T§in Gedanke legte sich Ihr' ins Gehirn! Sie erschrak selbst davor. Sollte am Ende der Ritt auf die Weiden hiur ein Vorwand sein, wäh­rend er in Wirklichkeit an Flucht dachte?"

Rasch ging sie in sein Zimmer hinüber. Nichts, was darauf hindeutete, daß

Maria Paulowna wurde ruhiger. Nein, es war nicht möglich, dag er mit einer Lüge für immer gegangen war.

Müde sank sie auf sein Bett und schloß die Augen. Und begann zu träumen. Süße Bil­der rückte ihr ein freundlicher Gott ganz nahe. Sie brauchte nur die Hana auszustrecken, und alle Wünsche erfüllten sich von selbst.

Als sie erwachte, war es in dem Zimmer ganz dunkel. Schwarze Schatten flatterten durch das Fenster und hockten sich träge in die Ecken.

Vom Saume des Himmels schob es sich schnell und gelb auf. Das Gelb wanderte der Sonne entgegen, und die verlor davor ihren Schein.

Maria Paulowna starrte erschrocken dem Zitronengelb entgegen. Der Himmel, alles

füllte sich mit diesem fahlen, drohenden Schein. Das war kein gutes Licht. Maria Paulowna kannte das.

Sie lief auf den Hof.Rasch, mein Pferd!"

Zwei Burschen stürzten in den Stall.

Bleibe hier, mein Täubchen, mein süßes Engelchen. Wo willst du hin? In einer Stunde rast der Tod über die Taiga." Vergeblich suchte die alte Tazija das Mädchen zuruckzuhal- tsn.

Berghoff. fand auf den Weiden seine Be­fürchtungen vollauf bestätigt. Es schien sich tatsächlich um eine bösartige Infektion zu han­deln. Einige Tiere waren schon verendet. Dick rufgedunscn lagen die Kadaver in der glühen­dem Sonne und vergrößerten die Gefahr, die sich zu großen Verlusten auswachsen konnte.-

Herr, die Sonire ist schuld daran. Die hat das Weiser vergiftet", meinte der Hirte.

Berghoff nickte.Ich glaube auch, daß es vom Wasser kotnmt." Einen Augenblick war er ratlos. Vor allen. Dingen mußten zuerst ein- , mal die Kadaver beseitigt werden.

Der Mann zeigte mit der Hand aus eines der toten.Tiere.'Heute morgen habe ich ihm noch ins Maul gespuckt, aber auch das hat nichts geholfen."

Du bist ein alter Narr, Gregor Jwano- witsch."

Der Mann blieb dabei, daß es immer In sol­chen Fällen ein Unglück abgewandt hätte.

Berghoff befahl das gesunde Vieh sofort von der verseuchten Weide nach einer noch nicht be­nutzten Koppel abzutreiben und ritt dann wei­ter.

Nei dem anderen Hirten sah es noch etwas bester aus. Hier waren bis jetzt nur drei Stück Vieh gefallen.

In -rer Tagen erlischt die Krankheit, Herr. Dann ist die Taiga wieder grün."

Ärstti

Gute Leistungen beim NSFK

nsx. Stuttgart. Der beauftragte Führer der NSFK.-Gruppe 15 (Württemberg), Stan­dartenführer Kellner, hatte den Stab der Gruppe, die Führer der Standarten und der Stürme sowie die Sturmwarte zu einer zwei­tägigen Arbeitstagung einberufen, auf der die Sachgebietsleiter für Modellflug, Segelflug. Technik, Verwaltung, Funk und Förderwesen über den Stand der Arbeit und die nächsten Ziele sprachen. Für das kommende Jahr ist eine wesentliche Ausdehnung der Fnnkausbildung vorgesehen. Im Segelflug wird vor allem auf die Steigerung der 0- Prüfnngeu und des Luftsahrcrscheins hinge­arbeitet. Standartenführer Kellner konnte darauf Hinweisen, daß die Aufgaben der vor­militärischen ssieaerücben Ausbildung in der

