim Ueberschrei- ten der Fahrbahn von einem Kraftfahr­zeug an gefahren und schwer verletzt. Sie schwebt in Lebensgefahr.

Ain dtzm Hiiidenburgplatz wurde ein 22jäh- riger Mctzger-von einem Lastkraftwagen a ri­ll e fahren und zu Boden geworfen. Ec erlitt eine Platzwunde am Hinterkopf so­wie Prellungen am rechten Bein.

Wichtige Zeugen gesucht!

Zum Fall des Raubmords an Wiedmann

Stuttgart. Der Ledergroßhandler Kurt Wiedmann wurde, wie bereits berichtet, am I Dezember in seiner Wohnung, Stutt­gart. Rotebühlstrahe 84. erschossen und ue raubt ansgefunden. Der Täter erbeutete

nie dunkelbraune lederne Brieftasche mit

kwa 3000 Mark Bargeld, einigen Answeis- pavieren und Lebensmittelkarten au? den

Uaelrrrclrten aus aller Vi^elt

Mord versuch einer Achtzehnjährigen

Ein achtzehnjähriges Mädchen aus der Steiermark hatte in München ein Zimmer gemietet, ihrer Vermieterin Schlaftabletten in den Tee getan, die Wohnung ausgeplündert und hierauf die Gashähne geöffnet. Zum Glück erwachte' die Vermieterin noch rccht-

eitig an Kopfschmerzen. Das junge Mädchen.

as durch die beiden, schweren Koffer Verdacht erregt hatte, wurde festgenommen.

Drei Aepfe! sechs Monate Gefängnis

Ein lange Jahre im Dienst der Reichsbahn stehender Oüjahriger Mann ans Göttin- N e n. dem hinreichend bekannt war, daß Bahn- ljofsdiebstähle streng geahndet werden, ließ sich beim Dienst ans der Güterabfertigung dazu verleiten, drei Aepsel aus einem Korb eines offenen Güterwagens zu nehmen. Das Amts­gericht schickte ihn dafür sechs Monate ins Ge- tängnis.

Kinder spielten mit Streichhölzern

In Gritter bei Burg im Bezirk Magde­burg hatten sich Kinder, die in Abwesenheit der Mutter in der Wohnung mit Streichhöl­zern spielten, in große Gefahr gebracht. Es entstand ein Stubenbrand, auf den Nachbarn noch rechtzeitig aufmerksam wurden, so daß die Kinder im letzten Augenblick gerettet wer­den konnten.

Landbriefträgerin in zwei Weltkriegen

In Ai öl ln, in der schleswig-holsteinischem Landschaft Lauenburg, versieht jetzt eine Frau zum zweitenmal in ihrem Leben den Dienst eines Landbrieiträgers. Sie hat sich bereits im ersten Weltkrieg als Landbriefträgerin be­währt und stellte sich, als dieser Krieg ans- brach, sofort der Post wieder zur Verfügung.

Fünf Fahre Zuchthaus für Schurkenstreich

Ein 23jähriaer Bursche aus Klein-Wes­seln in Mähren wollte sich seiner zwanzig- lährigen Geliebten, die von ihm ein Kind er­wartete, auf die Weise entledigen, daß er sie bei der deutschen Kriminalpolizei als Svionin

anzeigte. Da sich die Haltlosigkeit der Anschul­digung herausstellte, wurde der Bursche zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt.

Seltsames vou einem Wknterbklh

Ein einziger Blitzstrahl richtete in Aukra in Norwegen erhebliches Unheil an. Zunächst erstörte er die Telephonanlage eines Hauses, ann teilte er sich und folgte einmrl einer Wasserleitung, die zum Viehslall führte. Ein Ochse, der gerade das Maul in der Wasi'er- traufe hatte wurde sofort getötet. Ein Schwein, ein Schaf, ein Fohlen und ein Kalb erlitten ko schwere Brandverletzungen, daß sie notgeschlachtet werden mußten. Ter andere Teil des Blitzes fuhr in einen Silberring, den ein Mädchen am Finger trug. Der Ring wurde in vier Teile zerspalten. Das Mädchen trug jedoch keine erheblichen Verletzungen davon.

