Der ^edrrvaeklsberielil

Ans dem Führer-Hauptquartier, 20. Okt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be­kannt:

In dem dichtbcwaldeten Gelände des w e st- kaukasischen Gebirges wurde trotz ungünstiger Wetterverhältnisse harter feind­licher Widerstand in Bunkerstellungen gebro­chen. An der Passstraße nach Tuapse wurde die Verbindung der beiden Angriffsgruppen, die sich nördlich und südlich der Straße vor­gekämpft hatten, an der Straße selbst herge- stcllt. Am Terekabschnitt scheiterten feindliche Gegenangriffe. In Luftkämpfen wurden zehn Sowjctflugzeuge abgeschossen. Im nördlichen Vorort von Stalingrad entrissen die deutschen Truppen den Sowjets eine weitere Häusergruppe. Die Kämpfe zur Säuberung des Werkgeländes der Geschütz- sabrikRote Barrikade" dauern noch an. Nah- lampfflieger bombardierten hauptsächlich die stark ausgebauten Stützpunkte des Werkes Roter Oktober". Kampffliegerverbände ver­nichteten im Bereich der unteren Wolga meh­rere Transportzüge, einen Schleppdampfer und sechs abgestellte Flugzeuge. An der Don-Front wiesen rumänische Truppen feindliche Angriffe ab.

An der El-Al amein-Front griffen leichte deutsche und italienische Kampfflug­zeuge britische Panzer- und Kraftfahrzeug­ansammlungen an. Begleitende Jäger und Zerstörer schossen vier britische Flugzeuge ab. Die Bekämpfung britischer Flugzeuge auf Malta wurde durch deutsche und italienische Luftstreitkräfte fortgesetzt.

wal gegen Anlagen.

politischer und geistiger Hinsicht viel zu lie­fern. Sein stärkster Beitrag zur neuen Welt­ordnung wird zweifellos im Zerbrechen der alten Ordnung liegen. Denn mit der Be­freiung Indiens fällt das bri­tische Empire auseinander. Damit hat die ganze Welt eine Chance für eine bes­sere Ordnung. Unter einer nationalen Re­gierung kann sich die nationale Kultur In­diens wieder richtig entwickeln und auch die Wissenschaft wird dann höchste Leistungen ent­falten können. Auch für die wirtschaftliche Neuordnung der Welt ist Indien von maß­geblicher Bedeutung, zumal es auf seine In­dustrialisierung wartet und mindestens einen sehr grotzen Maschinenbedarf haben wird."

Frage:Glauben Sie, daß die Briten Aussicht haben, die indische Freiheitsbewegung noch einmal, wenn auch nur für kurze Zeit, zu ersticken, obwohl sie in diesem Kriege eine Schlacht nach der anderen verlieren? Dem indischen Volk ist dieser Niedergang der bri­tischen Macht überdies ja zur Genüge be­kannt. Und wie verhält sich die indische Armee?"

Antwort:Ich glaube nicht, daß die Engländer noch einmal imstande sein werden, die Freiheitsbelvegung in Indien zu ersticken. Heute ist diese Bewegung üher das stanze Land verbreitet. Sie umfaßt alle Schichten des indischen Volkes. Ich habe seit dem Jahre 1920 viele Kämpfe gegen England mitgemacht und kann mit großer Zuversicht sagen, daß die Mehrheit des indischen Volkes fest ent­schlossen ist, diesen Kampf bis zur endgültigen Befreiung zu führen. Das indische Voll weiß ferner genau, daß ihm heute Mächte beistehen, an deren Fahnen Hunderte von großen Sie­gen geheftet sind. Dieser Krieg kann daher nur in einem Zusammenbruch des Britischen Weltreiches enden, dessen wichtigster Eckpfei­ler Indien ist. Im übrigen hat Indiens Frei­heitskampf ja nie ganz geruht, selbst nicht zu Zeiten, da Indien schwach und allein, Eng­lands Kraft aber noch ungebrochen war. Heute herrscht im ganzen Land, auch in den Fürstcn- staaten, stärkste Aktivität des Volkes. Neben­bei bemerkt: für die indische Neuordnung stel­len diese Fürstenstaaten längst kein Problem mehr dar. Sie werden, wenn die Zeit gekom­men ist, mit den Engländern verschwinden. Moralisch und geistig ist heute das ganze indische Volk zum Kampfe bereit, was schon in dem Uebergang vom passiven -um aktiven Widerstand zum Ausdruck kommt. Was Indien braucht, sind Waffen und Hilfe von außen. Daneben besteht auch durchaus die Möglichkeit einer Revolte in der britisch-indischen Armee. Wir wissen, daß die m britischen Diensten stehenden indi­schen Soldaten lange nicht mehr so loyal sind wie früher."