^kaelirielRkeir aus aller ^Vell

Motorrad gegen Lastwagen gefahren

An einer Straßenkreuzung fuhr in Lin­dau der Viehhändler Aohanu Hochleitnet aus Hergenswciler mit seinem Kleinmotorrad in den mit Obst beladenen Lastkraftwagen eines Fuhrunternehmens hinein und blieb mit einer schweren Schädelverletzung tot unter dem Lastwagen liegen. Der Getötete hatte bereits vor Jahren mit seinem Personenauto in Lin­dau einen Verkehrsunfall, bei dem eine Per­son ums Leben kam und der Wagen völlig verbrannte.

Mit zwei Bräuten auf dem Standesamt

In Neuburg a. D. (Bayerisch Schwa­ben) heirateten am gleichen Tage zwei Brü­der, die aus einem Neuburger Sägewerk stam­men, zwei Schwestern ans dem nahen Step- perg. Einer der beiden Brüder aber stchi zur Zeit im Felde und wurde ferngetraut. So stand der eine Bruder mit zwei Bräuten im Standesamt.

Eine hundertjährige Hopfenzupferin

In Abens Lerg (Niedcrbahern) vollen­dete die Witwe Therese Lindinger ihr 100. Lebensjahr. Von welcher Rüstigkeit sie noch ist, zeigt die Tatsache, daß sie auch im heuri­gen Jahre zum Hopfenznpfcn ging. Sie war mit einem Hilfsarbeiter verheiratet und hatte neun Kinder, von denen zwei Söhne und eine Tochter noch am Lehen sind. Die Schwester der Witwe Lindinger ist auch schon 99 Jahre alt.

Haussuchung bei Äbramovitch

Die Volizei von Vichy hat eine über­raschende Haussuchung in dem jüdischen Wa­renhaus Äbramovitch vorgenommcn und da­bei festgestellt, daß dieses 14 Kilogramm rei­nen'Goldes und außerdem verschiedene Gold- gegenstände im Werte von rund einer Mil­lion Franken in seinen Gewölben verborgen batte. Das Ehepaar Äbramovitch ist darauf­hin verhaftet worden. Es wird ein Verfah­ren wegen illegalen Gold- und Devisenhan­dels eröffnet werden. Außerdem hat man fest- gestellt, daß das jüdische Ehepaar sich einem lebhaften Schleichhandel mit Lebensmitteln gewidmet hat.

Ankara durch Hochwasser isoliert.

Nachdem infolge starker Hochwasser bei

NSFK.-GrupA 15 mit bestem Erfolg er­füllt werden, obwohl 73 v. H. aller NSFK.- Führer und -Männer der Gruppe heute bei der Wehrmacht stehen..

Beichssiegerprüfung sär Herdenhunde

Hohenheim. Neun Sieger in den Landesaus­scheidungshüten, und zwar aus den Landes­bauernschaften Württemberg, Bayern, Ba­den, Hessen-Nassau, Sachsen, Schlesien, Pom­mern, Kurmark und Rheinland trafen sich aus dem Gelände der Landwirtschaftlichen Hoch­schule in Hohenheim zur Reichssiegerprü- fttng für Heroenhunde. Bei dieser Prüfung handelte es sich um das Hüten mit einem Hund, wie es vornehmlich in Süddeutschland und in einigen Teilen Norddeutschlands üblich ist. Es waren vertreten deutsche Schäfer­hunde, altdeutsche Hunde, ein pommerscher Hütepudel usw. Vor der Preisverteilung wies Obmann Dr. Lüders auf den Sinn dieser Reichshüten hin. Aus dem Wettbewerb ging Schäfermeister Alois Jaeger, Ehestet­ten (Kr. Münsingen) mit seiner Schäferhün­dinArmgard von der Saarfreiheit" mit 96 von 100 erreichbaren Punkten als Reichs­sieger hervor. Mit der Reichsfiegerprüfung war eine Lehrschau, die mit bewährten Herdenhunderassen beschickt war, verbunden.

