^ yelveneymng am 9. November
Feiern in allen Ortsgruppen der Partei
nxs. Am 9. November gedenkt das deutsche Volk in Ehrfurcht und Stolz der Männer, die ihr Leben für die Freiheit und Größe der Nation geopfert haben. Mit den: Gedenken der Blutzeugen der Bewegung verbunden ist eine würdige Ehrung der gefalle- neu Soldaten des ersten Weltkrieges und des jetzigen Freiheitskampfes sowie insbesondere auch der Opfer des barbarischen Bombenkrieges unserer Feinde unter der Zivilbevölkerung in der Heimat. Da der 9. November in diesem Jahre auf einen Montag fällt, finden die Heldenehrungsfeiern der Ortsgruppen und Stützpunkte der NSDAP, bereits am Sonntag, 8. November, vormittags, statt. An den Gräbern und Mordstätten der Gefallenen der Bewegung ziehen von 8.30 bis 17 Uhr Ehrenwachen aus. Ebrenabordnungen der Partei legen Kränze an den Gräbern der Blutzeugen nieder.
So wird auch der 9. November des vierten Kriegsjahres erneut Zeugnis davon oblegen, daß der Geist und das Erbe unserer Toten im einigen deutschen Volke weiterlebt, das alle Krage einsetzt zum Endsieg über die Feinde Großdeutschlands.
wieder Weihnachtsgratifikationen
Soldaten sollen mitbedacht werden
Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz hat eine Anordnung erlaffen, in de. die Grenzen festgelegt worben sind, bis zu denen in diesem Jahr durch Ausschüttung von Weihnacht s- und Abschluß» ara ttfikat tonen im Betrieb die treuen D.eu'te der einzelnen Gefolgschaftsmitglieder nn.' gailnt werden können. Grundsätzlich sind Wei nachts- und Abschlußgratisikationen nur in l:r Höhe erlaubt, in der sie bereits im Vorjahr gegeben worden sind. Gegenüber der orjährigen Handhabung im Betrieb darf nur dann abgewichen werden, wenn ent- weL? keine Gratifikationen oder sehr niedrige Grafikationen gegeben worden sind. I» diesen Fällen können besonders treue Dienste und einwandfreie Führung durch Erhöhungen oder Ncneinsührung von Gratifikationen bis zu einem Höchstbetrag von einem Wochenver- dicnst oder einem Viertel Monatsverdienst anerkannt werden. Weihnachts- und Abschluß- gratifirationen als Treueprämie sollen grundsätzlich erst nach mindestens einjähriger Betriebszugehörigkeit erstmalig gegeben werden. Weihnachts- oder Abschlutzgratifikationen dürfen bet pflichtgemäßem Verhalten des Ge- svlgschaftsmitgliedes im Vergleich zum Vorjahr nicht gesenkt werden, wenn hinsichtlich der vorjährigen Höhe bereits ein Rechtsanspruch besteht oder der vorjährige Betrag sulässigerweise schon mehrfach ohne Vorbehalt gewährt wurde. Die Anordnung findet sinngemäß Anwendung auf die in Heimarbeit Beschäftigten. .
Für die ausländischen Arbeitskräfte gelten bei Ausschüttung der Weih- naasts- und Abschlußgratifikationen die gleichen Bedingungen und Voraussetzungen wie für vergleichbare deutsche Gefolgschaftsmit- gliedcr. Einbezogen sind dabei auch die aus dem Reichskommiffariat Ostland ohne Weiß- ruthenien stammenden Beschäftigten. Dagegen darf an die sonstigen Ostarbeiter, sowie an Zigeuner, jüdische und polnische Beschäftigte keine Gratifikation gezahlt werden. Der Generalbevollmächtigte erwartet des weiteren von allen deutschen Betriebsführern, daß sie bei Ausschüttung der diesjährigen Weih- nachts- und Abschlußgratifikationen auch derer gedenken, die von ihrer Gefolgschaft in der Wehrmacht ihre Pflicht erfüllen. Den zur Wehrmacht einberufenen Gefolgschaftsmitglie- dcrn sollte die Fürsorge des Betriebsführers gerade zum Weihnachtsfeste in allererster Linie gelten. «
Oer Rundfunk am Wochenende
Sumöiaa. Reissvroaramm: 18 bis 18 Ubr: Bunter Samstaanachmittaa: 20.LV b!S 31 Ubr: Tanz- inuiik: ab 22.80 Uhr: Beschwingte Weisen. — DeiitschlanSsenber: 17.10 bis 18 . 8 V Ubr:
uonzert; ro.is vis 22 uvr: Szenen aus Overn von Leoncavallo, Verdi und Puccini.
