mit. Sie wird uns nicht hinderlich
Maria ries die Alte und qab ihr den Ent- schlnn Lcknnnt. noch heute abend Kamen zu ver. lassen.
„Ja, mein Täubchen, das ist das beste. Hier biss du nicht mehr sicher."
„Woher weiht du das, gute Tanja?" fragte Verghon. -
„Ich sehe es an den Gesichtern der Leute", erwiderte Tanja einfach.
„Du willst uns begleiten. Tanja", sagte Ma- na Paulowna. „Wenn du willst."
Weinend warf sich die alte Dienerin auf die Knie und küsste Maria Paulowna die Hände. ».Dass du mich nicht vergessen hast, mein Täubchen —
„Packen Sie nur das Allernotwendigste zu- sammen, Maria Paulowna. Decken, Me wärmste Kleidung, Schmuck und Geld. Alle- andere müssen wir zurücklassen. Wir können uns nicht damit belasten.
Der Tag verging quälend langsam. Berg- Hofs wählte aus dem Eewehrschrank Oberst Träs- kajas noch einen Militärkarabiner nebst dazugehöriger Munition. Alles andere machte er unbrauchbar. (Forts, folgt.)
Kultureller Rundblick
SMphonkekonzert öer Staatstheater
Im Mittelpunkt des zweiten Symphonie- konzerts der Württ. Staatstheater in Stuttgart stand das Klavierkonzert Nr. 1 in ck-moll von Johannes Brahms, für das der bekannte Pianist Wilhelm Ke mp ff gewonnen war, ein Meister seines Instruments, der die drei Sätze formvollendet und ausdrucksstark zum Bortrag brachte. Erstaunlich war die überlegene Beherrschung der Partitur, die ihm eine subtile Gestaltung auch der letzten Feinheiten erlaubte, wie sie namentlich das Adagio in Fülle bot. Das von Herbert Albert geführte Orchester, das in dem Klavierkonzert eine wohltuende Anpassung zeigte, spielte einleitend die Ouvertüre zu „Anacreon" von Cherubim und zum Schluß die Symphonie ä-moii von Cäsar Franck. Neben Beethoven und Bruckner ist C., Franck als Symphoniker weniger bekannt; um so mehr überraschte die starke, ungemein bewegte und melodisch weit gespannte Tonsprache dieses Werkes, das in Herbert Alberts ganz auf das Dynamische ausgehenden Auslegung einen gewaltigen Eindruck machte. Die Zuhörer, die den Festsaal der Stuttgarter Liederhalle bis auf den letzten Platz füllten, zeigten sich sehr beifallsfreudig, besonders nach dem Spiel von Wilhelm Kempff, der stürmisch gefeiert wurde.
vr. Otto Oillc»
Nallett-Nranffiibrnus tn Stuttgart. Im Groben HauS der Württembergischen Staatstheater findet am Samstag die Uraufführung des Balletts „Das 8a n verbuch von Erzerum" tMusik von Flotow in der Bearbeitung von Boris Blacher) unter der choreographischen Leitung von Mascha Lidolt und der musikalischen Leitung von Joses Dünnwald statt. Dieser Uraufführung wird die einaktige Over „Susannes Geheimnis" von Wolf-Ferrari vorangestcllt.
Uraufführung der „Schwäbische« Bauernkautatr". Der Uhlaudkreis des Gaues Schwaben im Deutschen Sängerbund veranstaltete im Kestsaal der Universität Tübingen ein von den Mannerchören der Städte Tübingen, Reutlingen und Pfullingen getragenes Grob-Chorkonzert, bei dem die von Hugo Herrmann zufamniengestellte „Schwäbische Baucrnkantatc" uraufgeführt wurde. Das begeistert inifgciiommene Werk umfabt in Lied, Wort und Blasmusik alles, was als Charakteristikum der Seele und des Geistes im schwäbische» Bauern wohnt und sich Ausdruck verschafft.