Jsuiir und der dadurch vercinlaisicu Zer­störung zweier Brücken der Eisenbahnver­kehr zwischen Istanbul und Anatolien, ins­besondere mit Ankara und Eskisehr, Kaisers und Adana, schon seit dem 2. Oktober unter­brochen ist, ist die türkische Hauptstadt bis auf die telephonische Verbindung von Istanbul und Europa abgeschlossen; sie empfing schon seit Tagen keine Post, keine Zeitungen, und jeder dienstliche und geschäftliche Verkehr zwi­schen der Hauptstadt und ihren wirtschaftlichen Versorgungsstätten muß ruhen.

Starke Wirbelstürme in Brasilien

Starke WirLelstürme richteten in den Ge­bieten Santa Rosa und San Pedro Schäden an, wie aus Porto Alegre im bra­silianischen Staat Rio Grande do Sul gemel­det wird. Durch die Gewalt der Stürme wurden in vielen Ortschaften Häuser zerstört und Menschen verletzt. Der Schaben ist be­trächtlich

Kultureller Rundblick

Nächste Schausviclnenbeit der Wiirttemberalfchcn Etaatstbcater. Im Kleinen Haus der Württcmbcr- üisÄen Staatstbeater wird als nächste Neuinszenie­rung Hermann Heinz Ortncrs SchauspielI fa­belt« von Spanien" unter der Spielleitung von Heinz Haufe vorbereitet.

Gerhard Maas, im Deutschlaudscndcr. Gerhard Maas», der musikalische Leiter des LandeSorchcsters Ga» Württcmberg-Hobenzollern. dirigiert am 9. Ok­tober in derSchönen Musik am späten Nachmittag" des DcutschlandscnderS Werke von Mozart und Bach sowie seine eigene Musik Nr. 3 für Kammerorchester.

De« Maler Paul Kayser gestorben. Im Alter von 79 Jahren starb zu D o n a u e s ch t n g e n der Hamburger-Maler Paul Kayser. Er gehörte dem Kreis um Lichtwarck an: sei» svätimvrefsivnistischcr Stil zeigt die starke künstlerische Verschmelzung mit der atmosphärische» Eigenart der niederdeutschen Landschaft.

Knlturwoche der Hauptstadt der Bewegung. Vom 10. bis 18. Oktober findet in M ü-n chcn eine Kul­turwoche statt. Das vom Städtischen Kulturamt aus­gestellte Programm umfaßt Darbietungen aus allen Zweigen der Kunst: Musik. Dichtung, bildende Künste, Marioncttenspiel, Tan».

(Zuer ckurcü cien Spor/

Vierzehn Nationalspieler in Luüwigsbnrg

Reichstrainer Josef Herb erg er hat zur Bor^ bereit»»« der deutschen Elf auf den 27. LänSerkamvl gegen die Schweiz am 18. Oktober in Bern ins-' gesamt 14 Spieler zu einem Kursus nach Ludwigs- bürg einberufen. Es sind Lies: Jahn (Berliner SB.' S2) und Deytzl« (Stuttgarter Kickers) als Torhüter, als Verteidiger: Jones lHamburgcr SV.) und Miller (LSB. Berlin), Läufer: Rohde (Eimsbüttel), Sing (Stuttgarter Kickers), Kupfer (Schweinfurt 0S). Voigtmann (ST. Planitz). Stürmer: Lebner (Blau-Weiß Berlin), Adamkicwicz (Hamburger SD.). Krückebera (1860 München), Walter (1. SC. Kaiserslautern), Willimowskt (1866 München). Kling- ler (Karlsrube-Darlanüen). Es ist möglich. Latz auch Decker (Wien) im Laufe dieser Woche nach LuS- wigsburg kommen wird.

