durch einen Bevollmächtigten noch durch einen schriftlichen Nczeß, geltend machen, in der nächsten Gerichtssitzung von der Masse Ausgeschlossen werden.
Den 6. April 1835 .
Stadtrach.
K. Gerichtsnotariat, Laiblin.
Nagold. sScheuterholz- und Reisa ch-V erkauf. ^ Die unterzeichn nete Stelle ist ermächtigt aus der Stadt- waldung, Sommerhalden,
13 Klafter tannen Scheuterholz und
2500 Büscheln verschiedenes Reisach an die Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung verkaufen zu dürfen.
Es werden die Liebhaber eingeladen, sich am
Freitag den 26. d. Mts.
Morgens 8 Uhr
bei dem Schafhauö im Schwandorfer Thal einzufinden.
Den 15 . April 1833 .
Waldmeisteramt, R ä h l e.
Freuden stad t. sAufforderung an Lie Mezgermeister des OberamtsBezirks.^ Der Unterzeichnete fordert sämtliche Mez- germeister auf, die auf 2 Jahre verfallene Leggelder von ZO kr. binnen 14 Tagen unfehlbar an ihn zu bezahlen.
Den 2. April 1833.
Oberzunftmeister der Mezgerzunft, Schmid.
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Außerarrttliche Gegenstände.
Ueberberg, Oberamts Nagold. lGeld auszuleihen.^ Bei Jakob Theurer liegen 60 fl. 'Pflegschaftsgeld gegen
zweifache Versicherung zum Ausleihen parat.
Den iZ. April 1833 .
Schultheiß Erhardt.
Grömbach, Oberamts Freudenstadt. sKartoffeln feil.^j Im Pfarrhause zu Grdmbach sind noch i 50 Sri. vorzüglich gute Kartoffeln von gemischten Sorten, und 30 Sri. lauter blaue in den gangbaren Preißen zu haben.
Den 12. April 1833 .
Walddorf, Oberamts Nagold. Für die hiesige Schafwaide suche ich ^ gegen billiges Waidgeld ZO—40 Pachtschafe.
Den 14. April 1833 .
Schäfer Dietle.
Nagold. sGeld auszuleihen.^ Es liegen gegen hinlängliche gesetzliche Versicherung ungefähr 1000 fl. Pflegschaftsgelder zum Ausleihen parat, welche aber nur in Posten von Z—400 fl. abgegeben werden. Wo? sagt Ausgeber dieß Blatts.
Den 7. April 1833 .
Freud enstadr. sEmpfehlung.^ Auf die schon längst berühmte Uracher Blaiche nehme ich auch dieses Jahr wieder Leinwand Garn und Faden zur Besorgung an.
Auch empfehle ich mein neu errichtetes Billard verbunden mit Caffee-, Bier-, und Liquerschank, allen resp. Herrn bestens, und bitte um geneigten Zuspruch.
Den 3. April 1833 .
Fried. Bothner, Canditor.