Ouec c?en Lpork Oie deutsche Fußballelf für Bern
Neichsirainer Herbcrger bat für den 27. Länder- lampf gegen die Schweiz am Sonntag in Bern uaih- ü:henbe Elf ausgestellt: Jahn (Berliner SB.):
,raues (Hamburger SB.), Miller (LSB. Berlin): ,'iuufer (Schweinfurt VS), Rohde (Eimsbüttel), Sing lStuttsarter Kickers): Lcbuer (Blan-Weiß Berlin), Walter (Kaiserslautern), Krückeüerg, Willi- momiki lbeidc .1800 M' ' :n). Urban
Ar-rei
Oie Heimat hält durch
Die Gausrauenschaftsleitcrin in Ravensburg
» 88 . Ravensburg. Im Rahmen einer Kundgebung der NS.-Frauenschaft des Kreises Ravensburg sprach im hiesigen Konzerthaus Gaufraucnschastsleiterin Ha in dl. Sie gedachte all der harten Opfer, die Millionen unserer deutschen Menschen bringen. Nach einem Rückblick aus fene trostlose Zeit nach dem ersten Weltkrieg brachte sie die Gewißheit und den Glauben an den großen Sieg zum Ausdruck, der gesichert wird durch die Macht des Schwertes und die Kraft unserer Herzen. Eines wissen wir bestimmt: Die Heimat hält durch!
*
»88. Waiblingen. In vorbildlicher Ansnützung bearbeiteten Mädel des BDM. einen von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Brachacker, ans dem sie Kraut, Bohnen, Gurken und Tomaten pflanzten, die nunmehr an das Waiblinger Lazarett für Verwundete abgeliefert wurden.
Waiblingen. Von einem Spalierbäum im Garten der Frau Emilie Käßer konnte eine Riesenbirne mit einem Gewicht von 750 Gramm geerntet- werden.
»88. Tübingen. Nachdem Ende September der erste Fünfhunderter bei den Tübinger Glücksmännern gezogen worden war, holte sich jetzt ein Soldat wieder einen Fiinf- hunderter aus dem Glückskasten.
Mehrstetten, Kreis Münsingen. Ein 59s äh- riger Elektromonteur kam bei der Arbeit der Stromleitung zu nahe und wurde auf der Stelle getötet.
Biberach a. R. Hier wurde vom Deutschen Frauenwerk eine hauswirtschaftliche Beratunasstelle eröffnet.
Mengen, Kreis Saulgau. Der Geudarme- riemeister Saile begegnete auf einer Dienstfahrt einem ihm verdächtig erscheinenden Radfahrer, bei dessen Kontrolle sich dann auch herausstellte, daß es sich um einen gefährlichen Schwerverbrecher handelt, der aus einem Untersuchungsgefängnis entwichen war.
Blitzenreute, Kreis Ravensburg. Auf einer Fläche von neun Ar konnte Schmiedmcister Schneider nist^ —' " """ " '
Runkelr
nicht weniger als LOO Zentner :üben ernten.
Kinöergärlnerrnneuberuf aeugeordnet
Der Retchserziehungsministcr hat eine reichseinheitliche Neufassung aller für die Ausbildung von Kindergärtnerinnen wesentlichen Bestimmungen angeordnet. Die Berufsbezeichnung ist Kindergärtnerin"; der bisherige Zusatz „und Hortnerin" fällt weg. Die neuen Ausbildungs- nnd Prüfungsbestimmungen ersetzen bisherige Lnnderbestimmungen. Die Aufgabe der Kindergärtnerin wird wie folgt festgelegt: „Die Kindergärtnerin ist Erzieherin. Sie ist mütterliche Führerin der Kinder in Kindertagesstätten und Kinderheimen oder in der Häuslichkeit zur Unterstützung oder auch an Stelle der Mutter. Ihre Arbeit ist Dienst am Kinde und damit zugleich Dienst an Familie und Volk."