Sonntag. Reichsproaramm: S bis 10 Ubr: „Schatzkästlein" unter dem Motto: „Denn setzet ibr nicht daS Leben ein": 11.80 bis 12.80 Ubr: Beliebte Weisen grober Meister: 14.3V bis IS Ubr: Märchen- svicl „Die zertanzten Schube": IS bis 16 Ubr: Musik im Felde siebender Komponisten: 16 bis 18 Ubr: ..Allen zur Freude"; 18 bis 18.8S Ubr: Wilhelm Furtwängler dirigiert Glucks Ouvertüre zu „Alceste" und R. Schumanns Cellokonzert a-moll; 18.8S biS IS Ubr: Bläsermusikvereinigung spielt ein Beetboven- Quintett: 20.20 bis 23 Ubr: GrotzeS Unterhaltungskonzert. — Deutschlandsenüer: 14.80 bis 1S.1S Ubr: Lieder von Helmut Bräutigam und Flötenfonate von Job. Cbr. Bach: 2V.1S b!S 21 Ubr: Gesänge von Otto Nicolai: 21 bis 22 Ubr: »Deutscher Melodienreigen".
Frohe Grüße aus dem Süden bringt uns am kommenden Donnerstag mit einem Gastspiel
in Calw die große italienisch-deutsche Musi-' kal-Revue „Bazzanella". Die NS.-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude", welche diese schöne Veranstaltung vermittelt, beschert uns damit eine besondere Ueberraschung. In einer von südländischem Temperament erfüllten Musikschau bietet der Meistergeiger Antonio Bazzanella mit seinem Orchester und seinen Solisten zwei Stunden lang in rascher Folge eine äußerst kultivierte Unterhaltung. Opernarien, italienische Volkslieder und moderne Tanzmusik wechseln mit virtuosen Vorträgen auf Mandoline und Knopfharmonika; hinzu treten auserlesene Tanzdarbietungen. Bazzanella hat mit seinen Künstlern die ganze Welt bereist und allein in Deutschland nahezu 2500 Gastspiele gegeben.
Oie Landeshauptstadt meldet
In einer Ratsherrensitzung am Donnerstag gedachte Oberbürgermeister Dr. Strö- lin oes verstorbenen Ministerpräsidenten Ludwig Siebert und der großen Verdienste, die sich dieser in seiner Eigenschaft als Präsident der Deutschen Akademie um das Deutschtum in aller Wett erworben hatte.
Ein Kvjähriger Mann, der einen Luftschutzwart unter Gewaltanwendung aus seiner Wohnung hinauszudrängen ^u^te, wurde zu 25 Mark Geldstrafe verur-
Jn einem Bügelzimmer des MittnachtbauS brach auf noch nicht geklärte Weise ein Brand aus. Er wurde durch die Feuerwache I gelöscht.
Auf der Landstraße von Degerloch nach Echterdingen geriet ein Lastkraftwagen in Brand. Er brannte aus und mußte abgeschleppt werden. ,
. ^ Zwei Einbrecher hingerichtet ^
Stuttgart. Am 6. November wurde der am 6. März 1904 in Leipzig geborene Otto Schulze hingerichtet, den das Sondergericht als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt hat. Er war ein oft bestrafter asozialer Berufsverbrecher, der, aus der Sicherungsverwahrung entwichen, erneut Einbrüche begangen hatte. — Ebenfalls gestern rst der am 6. Januar 1923 in Kleinsteinheim, Kreis Offenbach, geborene Erich Eppert, den das Sondergericht als Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt hat, hingerichtet worden. Er war ein oft vorbestrafter gefährlicher Gewohnheitsverbrecher, der erneut viele Einbrüche begangen und zwei Volksgenossen, die ihn bei einem Einbruch überrascht hatten, zu ermorden versucht hat.