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Für das Probcspiel am Sonntag in der Adolf-Hitler-Kamvfbatm gegen den Württcmbergischcn Meister Stuttgarter Kickers wird Rcichstraincr Hcr- beraer die stärkste Elf aufbicten. Es ist dies mit wenigen Ausnahmen die gleiche Elf, die gegen Schweden im Berliner Olympiastadion spielte. Aber auch Sie Stuttgarter Kickers haben eine starke Elf zur Stelle. Sing wird in der ersten Halbzeit in den Reihen seiner Vercinskamcraden spielen und dann wahrscheinlich nach der Pause Len Platz mit Voigt- mann wechseln.

Die NSKK.-Matarstandarte SS führt tm Allianz. Stadion in Stuttgart-Vaihingen ihr alljährliches Stanöarten-Svortfest durch: im Mittelpunkt steht ein Mannschafts-Fünfkampf, sowie ein Handball- und ein Saiiftballspicl.

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Wenig, aber guter Wein

Auf einer Tagung der württcm belgi­schen Winzergenossenschaften in Stutt- gart, an der auch Landesbauernführer Arnold teilnahm, sprach der Generalsekretär der landwirt­schaftlichen Genossenschaften, Teuschlaender (Berlin). Die Verteilung des Weines Lurch die Ge- iioffenschaftcn sei bisher hervorragend gewesen. Die Qualität des Weines sei vor allem durch die vorbildliche Pflege gut, infolge der Frostschäden seien aber nur geringe Mengen zu erwarten. Wie in Württemberg, so sei es auch in der Pfalz, in Baden und in Hessen. Mittelmäßig seien die Erträge ledig­lich an Ler Mosel und an Teilen des Rheins. Das Gesamtergebnis dürfte kaum 80 v. H. einer Normal- ernte betragen. Daher sei gerade beute str e n ast e Proönktions» und Verkaufsdiszipliu notwendig. Qualiiäisweine zu erzeugen und Sau­berkeit im Geschäft walten zu lassen, feien oberst« Gesetze für Winzer und Weinbändler. Abteilungs­leiter Blees von der Landesbauernfchaft erläu- «rte Sie kommende Zuckerzuteilung und stellte 1699 Doppelzentner Zucker für die Rotiyeinzubereitung «ft in Aussicht. Die Zuteilungen für Weißwein und Haustrunk erfolgen erst später.

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Wieder zwei Mark Handwerks-Mtersumlag«. Nach siner fünften Verordnung über die Altersversorgung Nr das deutsche Handwerk beträgt die Jabrcsumlage Ar die Zeit vom 1. Avril 1948 bis 81. März 1944 vieder zwei Mark wie im Vorjahre.

Schnellwaage» nur auf Z«laff«»gsschei». Ab 1. November dürfen Schnellwaagen für den öffentlichen Verkehr nur an Besteller ausgeliefert werden, die sine» Auftrags? n lass unasschein einer

Neichsaufsichtsbchörde, die als V-barisvrüiuuassielle iestimmt ist, bcibriugcn,

Errichtung einer Schmierstofsgemeinschaft. Zur Durchführung von Gcmeinschaftsaufgaben auf dem Gebiete des Schmierstoffabsabes wird eine Schmier» siosfgemeinsihaft errichtet, die Ler Aufsicht des Reisijtz- Ivirtschaftsmiiiistcrs untersteht und die Aufgabe hat: )en Schniierstoffabsatz nach kriegswirtschaftlichen Ge­sichtspunkte» zu regeln.

Mehlkleinverkanf der Mühle«. Die Fortführung des Mehlkleinverkaufs der Mühlen ist ab 1. Novem.- ber von der Genehmigung des Vorsitzende» )es Getreidewirtschaftsvcrbanücs Württemberg ab­hängig. Der M e hlb a u st erh a n d el ist ab fA fort verboten.