Di? Ausbildung erfolgt in Fachschulen nnd ichließt mit einer Prüfung ab. Die Dauer der Ansbildung ist auf zwei Jahre bemessen, kann aber beim Nachweis besonderer Vorbildung bis auf eineinhalb Jahre verkürzt werden. Zu den Voraussetzungen für die Aufnahme der Schülerinnen gehört die Vollendung des sechzehnten Lebensjahres.
(Schalke). Bon de» beiden im Lehrgang in Luö- wigsbura befindlichen württembergischen Teilnehmern Sin« und Torhüter Devhle wird nur Sing die Reise nach Bern mitmachcn. Der Reichstrainer bat sich entschlossen, den Stuttgarter Sing wieder in die Läuferreihe zurückzunchmen. Sollte Miller, der am Sonntag im Probespiel gegen Sie Kickers leicht verlebt wurde, nicht einsatzfähig sein, so wird für ihn der Hamburger Adamkicwicz in Sie Bresche springen.
Ter Stuttgarter Ktmmtg siegte bei einem Rund- sircckenrennen in Konstanz überlegen vor dem Wan- gener Sailer und dem Straßburger Kuivver: Ge- btetsmeifter Müller (Schwenningen) gewann das Jngcndrennen.
Deutschlaubs Haubballelf, die am Sonntag den zwölften Ländcrkampf in Budapest gegen Ungarn bestreitet, ist wie folgt ausgestellt worden: Keimt« (Mannheim): Vick (Hamburg), Damcrau (Luftwaffe): Schunk (Frankfurt am Main), Brinkmann (Kattowib), Haller (Brieg): Tbeilig (Hamburg), Denschel (Berlin), Thielccke (Magdeburg), Breunt- ges (Luftwaffe), Fromm (Berlin).
Der Eurovameifterschaftskampf im Mittelgewicht »wischen Josef Bcsselman» und dem Niederländer Lue van Dam ist jetzt für den 1«, Dezember in der Deutfchlandhalle vorgesehen.
Das Neichsfachamt Tennis will auch In diesem Jahre trotz des beschränkten Spiclbctriebes öer besten Spieler und Spielerinnen eine Rangliste herans- gebcn.
Ein Dreilänbersechte« zwischen Deutschland, Ungarn nnd Italien ist für die Tage vom 20. bis 22. November in Budapest geplant.
Der Ftfa-Borstand tagte in Zürich. Von deutscher Seite nahm öer bekannte Schiedsrichter Dr. Bauwens (Köln) teil. In der Spielzeit 1841/42 wurden insgesamt 72 Länderkämpfe ausactragen.
kür «Uv
Brotversorgung gesichert
Der Ausrichtung auf die Wintcranfgaben dienten zwei Arbeitstagungen der Landkauf» lente in Ulm und Stuttgart. GelTäftsführer Dr. Weih vom Gctrcidewirtschaftsverbanö hob hervor, dab im abgelaufcnen Wirtschaftsjabo Las höchste Er- fasiunasergcbnis bei Brotgetreide seit Bestehen öer
k§aekr!et» 1 en aus aller ^Velt
Ote unberechtigte „Frau Doktor"
Die unberechtigte Bezeichnung „Frau Doktor" bei Frauen, die selbst nicht den Doktorgrad besitzen, kann, abgesehen von dem durchaus berechtigten abfälligen Urteil aller vernünftigen Volksgenossen, auch ein gerichtliches Nachspiel haben. In Frankfurt am Main hatte sich die Witwe eines Juristen vor dem Sondergericht zu verantworten. U. a. wurde pe dabei, weil sie Quittungen nnd ähnliche Urkunden stets mit „Frau Doktor" Unterzeichnete, wegen unbefugten Führens eines akademischen Grades mit SO Mark Geldstrafe bestraft.