Neues aus aller Welt
Wer mitißt, muß Marken abgeben
Eine Hausschneiderin in Hannover war von einer Familie zu Arbeiten bestellt worden. Vor Antritt der Arbeit fragte sie, wie es mit der Verpflegung gehalten werden solle. Als ihr geantwortet wurde, daß sie natürlich die entsprechenden Lebensmittelmarken abgeben müsse, lehnte die Schneiderin die Arbeit ab- Sie wurde wegen Vergehens gegen die Kriegswirtschaftsverordnung zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt.
Kunstmaler stürzte zu Tode ^
Der durch seine hervorragenden Wandmalereien in vielen Kameradschaftshäusern industrieller Betriebe bekannte Kunstmaler Heiden stürzte bei der Ausgestaltung der Trauerhalle oes Hauptfriedbofs in Bochum von einem hohen Gerüst und starb an den erlittenen Verletzungen. ^ <
^ Leckerbissen für die Verwundeten
Der Kreisfachgruppenwalter der Geflügelzüchtervereine in Auerbach im Vogtland hatte seine Mitglieder zu einem besonderen Liebes- und Dankesbeweis für die Verwundeten aufgerufen. Es wurden 1900 Eier, 140 bratfertige Hühner und Hähnchen, 40 Paar Tauben, 2 Enten und 7 Hasen sowie Obst, Konserven, Frnchtsäfte, Zigaretten und Geld gespendet.
waldbrand durch spielende Kinder
Es kann nicht oft genug auf die großen Gefahren hingewiesen werden, die Streichhölzer in Kinderhand darstcllen. JnKressenborf
tete.
aldbestand Vernich-
Aus Spfer äes
Lsumsnts LsrgksLL
Roman von Gustel Medenbach.
(34. Fortsetzung)
Traskaja sitzt ganz still und bewegt sich nicht. Er weiß, was das ist, was da über die schwär« zen Dächer zu ihm binströmt. Aus Gedanken wird Bild, wird Er,cheinung. Es ist Maria.
Alles ist wieder die blonde Frau. Die Nacht, das Kleid, das aus den silliernen Fäden des Mondlichtes gewebt zu sein scheint, der blaffe, sehnsüchtige Mund und die schlanken, weißen Glieder.
„Ich habe lange auf dich gewartet", hört er es klagend sagen.
„Genau fünf Jahre", erividert er hart. „Dann bist du müde geworden."
forwftMt"—bafür, daß du so lange
Er». Kircherrgemeinde Calw
Mit Rücksicht auf die Feier für die Gefallenen wird der
Hauptgottesdienst am Sonntag, 8. November, auf S Uhr vorverlegt.
Reichsbahn-Singchor Calw
Am Montag, den 9. Nov. keine Singstunde, dafür am Mittwoch, den 1 1. Nov. 20.15 Uhr außerordentliche Generalversammlung im Weiß'schcn Saal in der Badstraße.
Der Ehorfiihrer Graulich
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La/V Sonn rrm
- Traskaja kriecht in fick zusammen. „Wer?" fragt er müde, „wer ist schuld daran?" .
„Lange Jahre war ich allein, und nur dein» letzten Briese waren bet mir. Und der Schmerz. Jä, der war auch da."
„Ich schrieb dir niele Briefe au« Sibirien", sagte er hart. „Jeden Monat habe ich dir geschrieben."
„Sie sind nie zu mir gekommen", flüstert es zurück.
Traskaja schweigt lange. Er hat den Kops in die Hände gestützt und scheint zu schlafen. „Was soll nun werden, Maria?" sagt er endlich dumpf. „Nun bin ich da, und will mein Recht."
In die Glieder der blonde» Frau rieselt ein Zittern. „Ich weiß er nicht."
Wie ein Nebel strekcht es über die Dächer. Dann ist alles verschwunden, und nur die Sterne Meiden. Und di» schwarzen Mauern, die vor ihm austürmen.
„Maria!"
Traskaja bekommt kein« Antwort mehr. Er * wieder allein.
Als sich der Himmel mit einem glühenden Rot zu färben beginnt, wirft sich Traskaja auf die Decke, um noch einige Stunden zu schlafen.'
Als er erwacht, es ist gegen zehn, fühlt er eine dumpfe Schwere im Kopf. Er geht zum Waschbecken und schüttet sich eine Schüssel Was-! ser über den Kopf. Das tut gut. Der dumpfe. Druck verschwindet schnell.
