/sterische Weiter wären in !>7-h>!macht gefallen, ändere hätten geschrirn oder Lachkräinpfe bekommen —."
„Was gedruk!, da zu unternehmen?" sragt Werner und suhlt wieder eine rasende Angst im Blut. „Ke gibt Gesetze, die du beachten mutzt, falls du Ansprüche irgendwelcher Art erheben willst. Du darfst nicht vergessen, dr'tz du für tot erklärt bist."
Traskasa schlägt mit der flachen Hand auf den Tisch. „Ach so. du meinst also, wer tot ist, hat unter Umständen auch tot zu bleiben. Das gefällt mir aber nicht, obwohl es eine ganz romantische Sache ist. so als amtlich Toter trotzdem noch oben auf der Erde herumzulaufen, anstatt schön ruhig in einem zugewiesenen Grab zu liegen."
Werner steht auf. „Entschuldig/, aber ich kann einfach nicht mehr sitzen."
„Du hast recht. Wir wollen gehen "
Traskaja winkt dem Ober und übernimmt trotz Werners Widerspruch die ganze Zeche. kFortsetzung folgt.)
Die Landeshauptstadt meldet
Am Samstag und Sonntag findet im Halbmondsaal des ehemaligen Landtags eine KreisverbandSlcitertagung desVDA. - Ga u- verbandes Württemberg - Hohenzollern statt.
Unter den eingegangenen 500 richtigen Lösungen des Wettbewerbs im Flugerkenn u n g s d i e n st fielen durch Losentscheid die drei ersten Preise für die Erwachsenen an eine Hausfrau, eine Telephonistin und einen Tapezierer. Einen weiteren Preis erhielt ein Gefreiter. Allein in Stuttgart liefen 8000 Einsendungen ein.
Gegen unbeleuchtetes Fuhrwerk gefahren Oehringen. Auf der Straße Oehringen— Neuenstein fuhr ein Lieferwagen auf das Gespann eines von der Feldarbeit heimkehrenden Bauern auf, das unbeleuchtet mitten auf dem Fahrweg fuhr. Dabei erlitt der Fuhrwerksvesitzer, der 60jährige Peter Rüger aus Untersöllbach, schwere Verletzungen, denen er auf dem Transport ins Krankenhaus e r l e g e n ist.
Dußlingen, Kr. Tübingen. Die 17jährige Hedwig Vollme
rer stürzte während der Arbeit in der Scheuer der Eltern ab und trug schwere innere Verletzungen davon, die ihre Ueberführung in die Klinik nach Tübingen notwendig machte.
Ulm. In den Räumen der Kreisfrauen- fchaftsleitung zeigen die Kindergruppen der NS.-Frauenschaft vom 6. bis 8. November eine SPiclzeugschau. Die Arbeiten wurden von den Kindern als Festgabe für die Nlmer Patengaue (Warthe- und Netzegau) aus Abfallmaterial an den Spiel- und Bastel- nachmittagen hergestelit.
Oeuiseiiinuck nittsen — Drnts sebtitrsn!
^aetrrielrtaa aus aller ^Velt
Laschsndiebi« zum Tode verurteilt Das Sondergericht Salzburg verurteilte die 48jährige Gertrudc Shring wegen wiederholter Taschendiebereien zum Tode. Im Herbst 1941 begann die bereits einschlägig vorbestrafte Diebin in überfüllten Autobussen und öffentlichen Verkehrsmitteln Frauen zu bestehlen.
Vom Zuge zermalmt
Ein Schiller aus der Umgebung von Graz ' wollte, um schneller auf den Bahnsteig zu gelangen unter einem auf dem Nebengleis befindlichen Güterzug durchkriechen. In diesem Augenblick setzte sich der Güterzug in Bewegung, erfaßte den Jungen und zermalmte ihn.
.Wundermittels Schwindler verurteilt
Der 52jährige Hümmer ans Bahreuth Vertrieb ein Gemisch von Eukalyptus- und Pfesferminzöl unter Verwendung von Werbeschriften. die verbotene und teilweise maßlos übertriebene Zusicherungen über die Heilkraft dieses Erzeugnisses enthielten. Er hatte sich jetzt wegen Betruges vor Gericht zu verantworten und wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt.
