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Wölf zu Eltingen gefällig bald an ihn zurückgehen zu lassen.
Den i. Juni 1832.
1'. Pfarrer zu Gültlingen, Moser.
Nagold. ^Kegelschieben.^ In dem Garten des Unterzeichneten wird am 11 . d. M., als am Pfingstmontag, ein ganz neuer, grütier Reutmantel mit Schloß, nebst noch verschiedenen Gegenständen herausgekegelt, das Nähere ist in einem, auf der Kegelbahn angehefteten Bogen zu ersehen. Der Anfang wird Morgens ^ Z Uhr gemacht. Die HH. Kegelliebhaber von hier und der Umgegend werden hiezu höflichst eingeladen.
Den 4 . Juni 1832.
Eisele,
Gastgeber zum Lamm. Garrweiler, Oberarms Nagold. sGeld auszuleihen.^ Bei Unterzeichne» tem liegen gegen zweifache gerichtliche Versicherung 150 fl. Pfleggeld zum Ausleihen parat.
Den 25. Mai 1832.
Jakob Ottmer.
Wöchentliche Frucht-, Fleisch- und Brod - Preiße.
In Nagold,
den 2. Juni 1852.
Dinkel 1 Schfl. iofl. 24kr. iofl. —kr. yfl. 3okr.
Verkauft wurden: . . . 3o Scheffel.
Haber 1 — 6ff. i2kr. 6fl. 6kr. 6fl. —kr
Verkauft wurden: ... 6 Scheffel.
Gersten 1 — i7st. 36kr. löst. 48kr. löst. —kr.
Verkauft wurden: . . . S Scheffel.
Roggen i — I6st. 24kr. löst. —kr. —fi. —kr. Verkauft wurden: . . 3 Scheffel.
Fleisch-Preiße.
Rindfleisch.1 Pfund 7kr.
Hammelfleisch.1 — 6kr.
Schweinefleisch mit Speck . « . . 1 — ykr.
— — — ohne — .... 1 — Lkr-
Kalbfleisch .. . i — ökr .
Brod-Taxe.
Kernenbrod.. . . ö Pfd- Zükr.
1 Kreuzerweck schwer.4 Loth.
In Altenstaig, den 3o. Mai 1632.
Dinkel t Schfl. iofl. —kr. 9fi. 3okr. 9fl. izkr.
Verkauft wurde»: . . . 60 Scheffel.
Haber 1 — 5fl. 40kr. öfl. Zokr. 8fl. 24kc.
Verkauft wurden: . . . 5 Scheffel.
Kernen 1 Sri. 2fl. 45kr. 3fl. 42kr. —fl. —kr.
Verkauft wurden: ... 3 Scheffel.
Roggen 1 — 2fl. —kr. ifl. 86kr. ifl. 54kr.
Verkauft wurden: . . . 9 Scheffel.
Gersten t — 2fl. —kr. ifl. 56kr. —fl. —kr. Verkauft wurden: ... 12 Scheffel.
Brod-Taxe.
Kernenbrod.. 8 Pfd. 36 kr.
iKrcuzerweck schwer.4 Loth.
Viele Menschen klagen, wenn sie ohne Gesellschaft sind, über Langeweile, und ver- rathen dadurch eben keinen hohen Geist. Der denkende Mensch weiß in der Einsamkeit oft eine bessere Unterhaltung mit sich zu pflegen, als in Gesellschaften, wo nur vom Wetter, Gelbe, von reichen, und deßwegen auch — ehrlichen Leuten rc. gesprochen wird.
Eigenliebe ist die Blendlaterne des Verstandes und Herzens — wehe denjenigen. die durch Erziehung und Schmeichelei sie gleichsam fabrikmäßig liefern.
Die Erfindung des Schleiers, gefertigt durch Fleiß oder Kunst, ist eine der groß- ten Wohlthatcn für die Damen — die Erfindung des moralischen Schleiers die fluchwürdigste für die Menschheit. Denn wahrend jener häßliche Gesichter versteckt, schöne verschönt, erzeugt und begünstigt di e- ser die größten Schandthaten. — Der Schleier der Wahrheit, der Liebe, der Frömmigkeit, des Gutmeinens —wie viel Schand- thaten sind darunter verübt— wie viel Elend und Jammer darunter bereitet worden.
Auflösung des Räthsels in Nro. 4Z. Die Glocke.