Dann klingelt er nach seinem Frühstück.
Das Mädchen hat schon ungeduldig darauf gewartet. Wie am ersten Tag schaut sie sich erstaunt und mißbilligend im Zimmer um.. Sieht das Bettzeug auf einem Hausen geworfen, eine Wasserlache fließt träge am Boden, Traskaja folgt etwas belustigend ihrem Blick und ahnt, was sie denkt. Aber cs läßt ilm vollkommen kalt.
„Bringen Sie mir sofort meine Rechnung. Ich reise ab", sagt er.
Das Mädchen ist froh, daß es diesen Russe» aus der Etage kriegt. Unten trifft sie den Hausdiener und erzählt ihm von russischen Zuständen im Zimmer des seltsamen Mieters; vor dem man sich richtig fürchten kann. Sie zieht Vergleichs und rühmt die feine Lebensart des Monsieurs Legrane, den sie auch auf der Etage hat.
Der Hausdiener ist anderer Ansicht und sagt, daß er auf die feine Lebensart pfeife, die sich, in glatten Worten und Wolken Parfüms kundtue. Er sagt weiter, daß. wenn der feine Musjö noch einmal jenes Wort gebrauche, von dem er sich selbst habe sagen lassen, daß es ein Schimpfwort für die Deutschen sei, dann würde - er es ihm noch einmal gründlich besorgen, und' wenn er gleich den Dienst darüber verliere.) Er, der Hausdiener, habe als Freiwilliger drei Jahre Krieg mitgemacht, und er lasse sich nicht beleidigen. Sonst könnte es leicht passiere», daß er dem Musjö mit der Faust einen Scheitel ziehe.
Das Mädchen ergreift Partei für Monsieur Legrane. Der Hausdiener wird sehr deutlich und sagt dumm« Gans und einfältige Person.
Der Portier mengt sich auch noch ein und erzählt ein« wenig schöne Geschichte, die Mon-
als sie Traskaja am Ausgang empfangt. „Ick höre. Sie wollen schon abreisen, Herr Oberst Traskaja? Ich will doch hoffen, daß Sie sich in meinem Haufe wohl gefühlt haben?"
Traskaja scheint einen Augenblick zu überlegen. Dann sagt er nein.
„Aber, Herr Oberst", die Dame ist völlig verstört, „hat man es vielleicht an der nötigen —
„Mir gegenüber wohl nicht." Ein bitteres Lächeln verhärtet sein Gesicht noch mehr. „Ich bin ja Ausländer. Aber ich hörte gestern, wie sich zwei deutsche Herren sehr darüber beklagten, daß man sie gegenüber valntakräftigen Ausländern —."
Die würdig« Dame wankt gebrochen in ihr kleines Büro und vergießt säst Tränen darüber, daß ausgerechnet ein Ausländer, anstatt anerkennende Worte zu finden, daran Anstoß nimmt, daß —.
In einem kleinen Restaurant liest Traskaja die Zeitung und notiert sich verschiedene Adressen.
Das erste Zimmer, das er sich ansiebt, oekällt ihm aus irgendeinem Grunde nicht. Das zweite nimmt er, obwohl das Fenster auf einen grauen Hof hinauszeigt. Gr schaut unschlüssig gegen die grauen Wände. Ganz oben sieht er ein winzige» Stück Himmel. Er schwankt und ist schon entschlossen, auch dieses Zimmer nicht zu nehmen, weil er die Enge nicht zu ertragen glaubt.
Die blasse Frau sieht cm'iheinend sein Zögern. „Etwas wie Angst kommt in ihren Blick. Sie hätte sicher gern die Einnahme gehabt.
„Früher hätte ich nickt vermietet", sagt sie dünn. Da verdiente mein Mann, und wir litten keine Not. ^
ist das anders. und.ich."
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mein Mann, und Im Fr'rden meine ich. Jetzt Wir sind allein — das Kind
(Fortsetzung folgt.)
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Am 30. Okt. wurde aus dem Weg > von Hirsau nach Oberkoll»^ bach (Steige) eine kleine Geid-Z börsc mit Znhalt
gefunden. A
Abzuholen bei ^
Silberberger, Sgelsloch^