Inder beschießen britischen Truppentransport

Oie Ooruben Zr eiten immer veiler am sieb - Neue Lombenattentate im Zeuren llancke

Bangkok, 20. Oktober. Die Unruhen in Indien dehnen sich immer weiter aus. In der Nähe von Kalkutta wurde ein britischer Trup pentransport beschossen, wobei ein Offizier und zwei Soldaten verwundet wurden.

In einer Weberei in Kalkutta, wo auf Ver­anlassung der Polizei die Arbeit wieder aus­genommen war, explodierte eine Bombe; da­bei stürzte ein Dach ein und begrub zehn Per­sonen unter den Trümmern. In einer Polizei­wache in Bombay explodierte während des Verhörs einer Anzahl verhafteter Inder eine Bombe. Es wurde zwar kein Schaden ange­richtet, jedoch ergriffen die Polizeibeamten die Flucht, so daß die Verhafteten sich retten konn­ten. In der Bombay-Provinz wurden zahl­reiche Bombenattentate verübt, bei denen zum Teil beträchtlicher Schaden angerichtet wurde. Verschiedene Textilfabriken in Bombay stell­ten die Arbeit ein. Fünf Personen wurden verhaftet.

In Ahmedabad wurde das Haus der Be- zirksverwaltung mit Steinen bewor­fen und die zum Haus gehörige Garage nie­dergebrannt. Eine Bombe explodierte inner­halb eines Bahnhofs der Stadt und verletzte zwei Reisende schwer. In Belgaum explodierte eine Bombe in einem Postamt und verletzte vier Personen schwer. Die Polizei nahm fünf Kongreßmitglieder fest.

Erneut brachen Unruhen im Burdwan-Be- zirk in der Bengalen-Provinz aus; die Re­gierung belegte drei Ortschaften in diesem Bezirk mit größeren Kollektiv strafen. Außerdem wurde eine große Anzahl Demon­stranten verhaftet. Polizisten, die einen Verhafteten in das Savan-Gefängnis in der Bihar-Provinz transportierten, wurden von Indern angegriffen, die versuchten, den Gefangenen zu befreien. Der Ucberfall mißlang und die Regierung belegte zur Strafe drei Ortschaften in diesem Bezirk mit Kollektivstrafen.

Das englische Gericht in Wardha verurteilte vierzig Inder, die beim Verteilen von Flugblättern verhaftet wurden, zu zwei bis sechs Jahren Gefängnis. Ein anti­britisches Theaterstück wurde von der Polizei in Ponna verboten.

Der Herzog von Devonshire gab am Dienstag im englischen Oberhaus eine Erklärung über die Lage in Indien ab, in der er unter anderem sagte, die Regierung sei noch nicht am Ende ihrer Schwie­rigkeiten und die Lage bleibe in gewissen Bezirken noch ernst. Die gefährlichen Unruhen bedrohen hauptsächlich die Verkehrsmittel des Landes. Es lägen fedoch keine Anzeichen dafür vor, daß feindliche Einflüsse in Indien am Werk seien.

Wiederholte Luftangriffe auf Malta

Der italienische Wehrmachtsbericht

Nom, 20. Oktober. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt:In Aegypten mäßige Tätigkeit zu Lande. Die Luftwaffe der Achsenmächte griff die feind­lichen Nachschublinien an und beschoß Kraft­wagengruppen mit Maschincngewehrfeuer. lieber Tobruk trat der Feldwebel der Flie­ger Agostini Gucrriero allein einem Verband viermotoriger Bomber gegenüber. Er schoß einen davon ab und traf zwei andere. Vier weitere britische Flugzeuge wurden von deut­schen Jägern im Luftkampf zerstört. Italie­nische und deutsche Verbände unternahmen bei Tag und Nacht wiederholte Angriffe auf die Stützpunkte von Malta. In heftigen Luftkämpfen verloren die feindlichen Jäger wei Flugzeuge. Vier weitere wurden am Soden in Brand geschossen. Zwei Flugzeuge kehrten vom Einsatz des Tages nicht zurück. Im östlichen Mittelmeer bombardierte eines unserer Flugzeuge während eines be­waffneten Aufklärungsfluacs ein Handels­schiff im Tiefflug und beschädigte es schwer."

Gäuberungskämpfe im Wefiieil -es Kaukasus

Vorwärts über

Bespielte Krücken, kavrergräben nnck Lperrsleliungeo cker Lvvjets

Berlin, 20. Oktober. Im Westteil des Kaukasus waren die Angriffskümpfe -er deut­schen und Verbündeten Truppen durch anhal­tende Gewitterstürme mit starken Rcgenfällen sehr erschwert. Im Hochgebirge gingen Schnee- maffen nieder, die bis zu drei Meter tiefe Verwehungen hervorriefcn. Trotzdem kann das Oberkommando der Wehrmacht weitere Erfolge unserer Truppen melden.

