§2
Georgii 1833 4000 fl., auf Martini 1835 Zooo fl., auf Martini 18 Z 4 Zooo fl., die letzte zwei Zieler mäßen von Georgii 1833 an, verzinst werden.
Ferner wird noch bemerkt, daß die Mühle außer der .gewöhnlichen S.teuer jährlich 6 Scheffe? Mühlfrucht dem Ka- meralamk Dornstetten abliefern muß, dagegen hat aber die Mühle jährlich 20 Klafter Scheuterholz nebst dem Rei» fach, und alles bendthigte Bau- und Klötzhol; aus den HerrschaftWaldungen unentgeldlich zu beziehen, und 4 Bann- vrte, welche das iZte Meßle zu geben haben.
Die Liebhaber werden semit eingeka- den, sich zu diesem letzten Verkauf Montag den 25. Febr. d. I. in der Vordächer Mühle einzusinden.
Um gefällige Bekanntmachung bittet man die H.H. Ortsvorsteher höflichst.
Den 6 . Febr. 1833.
.Aus Auftrag
des Michael Koch, Müllers, von Vörbach, Schultheiß Ren tsch l e r in Bdsingen.
Eb Hausen, Oberamts Nagold. Der von dem K. Forstamt Altenstaig zur Verpachtung ausgeschriebene Zte JagdDistrikt muß anfVerlangen des wirklichen Jagd- pächterS insolange rückgestellt bleiben, bis von der höchsten Behörde, des wirklichen Jagdpächters vorliegende Bitte genehmigt oder nicht genehmigt zurückkommt und demselben publizirt ist, was derselbe wegen dem auf den t Zten d, M. ausgeschriebenen neuen Pacht zur öffentlichen Kennt-
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niß zu bringen für nöthig findet.
Den 7 . Febr. 1855 .
,Ioh. Dav. Schottle,
Pachter des Zten IagdDistriktS.
Alte nstaig. sHeu und Stroh feil.j Bei dem Unterzeichneten sind ungefähr Zo Ctr. vorzüglich gutes Ackerheu und ungefähr 60—70 Bund Haberstroh um billigen Preiß zu erkaufen, daher sich Kaufs- Liebhaber an ihn selbst wenden wollen.
Den 6 . Febr. 1853.
Joh. Fr. Wurster, Schuhmacher, wohnhaft bei der Kirche.
Nagold. sGeld auszuleihen.j Der Unterzeichnete ist beauftragt, einige tausend Gulden in kleinern oder größern Posten gegen gerichtliche Pfandscheine und landläufige Verzinsung auözuleihen, und bittet die Herrn Ortsvorsteher, ihm Anlehen suchende solide Bürger zuzuweisen.
Den 6 . Febr: 1835.
Amtspfleger Sch 0 ffer.,
Grömbach, Oberamts Freudenstadt. sKartoffeln feil.j Im Pfarrhaus daselbst sind 3 bis 400 Sri. sehr gut»- Kartoffeln zu billigen Preisen, jedoch nur in etwas bedeutenden Quantitäten zu haben.
Den 5. Febr. 185Z.
Pfarrer ivr. He tsch. Altenstaig Stadt. Bei Unterzeichnetem ist um sehr billigen Preiß, ein Wagen voll gutes Futter zu haben.
Den 6 . Febr. i833.
Accoucheur Blaicher.
. Freu den stadt. sRekrutenVer- ein.j Dem Wunsche mehrerer Amt.s- Angehörigen zu Folge, ist die Einleitung getroffen worchen, daß gleich Na»