nehmen, ft» sehe ich mich genöthigt, öf-? Profession zu erlernen wünscht, und bitte fentlich bekannt zu machen, daß ich keine ß um portofreie Anträge, von diesen Forderungen weder anerkenne,^ Den 8. Jan. 1833 . noch bezahle, wenn sich nicht ein solcher! E. 8. Sturm,

durch etwas Schriftliches von mir aus-! Horb. ^Verkauf von Kesseln jUweisen vermag. «Pressen, Früchten und anderer

Es kommt zwar hie und da vor,' F a h r i ß.j Aus der Verlassenschaft daß ich Leute beauftrage für mich etwas? des Zeugmachers Konstantin Geßlcr da- einzukausen, gebe aber entweder einem ^ hier, wird am nächsten Donnerstag den solchen, das hiezu n'othige Geld mit, Z LHtcn Januar 1835 von Morgens halb oder einen schriftlichen Ausweis. ig Uhr an, eine FahrnißAurtion durch

Indem ich hiemit öffentlich diese! alle Rubriken abgehalten, und am Frei- Erklärung gebe, ersuche ich Jeden, der s tag den 25. Jan. Vormittags halb g

an diese Leute noch eine Forderung zu machen hat, mich mit Haischbriefen zu verschonen, da ich lediglich keine Rück­sicht darauf nehme.

Den 8- Jan. i853.

Johann David Schöttle, . Schwanenwirth.

Heselbach, Oberamts Freuden­stadt. Indem ich mir die Ehre gebe, zu öffentlicher Kenntniß zu bringen, 'daß» ich das bisher, von Herr G. A. Gerrbel inne gehabte Gasthaus zum goldenen Anker dahier, nun käuflich an mich gebracht habe, empfehle ich mich federn Stande hiemit bestens, und ver­binde die Versicherung damit, daß ich es mir stets angelegen seyn lassen werde, durch Reinlichkeit, Billigkeit, und prompte

Uhr die vorhandenen Farbkesftl, Preß- Platten, und anderer ZcugmacherHand- werkszeug, sowie auch zerschiedene Früchte, Futter und Stroh, zum Verkauf ge­bracht; wozu die Liebhaber Ungeladen werden.

' Den 18 . Jan. 1833.

K. Gerichtsnotariat, Bazlen.

Freudenstadt. sLehrlingsGesuch.^ Ein junger Mensch von braven Eltern, welcher Lust hat die MetzgerProfessio» zu erlernen, findet als Lehrling eine« Platz, und wird auf frankirte Anfrage» das Nähere mittheilen den 8 . Jan. 1833 .

E. L. Sturm.

Bedienung, was ich nie aus dem Auge I Nagold. sGeld auszuleihen.j Es verlieren werde, das Zutrauen um wel-Z liegen gegen gesetzliche Versicherung i25fl. ches ich bitte zu verdienen. 8 zum Ausleihen parat. Wo? sagt Aus-

Den 20 . Dec. 1852. ß geber dieß Blatts.

E. W. Schnell,! Wildderg. sBitte an Mcnschenfreun- zunr gvldnen Anker. A de.j Der Unterzeichneten ist gestern Nacht Freudenstadt. sLehrstelleAntrag.j ^ .Unglück zugestoßen daß ihr ein Fuhr.

Ich suche einen Zungen Menscyen von si,ach Pforzheim fahren wollte, um/und honnetten Eltern, welcher die Sattler»' ins Wasser warf, wodurch ein großer Theil