Infanteristen und Jäger setzten zunächst im Raum von Schaumjandie Säuberung der rückwärtigen Talgebiete fort. Die Bolschewi­sten hatten, um den deutschen Vormarsch auf­zuhalten, zahlreiche Straßen und Brücken ge­sprengt. Zur Sprengung des Zugangs zur großen Paßstraße hatten sie vier Brücken ver­nichtet. Die Straße war durch elf über sechs Meter breite Panzergräben aufgerissen und durch mehr als ein Dutzend Baumverhaue un­passierbar gemacht. Dennoch wurde der Zu­tritt zur Paßstraße im Nahkamps er­zwungen.

Südlich von Schanmjan setzten die Bolsche­wisten zu Gegenstößen gegchr die deut­schen Angriffsspitzen an. Die mehrfach wieder­holten Angriffe blieben im Abwehrfeuer stecken. Auch westlich der Straße von Tuapse mußte der Feind unter dem in den letzten 48 Stunden ständig wachsenden Druck der deutschen und slowakischen Verbände seine Stellungen aufgeben. Er versuchte, sich unter gleichzeitiger Zuführung von Verstärkungen auf den Gebirgskämmen weiter südlich in be­reits vorbereiteten Stellungen festzusetzcn.

Alle diese Kämpfe, die sich um fast 1000 Meter Hohe Berge, um steil abfallende Fels­wände und um starke Waldbefestigungcn ent­wickelten, verlangten von den unentwegt nachstoßenden Infanteristen und Jä­gern äußerste Kräfteanstrengungen. Aber sie haben auch den Erfolg für sich, denn, wie der Wehrmachtsbericht meldet, haben die deut­schen Vorstöße, die sich beiderseits der Paß­straße nach Tuapse vorgekämpft haben, auf >der Straße selbst die Verbindung hergestellt und damit diese wichtige Nachschubstraße für ^die Versorgung der deutschen Verbände ge-

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öffnet. Darüber hinaus wurden die weiter südlich liegenden Auffangstellungen der Bol­schewisten mit Unterstützung der Luftwaffe angegriffen und Einbrüche erzielt.

Auch südostwärts Noworossijsk geht unser Angriff gegen die zu Festungen aus- gebauten Fabriken an der Küstenstraße vor­wärts. Die Bolschewisten haben sich an den zum Meer steil abfallenden Felswänden und anderen überhöhten Geländepunkten festge­setzt und versuchen durch Sperrfeuer das wei­tere Vordringen unserer Truppen zu verhin­dern. Trotz des schweren Abwehrfeuers und trotz wütender Gegenangriffe kamen unsere Soldaten vorwärts. Auch hier konnten sich zwei Angriffsspitzen vereinigen. Die dabei eingcschlossenen feindlichen Kräfte wurden ver­nichtet.

Jeder Kilometer zäh verteidigten Bo­dens kostet die Bolschewisten große Opfer. Denn die Ausfälle sind für den Feind offen­sichtlich schwer zu ersetzen. Er rafft alles zu­sammen, was Waffen tragen kann. So kommt es, daß man unter den Gefangenen ehemalige Matrosen, 16jährige Jungen und ergraute Männer nebeneinander sieht.

Unversehrt am Ziel eingeiroffen

Angriff auf einenJu-52"-Verband mißglückt

Berlin, 20. Oktober. Im Seegebiet zwischen Kreta und der westägyptischen Küste wurde einJu-52"-Verband von vier britischen Zerstörerflugzeugen vom Mu­sterÄeaufighter" angegriffen. Noch be­vor die feindlichen Flugzeuge zum Schuß kamen, stießen zwei deutsche Zerstörerflug­zeuge, die als Begleitschutz über den Trans­portflugzeugen gekreist hatten, herab und vertrieben dieÄeaufighter". Bei der Verfol­gung erhielt ein britisches Zerstörerflugzeug so schwere Beschädigungen, daß esinsMeer stürzte, während ein zweiterBeaufighter" mehrfach getroffen schwer beschädigt wurde. DieJu 52" flogen während dieses ÜuftkamP- fes planmäßig auf altem Kurs weiter und brachten ihre Frachten sicher zu ihrem Be­stimmungsplatz.