Zehn Tote bei einem Erdbeben

Nstich den letzten Feststellungen der Provinz- verwaltnng von T sch 0 rum (Türkest bclrägt die Anzahl der bei dem letzten Erdbeben voll­ständig zerstörten Häuser 610 und die der un­bewohnbar gewordenen 766, außerdem werden zehn Tote beklagt, elf Personen wurden ver­letzt.

Löwe fraß fünfzig Eingeborene

In Portugiesisch-Ostafrika wurde ein Löwe erlegt, der nicht weniger als fünfzig Menschen getötet hatte. Dieses Raubtier trieb in der Gegend von Messalo lange Zeit sein Un­wesen. Es überfiel eingeborene Männer. Frauen und Kinder und verzehrte sie.

2000 Fahre alte chinesische Mnmken

In der chinesischen Provinz Schansi sind bei Ausgrabungen mehrere 2000 Jahre alte Mumien gefunden worden, die aus der Zeit der Han-Dynastie stammen. In ihren Särgen, die zehn Meter unter der Erde lagen, befan­den sich Münzen, und in den Falten ihrer Kleider entdeckte man getrocknete Seidenrau­pen.

Namen des Opfers, ferner ein Portemonnaie und einen Schlüsselbund. Nach den kriminal­polizeilichen Feststellungen ist Wiedmann am Samstag. 21. November, gegen l<1 Uhr mit der Straßenbahn von seiner Wohnung bis zum Schloßplatz und von dort bis Obertürk­heim gefahren. Am Nachmittag desselben Tages hielt er sich in derKrone" in Uhl­bach aus und verbrachte den Abend in Geißels Weinstuben" in Eßlingen. In seiner Begleitung befand sich ein bisher noch unbekannt gebliebener Mann: 28 bis 35 Jahre alt. l.70 bis l,75 Meter groß, schlank, blasses Gesicht, bartlos, dunkelblond. Scheitel links leichte Stirnglatze, dunkler An- ug. grauer Mantel und Hut, spricht hoch- eutsch Es ist die selbstverständliche Pflicht jedes Volksgenossen, alle Beobachtun­gen. die er zu diesem Fall gemacht hat. so­fort der Kriminalpolizeileitstelle Stuttgart Büchscnstrahe 37. Zimmer 75. ll. Stock. An­ruf: 220 41. Apparat 8425, oder der nächsten Polizeidienststelle mitzuteilen. Zur Ermitt­

lung des Täters sind wie bereits beiannt ge­macht. 3000 Mark als Belohnung ausgesetzt.

Mit 7? Fahren noch einmal lns Zuchthaus

Ulm. Vor der hiesigen Strafkammer hatte sich der ?7jährige Jakob Beroth aus Stein­heim wegen Diebitahls im Rncksall zu ver­antworten. Nicht weniger als 39 Jahre seines Lebens verbrachte er hinter schwedischen Gar­dinen. Ans der Beschäftigungsanstalt in But- tenhansen nahm er Reißaus und ließ dabei auch Erbsen und eine Frauenjacke..Mitläufern Das Gericht verurteilte ihn zu zwei Jah­ren Zuchthaus und ordnete Siche­rungsverwahrung an.

Frcudenstadt. Ein Rind, das in die SchiackithnUe geführt werden sollte, wurde unterwegs plötzlich wild und rniiiite durch die Stadt, übersprang mit riesigen Sätzen mehrere Zäune und langte schließlich in einem Privaigarten an. Hier gelang es den Versol- nern das sttiiid einruranaen.