Jugend allein kein Milderungsgrund
Ein Jugendlicher aus Neuenkirchen hatte am 28. September nachts in Rheine in Westfalen ein Mädchen, das vom Bahnhof nach Hause ging, überfallen und es unter Schlägen zu vergewaltigen versucht. Erst em auf die Hilferufe herbeigeeilter Soldat konnte das Mädchen befreien. Vom Sondergericht wurde dieser jugendliche Schwerverbrecher, der sich bisher schlecht geführt und auch Diebstähle begangen hatte, zum Tode verurteilt.
Gefängnis für eine schlechte Mutter
Eine Mutter von drei kleinen Kindern aus Engers im Rheinland ging lieber ihren Vergnügungen nach, als sich um "ihre Kinder zu kümmern. Schon 1939 hatte man ihr die Kleinen vorübergehend fortgenommen, als sich eines von ihnen die Füße erfroren hatte. Nun wurde bei dem einen schwere Rachitis, bei einem andern Skrofulöse fcstgcstcllt. Das Koblenzer Gericht schickte die Rabenmutter für sechs Monate ins Gefängnis.
Höhepunkt der Geschmacklosigkeit
Ten Gipfel der Geschmacklosigkeit erreichten frivole Grabschänder, die von den Gräbern des Friedhofes in Solingen Blumenvasen gmd Gläser entwendeten, um sie — zu Ein-
machzwecken zu gebrauchen, tvie dte Ermittlungen ergaben.
Todesstrafe für erpresserischen Polen
Der Pole Michael Bilski und seine Fran hatten bei zwei verschiedenen Bauern eines ostfriesischen Dorfes Arbeit gefunden. Anstatt dankbar dafür zu sein, das; er in Deutschland arbeiten durste, faßte Bilski den Plan einer räuberischen Erpressung. Durch furchtbare Martern zwang er seine Frau zu der falschen Aussage, daß sie.ein Verhältnis mit ihrem Arbeitgeber unterhalte. Unter Drohungen mit Tooschlag und unter dem Hinweis auf das angebliche Verhältnis versuchte er dann, den Bauern um Geld zu erpressen. Der Pole wurde zum Tode verurteilt.
Freiwillige Stundenschajjner
Um dem Mangel an Arbeitskräften bei der städtischen Straßenbahn abzuhelfen, hat der Oberbürgermeister von Chemnitz einen Aufruf an alle städtischen Arbeiter, Angestellten nnd Beamten zur freiwilligen Mitarbeit gerichtet. Daraufhin hat M) ein Test der mämstichen und weiblichen Gefolgschaftsmitglieder stundenweise als Schaffner oder Schaffnerin zur Verstigung gestellt, dsc es -ermöglichen, daß zusätzlich täglich 35 Straßenbahnwagen verkehren können.
Was ein starker Wille vermag
In Towersch Lei Olmütz lebt der Maler Franz Schneider. Er hatte nach einem Unfall außer verschiedenen anderen schweren Verletzungen derartige Verstümmelungen an den Händen erlitten, daß sie ihm amputiert werden mußten. Seitdem tragt er Prothesen, Trotzdem gab er seine leidenschaftliche Vorliebe für das Zeichnen und Malen mcht auf. Er fand Künstler, die ihn unterwiesen und brachte es durch Fleiß und eisernen Willen jetzt so weit, daß er daran denken kann, mit seinen Arbeiten vor die Oeffentlichkeit zu treten.