Line lebende Feuersäule
Als ein ILjähriger Hilfsarbeiter in Mülle n bei Göttmgen aus einem Lagerfaß einige Kannen Rohöl zapfen wollte, explodiert das Oel und eraok sich über den Kopf des Un
glücklichen, der, einer lebenden Feuersäule gleich, ins Freie lief. Obwohl man alles tat, den brennenden Körper abzubecken, starb der Schwerverbrannte noch am gleichen Tage.
Staatsanwalt als .Straßenbahner'
pMnsnade oer Petersburger Tkrage »m, von Berlin führte gerade eine Wchrrg Wrtwe ein Gespräch, als ein Anhänger Sj vorüberfahrenden Straßenbahn ans der Wein,, sprang, die Zelle «muß «nd erst 30 Mets« weiter an einem Lichtmast zum Halten kaust Tue Frau wurde an beiden Unterschenkeln verletzt und mußte ins Krankenhaus eingr'-s liefert werden.
Da die Rechtswahrer sehr oft mit Ber- * ^ällen juristisch zu tun haben und eine
verkehrstechnische Erfahrung dazu die beste Einsicht bietet, wurden in Köln nunmehr erstmalig sieben Richter und Staatsanwälte als „Straßenbahner^ ausgebildet. Nach ihrer bestandenen Prüfung wurde ihnen jetzt de» Straßenbahnführerschein ausgehändigt.
Snh vergiftete fich
In Erbach im Rheinland riß sich in einem Stall eine Kuh los und geriet an einen Sack, der Kartoffelkäser-Bekämpfungsmittel enthielt. Der Inhalt bekam jedoch dem Tier so schlecht, daß Vergiftungserscheinungeil eintraten, die den alsbaldigen Tod des wertvollen Tieres herbeiführten.
Beim Kuchenefien erstickt
Einen tragischen Tod fand das zweijährige Söhnchen eines Einwohners in Oldenburg. Best» Kuchenessen geriet ihm ein Stück Kuchen in die Luftröhre, wodurch das Kind erstickte.
In der Fernsprechzelle überfahren
51» einer Fernsprechzelle ans der Mittel-
Wirtselkaktsaaekrielrtan kür alle
Ans Rache öe« Hos angestecht
Das Gonderaericht in Stettin verur-i teilte eine 42 Jahre alte Wirtschafterin, die aus Rache gegen ihren Dienstherr» Feuer all j einem Gut angelegt hatte, als Volksschädlinj j zum Tode. Durch die Tat der Angeklagtem wurde ein großer Teil der Ernte vernichte! .1 Der Viehstau brannte bis auf die Nmfassungsst mauern nieder.
Goftncke« VsMsempftnßen nick Mietvertrag
In Pirna wohnte ei» Arbeiter, der seine alten Eltern bei sich ausnehmen wollt«. JK Mietvertrag war jedoch keine Genehmig»!« zur Aufnahme von Untermietern enthalte« weshalb sich der Hauseigentümer weigert» einen Zuzug der alten Leute z« dulden. DM Gericht entschied, daß dir Aufnahme eigener! Eltern überhaupt nicht als ein NntermietveK trag, sondern als Aufnahme in den eiqenM LflpWM anzusehen ist; das Urteil entspra yter " " ' ' " '
»sZ., V44iy irrucir eilt
Hiermit dem gesunden Volksempfinden.
Der Sport am Wochenende
Jetzt schon 14 Sozialgewerkr
tzlxendeklebt ve, NS-kre,«, k. Das deutsche Handwerk in der Gauwaltuna Württemberg-Hobenzollern der DAS. bat im Verkauf der lebten Monate weitere Sozialaewerko zur umfassenden sozialen Betreuung der Handwerker ge- «riinüet. Neue Eozialgewerkc wurden errichtet in Lndwiasburg, Ebingen. Rottwetl, Ravensburg, FrieörichSbaten, Tuttlingen und Leonberg. Demnächst solle» Go- »ialgewerke geschliffen werde» in Aalen, tzrende n st a ü t und Mersentbeim. Insgesamt bestehen biSber 14 Sozialgewerkc. DaS Reichsgebiet verfügt über rund SSV Bozialaewerke. Der genossenschaftliche Zusammenschlutz von Handwerksbetrieben zur gemeinsamen sozisle» Betreuung der Lehrlinge und Gesellen entspricht einem Bedürfnis und faßt die Einzelkräfte wirkungsvoll zusammen.
wird in Sen einzelnen Weinbaugebieten eine Anzabl von Prüfern eingesetzt, die bei den Winzern, den Wtnzcraenoiicnschaft«», den Weinkommisstonären und beim Weinbaudel Probe» vornehme».