NrichSminifterium für Eninbiun, und Landwirt- scha» fand eine Arbeitstagung der Lanöesbauern- tnbrcr statt. Staatssekretär «lacke b-tomc. dab die der deutschen Landwirtschaft auterlcgtcn Abltefe- r u n g s »> f l t ch I c n trotz der »l«»»ig erfolgen­den Lieferungen aus den bcicvtcn Ostgebiete» unter allen Umständen eriüllt werdennisten. Die denlsche Landwirtschaft sei und bleibe das Rückgral unserer Versorgung.

Landwirtlchaftliche Forlchiiugsanftalte» fürs Okt- land. Der Ncichskouiniistar >Ur das Oltland bat <ür die Gencralbczirke ILstianö. velliand und Litauen cme gemeinsame landnnrilcha-illche üorlchuugsau. stalt gegründet, ferner tue lanSimrllchaflliche gor- säiunasanstalt für Sen Generaibenrk Weibrntlienie».

Lagerkosten,»,chlag für ,-j wiebeln. Ab 12 . Novem- . .^042 kann ei-, Laacrkost.iimichlaii von 1 Mark

te Sv Kilogramm beulschcr Svesieiwiebcln erhöbe»

Preisberechnung für Mi'ch'nttermittel. Die Bor- bei Mikch n. erberstellcr eine Ab- fchrm seines Antrages an» Erielluny öer Gerieü» , migiiiia zur Herstellung eines MuchiulterimNelS Ser zuständigen vrelsüberwachnngsstriie einzureichen bat, . wird vom NeichökommMar kür »,e Preisbildung ander Kraft geletzt. «Inch die eventuelle Preiscrmakiguna eines Miich nuermiliels braucht der Preisbehörde >1 ch mehr voracleat zu werde». Lediglich die Bcstuiimiinaen über die PreiSbcrech- iiilna bleiben bestellen.

»He

Ole Verschuldung der Landwirtschaft

Die Berichuldung der laiwiv.riichaitlichen Betriebe über tüni Hektar betrug am l. guli 1841 durch­schnittlich 48 v. H. des tz.nbe.ISiocrtcS, daS sind VI7 Mark te Hektar landm.ri'chaiiliche Nutzfläche. Der Ollen ist wesentlich stärker verschuldet »IS die übrigen Gebiete. In Würliembera stell! sich die Schuldenlast te Hektar landwirlichaillichcr Nutz­fläche a»i S74 Mark, «im stärksten beteiligt sind die wstrltembergüchen Betriebe der Klaste I bis t0 Hektar, und zwar mit 22 v. H gegen 12 v. H. tm Neichsdurchichnitt. Ter Perionalkrcdit übcrwieak. die Darlehenskassen und Bolksbankcn sind vorwiegend die Hvvotbckengeber der Landwirtschaft. Der Anteil beträgt bier 61 0 . H. gegen 21 v. v. im NeichS- dnrchichnitt. ftür die Gciamlvcrichuiduua ergibt sich aus den ZinSlciilungcn cm durchschnittlicher Zms- iov vyn 4.4 bis 4.2 v. H. T>e Abnahme Ser Ver­schuldung stellt sich tm Geiamtburchichnitt dcS Alt­reichs, geniesten am Schntdenstand des BortaüreS, ' an, 2,t v. H.. sie ist gesunken um 220 Millionen Mark und betrug am t. Jul noch 12.22 Milliar­den Mark.

