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der Steine und des Urbaues von der Gemeinde besorgt wird.
Den 5. Nov. 1833.
Das gemeinschaftliche Amt, Pfarrer Kling er. Schultheiß Quinzler.
Wittlensweiler, Gerichtsbe- zirks Freudenstadt. sGlaubigerAufruf.j Um die Realtheilung des kürzlich ver. storbenen Adam Bohnet, gewesenen Tag. ldhners von hier, mit Sicherheit vornehmen zu können, werden alle diejenige, welche aus irgend einem Rechtsgrunde, Ansprüche an die Bohnet'sche Verlassen- schaftsMasse zu machen haben, hiemit aufgefordert, solche innerhalb Zo Tagen bei dem allhiesigen Waisengerichte anzuzeigen, widrigenfalls sie sich selbst zu- zuschreiben hätten, wenn später keine Rücksicht mehr auf sie genommen werden könnte.
Um Bekanntmachung des Vorstehenden werden die Ortsvorstände ersucht.
Den 4« Nov. 1833.
Waisengericht, der Vorstand Schultheiß O esterle. Vät. K. Amtenotariat Dornstetten,
H o fa k e r.
Warth, Oberamts Nagold. sAuk- tion.j Der Unterzeichnete wird aus der Johann Jakob Werner'schen Masse nachstehende Gegenstände zum öffentlichen Verkauf bringen, und zwar:
Fahrniß, Heu, Oehmd, Stroh, Früchten auf dem Halm, Kartoffel, Kraut, i Kuh, i Pferd, ungefähr Ljährig, und sonst noch verschiedene Gegenstände.
Zum Verkaufstag ist
Dienstag der 12. d. Mts. festgesetzt, an welchem Tage sich die Kaufsliebhaber
Morgens 9 Uhr
in der Behausung des Werners einfin- den wollen.
Die Herrn Ortsvorsteher werden um gehörige Bekanntmachung höflichst ersucht.
Den 5. Nov. 1833.
Schultheiß Schwemmte.
Wiesenstetten, Oberamts Horb. sSchafwaideVerleihung.j Da die Schaf- waideVerpachtung dieses Jahr zu Ende geht, so wird dieselbe
Donnerstag den 14. d. MtS. Morgens 10 Uhr
auf dem Rathhause dahier auf ein oder zwei Jahre verpachtet werden, dieselbe ernährt 150 Stück alte Schafe. Die Bedingungen werden bei der Verhandlung eröffnet werden.
Den 2. Nov. 1833.
Schultheiß Hipp.
Außeramtliche Gegenstände.
Nagold. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 150 fl. Pfleggeld zum r Ausleihen parat.
Den 8. Nov. 1833.
Johannes Rähle,
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Die drei Caminfegersgesellen.
Im goldenen Lamm zu N. saß an einem Oktoberabende eine Gesellschaft Herrn beim Ulmerbiere, behaglich ihre Pfeife rauchend und in vertraulichem Gespräche begriffen. Der Eine lobte des UlmerbiereS Vorzüge, der Andere sprach von dem Preise