Abgabe n«d Be,«, von Hafer. Die vielfach noch vertretene Meinung, daß Hafer zur allgemeinen Verwendung freigegeben fei, ist unzutreffend. Die vom Erzeuger, auch über rin etwa festgesetztes Ablieferungssoll hinaus abzuliefernü« Menge mutz an eine» Betrieb, der im Besitz der vorgeschriebe»«! Ablieferungsbescheinigungen ist. zur Ablieferung gebracht werden. Jede Abgabe von Hafer ohne Ausstellung von Ablieferungsbescheinigungen ist nnzn- lässig.
Zweiaftell« der Sentralliesernnsseenofsensckaft »eS Küsertz»«b»«rks. Gemtitz dem Beschlutz auf der Dre». Sener Beiratssitzung des NeichsinnungSverbandeS dcS deutschen Küferbaudwerks wird eine Zweigstelle der Zentrallieferunssgenossenschaft des deutschen Küferbandwerks für Württemberg - Hohenzollern in Stuttgart errichtet. Das ist volks- nnd betriebswirtschaftlich sebr erwünscht angesichts des arotzeu Bedarfs an Katzraum für die Wehrmacht und krieas- wichtige Zweige der Industrie.
UebermaKnng des SSelnmarkteS. Sur laufende» Nebervrükuna der Vorgänge auf dem Weinmorkt
Snbl-aü: Meisterschaftsspiel« »er Ganklassc: Bf». Stuttgart — Stuttgarter Kickers: SV SenerbaK- gegen VfB. Kriedrichsbafen: BfR. Aalen — UlinS' TSG. 1848: SSB. Reutlingen — Union Böckin? gen. — Meisterschaftsspiele der »reisklasfc.
Handball: Meisterschaftsspiel« »er Gauklasse: Staffel Stuttgart: TG. Stuttgart — ff Stuttgart. Stast kl Göppingen: Eblinger TS«. - f, Lllwaua-ni Turnerschaft Göppingen — TG. «blingen. — Merl sterschaftSspiele der SreiSklafse und »er Frauen.
Hocke«: Meifterlchaftsrnnde der Frauen: RSG. Stuttgart 1 — RSG. Stnttgart 2: NSG. Stutt- gart 1 — Allianz Stuttgart tS.): SSB. Ulm gegen Stuttgarter Kicker-,
Ringen: Württemberaische Mannschaftsmeisterschaft: KB. Untertttrkheim — TV. Bad »annvatt; TSM. Münster — TSB. «otnana: KB. SS Stnttgart gegeM ASB. Stuttgart-Ost: «SB. Stnttaort-Oft — TS«? Münster.
Fechten: Württemberg» «DM. bei» Fiorett-Tur- mer in Nürnberg.
Biebvreife. Balingen: Ochsen SSO Li- 7S0, Kühe 485 bis 880, leere Kalbinne» 476 v',8 548, trächtige 610 bis AB, viertel- bis dreivierteljäbriges Jungvieb 14S bl» 288, üreivlertel- bi» «Injküriges 265 bis 858 Mark. — Biberach: Ochsen 4S bis 51 Pfennig je «in halbes Kilogramm Lebendgewicht. Karren 318 bis 890. Kühe 4M bi« SSO. Salbelu 450 kis 850. Jungvieh 246 bis 886 Mark. — G«en-aen au der Bren«: Kühe 450 bis 775, Kalbeln 46» bis 880, Jungvieh 188 bi» 428. Karren 188 bis 818 Mark.
Von Len Veranstaltungen »m Reich verdien«» « grobe internationale Schwimmsest in MünchenNtzla, bach. die BerufSborkämvkr in »er Berliner Deutsii landballe mit dem GchwergemichtStreften Seidl«, gegen Kölblin und das Magdeburger Hakknsportkes mit Harbtg eine» Hinweis.