»

Nürtingen. Die Gefolgschaft der Firma ^ Franz Entretz verzichtete einmütig auf einen von der Firma vorgesehenen Kamerad» ^ schaftsabend mit der Bitte, den dafür anfal­lenden Betrag dem Deutschen Rote»;- Kreuz für verwundete Soldaten zu über- , reichen. ^

Nlm. Der verheiratete lind wegen Dieb« ) stahls schon mehrfach vorbestrafte Karl Schöf­fel wurde zu einem Jahr sechs Mona­ten Zuchthaus verurteilt, weil er aus dem Kleiderschrank eines im Felde stehenden Man­nes eine Lose und eine Weste gestohlen hatte.

von 17.28 bis 7.36 Uhr

0 v r. LtuttxaN. k'rtwjriebslr 13 . Verl»x,lviter «v«I gekrikt- , loitsr b. ü. 8 v d s s l s, Verl»x: l

l-wbü. Druck: Osl,ck!Lekr «ct,»- 8 urlujr»«kvr«t Oslv. -

2 ur 2 sit k>rviriki»ls 6 ktlktt?.

Talw, 8. Dezember 1942

Am Freitag, den 4. Dezember starb nach langem, schweren Leiden mein Mann unser Vater

Aulius Frey

Goldarbriter

> Seinem Willen entsprechend wurde er in aller Stille am Montag 15 llhr beigeseht. Allen, welche ihn durch Besuch erstellte» und zur letz­ten Ruhe begleiteten ein herzi. Vergelts Gott.

Frau Anna Frey,

Der Sohn: Julius Frey mit F"?«, tzerrenalb. ^

Die Tochter: Anna Frey, Dur!,!..!.

Holzbronn, 9. Dezember 1942

Wir erhielten die unfaßbare, schmerz­liche Nachricht, daß unser innigstge- liebter Sohn und Bruder

Karl Roller

Mk^.oZchütze in einem 3nf.»Regt.

am 15. Oktober bei den schweren Kämpfen in Stalinqrad sein blühendes Leben imAlter von nicht ganz 19 Jahren, in treuer Pflichterfüllung für seine geliebte Heimat geopfert hat.

Die tiesbetrübten Eltern:

Karl Roller, Bäcker und Frau Katharina geb. Hardter.

Der Bruder: Gerhard und alle Anverwandten.

Trauergottesdienst am Sonntag, 13. De­zember 1S42 um '/,2 Uhr.

Ealw, 9. Dezember 1942

Wir erhielren die unfaßbare Nach­richt, daß unser lieber

Oskar

bei den harten Kämpfen im Kaukasus im Alter von 20 Jahren den Heldentod er­litten hat. ^

In tiefem Leid:

Familie Martin Kirchherr

Die Tranerfeier findet am Sonntag, den 13. Dezember, nachm. 2 Uhr in der Metho- distenkirche statt.

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(auch ohne Gummi) zu kausen- eo». zu tauschen.

Von, wem. sagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht"

Stadt Calw

Dringende

Hafner-Arbeiten

werden bis auf weiteres von

Hasner Friedrich Auer aus Neubulach

ausgeführt.

Anmeldungen nimmt die Polizeiwache entgegen.

Talw, den 9. Dezember 1942.

Der Bürgermeister

Gähner

Den bei mir bestellten

Branntwein

gebe ich ab. Für meine Geschäftsfreunde von:

Calw, Hirsau mit Ernstmühl am 14., 15. und 16. Dez. 1942. Oltenbionn, Neuhengstett usw. am 17.. 18. und 19. Dez. 1942.

Stamm- und Sonverzuteilungskarten sowie leere Fla­schen evtl. Weinflaschen bitte ich mitzubringen.

Richard Weiß, Hirsau

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vr-llödele verreist

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? Xrisgrv/icbtig« Nebelt tz vsiiangl gsnügsnclv läsl- 2 liglsit. koictsin 5is cioium - rtots Oriom-v-lompsn L mit cksi Ooppslwoncksl, i wenn Slübiompön ovsgs- » wscbssit wsiclen müsssa i

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2 -ZmiitervoWmil

in Calw oder nächster Umgebung , gesucht, eo. Tausch gegen Ein­familienhaus in Dcckenpsronn.

3. Nüßle. Altenftslg

Hohen bergstr. 447

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Guterhaltcne

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sucht zu Kaufen.

Paul Eiuzele, Tal» Lederstraße S7

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