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Beilage zum, Jntelli
Bö sin gen, Oberamts Nagold. fAuSwauderuug.j Adam Hehr von hier wandert nach Nordamerika aus, und wird auf Jahresfrist für denselben Bürgschaft geleistet. Wer Forderungen und Ansprüche an ihn zu machen hat, wolle solche innerhalb i 5 Tagen bei der Unterzeichneten Stelle anmelden, widrigenfalls dieselbe unberücksichtiget bleiben.
Den 7. Mai 1835 .
Schultheißenamt.
Ober weiler, Oberamts Calw. fHarzwaldVerleihung.j Die Gemeinde dahier ist gesonnen, ihren Harzwald wieder aut mehrere Jahre zu verleihen, zu dieser Verhandlung ist Montag der 27. Mai festgesetzt, die Liebhaber hiezu werden auf Mittags 1 Uhr eingelaben, iu Hirsch dahier. Die Herrn Ortsvorste« her werden hdflichst ersucht, dieses bekannt zu machen.
Den 7. Mai 1800.
Ortsvorsieher,
S ch a i b l e.
Weitingen, Oberamts Horb. Raphael Herrmann Bürger und Küfer allhier, welcher mit Familie nach Nordamerika auswandert, bringt am Dienstag den 21. Mai d. I Vormittags 9 Uhr in seiner Wohnung dahier 5850 Stück große bereits gefertigte Faß auch etwas Kü- belreif, so wie einen vollständigen Küfer- handwerksZeug gegen haare Bezahlung zum Verkauf.
Die Herrn Ortsvorsteher, welchen dieses Blatt zukommt, werden geziemend ersucht, Vorstehendes ihren Amtsange-
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genz-Blatt Nro. 39.
hörigen mit dem Beifügen gefälligst bekannt machen zu wollen, daß diejenigen, welche an Hcrrmann Ansprüche zu machen haben, dieselbe binnen Zo Tagen hier bei Unterzeichneter Stelle geltend machen sollen, widrigenfalls ihnen keine Hülfe mehr geleistet werden könnte.
Den Mai iL55-
Schulthcißenamt,
Schweizer.
Nagold. Die Unterzeichnete macht die ergebenste Anzeige, daß bei ihr alle Gattungen Schlumpen und Streichen angekommen und zu den Fabrikpreißen zu haben sind, bittet daher um geneigten ^ Zuspruch.
Fr. Greiners Wittib.
Nagold. sGeld auszuleiheu.j Es liegen gegen gesetzliche Versicherung ungefähr Z 5 o fl- PffegschaftSgeld zum Ausleihen parat bei
den 17. Mai 1855 .
Stadtrath Baitenman n.
U n ter sch w a n d 0 rf, Oberamts Nagold. Meinen Sohn, welcher im Schleifen das Ndthigste erlernt hat, möchte ich' i einem tüchtigen Schleifer zur gründlichen Erlernung dieses Gewerbs ein halbes Jahr unentgeldlich zum Arbeiten geben, derjenige, der ihn annehmen will, wolle mir in Bälde Nachricht darüber geben.
Anton Pfaus.