//seit«;
von 17.57 bis 6.49 Uhr
Schweinevreil«. Biberach: Mutterschweine 178, Milchschweine 25 bi» 48. Läufer 78 bis 128 Mark. — Riedltnaen: Mnttcrfchwelne 178 bis 188. Milchschweine 35 bis 88 Mark. — Walbsee; Milchschiveiu« 27.58 bis 32.58 Mark ie Stück.
ttK.-l-rcssv Vllrtismbcro Owbll, Oss»»iilLitlu»g tl, öova, o s r, 8tattx»rt, k'rissricdstr. iS. v»et»g>i»itvr uag 8cbritt lgiter 8. 8 c d s s I v. liaiv. Vsriag: 8cbv»r,v«ki-Viicn 0wb8. Druck: L. Ovlschlägcr'sciis Luciigruckerci öaiv 2 !ur 2«it kr,i,I>»t» k gtiltig.
NSDAP.-Ortsgruppe Calw
Am Sonntag, 8. November 1842 findet um 10.30 Uhr in der städt. Turnhalle (Brühl) die
Feier des S. November
verbunden mit Gefallenenehrung
statt, zu der die gesamte Bevölkerung von Calw, insbesondere die Angehörigen der Gefallenen, hiermit eingeladen werden.
Für Parteigenossen ist Erscheinen Pflicht.
Die Pol. Leiter treten um 10.15 Uhr in Uniform vor dem Dienstzimmer der Ortsgruppe an.
gez. N«k
Obcrgemeinfchastsleiter der NSDAP.
In unsere
«nerkrnnte kelirverkrtätls
stellen vir rum Lrübjsbr 1943 sciion jetrt bekrlmZe tür koltzenäe lletir- deruke ein
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8tz»I»Ib»i»s«ck»Io»o«r
HorlLonlsI-Vodrsr
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Strebsamen, sutzeveck- ten Zunzen bietet sieb beste OeieZenbeit ru ^rüncilicber klusdiläung unck rusütrli- cber, törclernäer ZVerkscbu- ImiA. ZVir erbitten kurre, sckrittiicke Leverdung mit 1-edensIsuk uncl 2euZnissd- scbrikten an?ersonsIsdtei- lunx
EWtz. SAtEiltzk
Snmotag, 7. November:
20.00 Uhr Christenlehre Söhne. Sakristei.
2». Sonntag n. d. Dreieinigkeitsfest, 8. November:
9.30 Uhr Hauptgottesdienst.
14.30 Uhr Lrauerseier für Friedrich Breyer. (Chor 14.00 Uhr.)
Mittwoch, 11. November:
8.30 Uhr Kriegsbetflunde., Donnerslag, 12. November:
20.00 Uhr Bibclstunde.
Freitag, IS. November:
20.00 Uhr Frauen- und Mütterabend.
Sonntag, IS. November:
Missionskanferenz. Es predigt und spricht Missionar Weiler Stuttgart.
Wir bssbrsn uns, Vor- ^
wsnckts unct Sskannts ru unssrvr sm Ssmstag,
7. dlov. ststtsinctsnctsn t-tockrsitsksivr trsunctüvbst sinrulLÜsn.
Hans Söhnle
Raria Söhale
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Luttsnkaussn
t<!i'vkgLng3Uki'!.^suksng-
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Varaar L pkLalüarar
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Oenlcsn 5ie 6srsn, wieviele!(rsn!cftsss«n mii^!i^s von ge
ile iss wurden, wieviele l.viclsn g<ölin6eiH
vsnn ckovon KSng» «, ab. ob cki« log« sämig I,». ckna rickfigan Snsrbmaclc ko» onck gut ou,,I«b». Aoebon St» ckoskold gonoa nock Vorsebiift: ctan Würkat kain rv-ci-ütc. Kon. m>» a»«or Wo,»«« ,>,»»rSkr«n.'/« U»sr Wo,,«« bad kvgon unck vn»»' UmeSK'«o 2 tAimi»,n k««k,n Io»,»«.
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Lvitlä Lslser Lsslris:
liertd» kbiler Qeertje:
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KiselL Udieil Oaru:
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Vorstetlunzen:
kreitbg dir Sonntag je 19.30 vkr, Sonntax 14 unä 17 llkr.
Zusenälicke ksben kL'^cntritt!
Verkaufe einen cirka 12 Ztr schweren ^
Zugochsen
Karl Lalmon, Neuhengstelt
Eine
Ziege
verkauft.
Wer, säht die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
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an die Geschästestrlle der „Schwa wald-Wacht".
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