Km Ksmko bemerkt

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Die plutokratische Ober» schicht Englands hat eine neue Uebungsgelegenheit

ur ihre schon so oft angekünoigte Zweite Front gefunden. Die USA.-ZeitschriftNew Week' verschafft uns das Vergnügen, diese Exerzierplätze kennen zu lernen. Sie verkün­de nämlich, daß in diesem Jahr die Jagd auf Wildganse in Schottland ganz be­sonders groß aufgezogen wird. Dank der für die britischen Heimwehren gelieferten Sport­flinten herrsche' in den schottischen Mooren ein lebhaftes Jagdgetriebe,Die britischen Offiziere", so erklärt das Neuyorker Blatt, betrachten diese Jagd als eine famose Gele­genheit, sich für die Zweite Front vorzuberei­ten und eine Kriegsroutine zu erwerben, die ihnen sehr nützlich sein kann." Nun wissen wir also, warum das Unternehmen von Dieppe für die Engländer so blamabel ver­lief. Die Strategie der Wilogansjagd scheint ihre Mängel zu haben, wenn man sie gegen Bunker und Maschinengewehrnester anwen­det. Hoffentlich ist wenigstens Genosse Stalin zufrieden, wenn die englischen Plutokraten in schottischen Revieren ihren guten Willen de­monstrieren.

King Lvoig ln ck»r kiinstoa Kolon»»?

Der Londoner Nachrich­tendienst brachte kürzlich folgendeverschwiegene Sache" ans Licht: Ein biederer englischer Seemann wurde vom King in Audienz empfangen. Wahrscheinlich wollte er dem König als Zeichen, daß ein Geleitzug den Bestimmungsort erreicht habe, feierlich den letzten Holzbalken seines Schiffes überreichen. Nach ein paar passenden Worten über die betrübliche Eigenschaft der britischen BNT., fast ausnahmslos dem Meeresboden zuzustre­ben, wollte der King näheres über einige militärische Geheimnisse wissen. Ob nun der Seemann von Natur aus mißtrauisch war oder ob es das Fluidum der Majestät be­wirkte jedenfalls schwieg er stur und äugte seinen Herrscher nur von unten herauf an. Bei diesem Schweigen blieb's. Wir aber würden zu gern wissen, warum? Traute der Matrose seinem König nicht, betrachtete er ihn als Politisch unzuverlässig . . . oder hielt er ihn gar für einen getarnten Vertreter der Fünften Kolonne?

Sechs neue Ritterkreuzträger

«lad. Berlin, 20. Oktober. Der Führer ver­lieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Friedrich Alpers, Kommandeur einer Fernaufklärungsgruppe; Hauptmann Rudolf -chmidt, Staffelkapitän in einem Kampf­eschwader; Oberleutnant Ludwig Nemecek,

eobachter in einer Fernaufklärerstasfel; Leut, nant Hemmer, Flugzeugführer in einer Fernaufklärerstaffel; Leutnant Hans Roh- r i g, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwa­der, und Leutnant z. S. b. R. Hermann Vö­gel, Kommandant eines Minensuchbootes.

in Lür-ee

Reicks»,iulftcr Dr. G-cbbclS empfing gestern in Gegenwart der Reichsfrauenführerin Krau Scholtz. Klink die zu einer Arbeitstagung in Berlin ver­sammelten Gaufrauenschaftsleiterinnen und Sie Hauptabteilungsleitcrinnen in der Reichsfraucn- fiibrung.

Die Arbeitstagung der LA. - Gruvveufiibrer in Koburg fand ihren Abschluss, nachdem die SA.-Füh­rer durch die Oberste SA.-Führung die Richtlinie», für die Erziehungs- und Ausbildungsarbeit des Jahres 1942/43 erhalten batten.

Der Duce empfing Neichserziebungsrninister Nust zu einer etwa cinstiindigen herzlichen Unterredung.

Der italienische General Ferraro-Orsi ist als Kom­mandant eines Armeekorps an der ägyptischen Front in vorderster Linie inmitten seiner Infanteristen ge­fallen.

I» der englische» Lustwasfenfiihrung sind erneut Veränderungen vorgenommen worden: Cbefluftmar- schall Sir Willfred Freeman ist ausgcschieben und zum Beauftragten im Ministerium für die Flug­zeugproduktion, Viremarschall Medhurst ist zum Ab- teilunaschef des Lnftstabes ernannt worden.

Der englische Schabkanzler Kingslen Wood bean­tragte im Unterhaus die Billigung eines neuen Kre­dits von 1000 Millionen Pfund und erklärte dabei, daß die Ausgaben Großbritanniens sich gegenwär­tig auf 12.78 Millionen Pfund täglich belaufen.

Der USA.-Botschaster in Moskau, Admiral Stan- lev, ist in Washington eingetroffen, um Roosevelt und Hüll über die diplomatische und militärische Lage der Sowjetunion zu berichten.

Mandschukuo trifft, wie Las Hauvtauartier der Kwantung-Armee erklärt, im Rahmen der gemein­samen javanisch-mandschurischen Verteidigung die gleichen Maßnahmen gegen feindliche Flieger, wie sie von japanischer Seite angekündigt worden sind.

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Unser Kartcnbilö vom Kaukasus gibt einen umfassenden Ueberblick über die bedeutenden Voöenschähe dieses hart umkämpften Gebirgsmassivs zwischen Europa und Wen (Archiv NS.°Presse Württemberg)