Marktordnung erzielt wurde. Dies wurde nur durch höchste Anspannung aller Kräfte erreicht. Die Er- sasinugsziffern sollen im neuen Jahr noch weiter gesteigert werden. Wie Abteilungsleiter Dr. Flo- rig mitteilte, wird die Bereitstellung ausreichender Mengen an Nährmitteln dadurch wesentlich erleichtert, dab mehr Hasernährmittcl und Kartoffclstärkc- crzeuanisse zur Verfügung stehen. Auf die Qualität des BrotmcblcS müsse besonders geachtet werden. Pg. Schwarzkopf von der Lairbesbauernschast stellte fest, Satz der reibungslose Ablauf der Versorgung mit Nahrungsgütern während des bisherigen Verlaufes des Krieges der hingehenden Gemeinschaftsarbeit aller Erzeuger, Verarbeiter nnd Verteiler zu verdanken ist. Lanbessachschaftsleiter Zirn, der die beiden Tagungen leitete, erklärte, Lab die Einsatzbereitschaft und die Leistungskraft des Landhandels auch im neuen Wirtschaftsjahr die besten Garanten für die Erfüllung der gestellten Ausgaben und für eine gesicherte Brotversorgung sein werden.
Lartoffelkraut wlrd erfaßt
Im Hinblick auf die angespannte Transvortlage soll bcner von einer zentralen Erfassung und Verarbeitung deS Kartoffelkrauts abgesehen und zur
Erbose mii Okoilsgung!
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klimm Dü 7ei> ruc Sistiemn!-!
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v«»loö viel, nicht vvlouclor«!
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Nonckle re, olr ob von Deinem 7un -sie Sicherheit ckes gonren öetrietzes otzhongli
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Kartoffeirrauterfafsilua in öer unmmcuiarcu Umgebung besonders bczeichnctcr Verarbeitungsbetriebe, möglichst unter Direktanfudr. nbcrgcgauaen werden. Es empfiehlt sich zur einheitlichen Erfassung und vereinfachten Ablieferung eine Gemein, schaftsarbeit der einzelnen Ortöbauerlischaftcu. Das angclicferte Kartoffelkraut darf höchstens 18 vrm Hundert Wassergehalt besitzen, das heißt Heu- trocken, mutz von Erde frei sein, ohne Blätter und unverdorben sein. Diese Ansprüche lassen sich nur erfüllen, wenn das im Herbst bei der Ernte au- gefallene Kraut über Winter abgelagert wird, da- durch auslauat und zum Frühjahr austrocknct. Für Kartoffelkraut in normaler Beschaffenheit wird ein As v o n S Mark je 100 Kilogramm waggon- frei Versandstation bezahlt. Der Ankauf erfolgt unmittelbar durch die Verarbeitungsbetriebe.
Der 1842er Rheiuwei» mir» gut. Wie i»,S den Wembaugebieten des Rheins berichtet wird, schreitet die Reiseentwicklung der Trauben dank der in die- fem Jahr außerordentlich günstigen Wcttcrbediiigiin., gen gut fort, so daß allenthalben mit einem aus. gezeichneten 1942er Wein gerechnet wird.
Viehprelse. Biberach: Narren 380 bis 405. Kühe 710. Kalbclu öS« bis 1080, Jungvieh 210 bis 480 Mark.
Schwrluevreif«. Biberach: Mutterschweme 180, Milchschweine 20 bis 35 Mark. — Lau in gen: Milchschweinc 21 bis 32,80, Läufer 69 bis 97 Mark. — Wangen im Allgäu: Ferkel 2ö bi» 88 Mark je Stück.
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von 19.38 bis 7.ltz Uhr
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Druck: L. OvisckiL^cr'scIl« Duokäruckerv!
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Das Deutsche Frauenwerk
veraiistciltet einen Mütterdienstkurs in Calw über
Heimgestaltung Volks- und Brauchtum
Beginn: 28. Oktober 1942, 20 Uhr, Frauenschaftsheim, 1 mal wöchentlich. Dauer: 10 Abende. Preis: 3.—RM.
Anmeldung bei: Iran Wolf, Lange Steige 14.
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Ost gibst; Kleins Vsrlstrungsn rlabsi. Oekobrsn beugt mon vor mit cksm blvtztillsnosn kocb- bolrtsriricken LclinsIIvsrbonck lff o n r o olost-elostiLck. Leins O-u-s-r-elozsirität bölt Wunck- röncksr Iclommsrottig rusommsn unck körcksrt ro clen bleilprorsst
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