Fortschritte der Gchweineeutbäwinna. In den beiden letzten Kriegs Wirtschaftsjahren konnten je rund 2,8 Millionen Stück SchlachtschweinShüute vom Klei» scherhanbwerk und der KleischwarenH Industrie der Lederwirtfchaft zur Verfügung a» stellt werden. Das LeistnngSsoll von zwei Millionen wurde damit erheblich überschritten. Ebenso bedeut­sam ist der Fortschritt hinsichtlich der Qualität dev abaelicferten.Schweinshnute.

_ von 19.49 bis 7.04 Uhr

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HZ.-kresss ^VilrLtcmbsrs (ZesLwtlsituQs k. 6 osx -

a s r, LtuttxLrt, k'rieäriedslr. 18. Verlaxslsitvr vvä gebrikt- 1s!tor k'. 2. 8 o d s s ! s, OrUv. Vvrlsz: 3vdvLr2V»-^VLcdt Dwb8. Druck: OsIsclilLzsr'scks Luedärucksrvl

2ur 2e!t ^rvislists 6 gUItlx.

Calw-Wimberg, 8. Okt. 1942

Hart und schwer tras uns die unfaßbare überaus schmerzliche Nachricht, daß nach Gottes unerforschlichem Ratschluß, unser lie­ber unvergeßlicher Sohn und guter Bruder

Richard Mohr

Soldat ln einem 3nf.-Regim«nt

am 21. August 1942 sein junges Leben im Atter von 19 Jahren bei den schweren Kämpfen am Don in treuer Pflichterfüllung für seine geliebte Heimat geopfert hat.

In tiefem Schmerz:

Die Ettern: Michael Mohr mit Drau

Katharine geb. Bauer; die Geschwister:

Herniann, Waller, Emilie und Lore

Der Trauergottesdienst findet am Sonn­tag, den 11. Oktober, in der Methodistenkirche Calw, nachmittags */, 3 Uhr statt.

Stammheim, 7. Oktober 1942

Todesanzeige

Wir geben die schmerzliche Nachricht, daß mein lb. Mann, unser guter, treubesorgter Vater und Großvater

Georg Haug

uns im Atter von 76 Jahren rasch entrissen wurde.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Rosine Haug geb. Eixt mit Kindern Christian, Karl und Emilie und alle Anverwandte.

Beerdigung Freitag nachmittag 1 Uhr.

kanvdvn ist im XValäv verboten!

Ausnahmen in meinem Atelier werden nur noch Diens­tags, Donnerstags und Samstags angenommen. Sonstige Aufträge und Abholung ebenfalls nur an diesen Tagen. Sonntags geschlossen.

Foto-3ung, Lederstr. 37 wo Sie immer gut bedient werden.

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im Zclnveinbgclitgl bei ktirsau ab sofort dis kstakjsdr 1943

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Viehmärkte in Nagold

Die Stadt Nagold such^um die Erlaubnis zur Abhaltung von Rindvieh- und Schweinemärkten je am letzten Montag des Monats Januar und am ersten Montag des Monats Juli auf weitere 10 Jahre nach. Einwendungen gegen das Gesuch find binnen 14 Tagen hier anzubringen.

Ealw, den 5. Oktober 1942.

Der Landrat.

Dankfa gung Möttlingen, 7. Okt. 1942 Für d. vielen Beweise herzl. Teilnahme, die wir b. Heimgang meiner lb. Frau, unserer guten Mutter u. Großmutter Christine Mor« lock erfahren dursten, sagen wir unseren innigsten Dank. Bes. danken wir f. d. Geleit zur letzten Ruhestätte u. d. trostreichen Worte des Herrn Geistlichen.

Namens der trauernden Hinterbliebenen:

Otto Morlock nebst Angehörigen.

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Wegen Todesfall verkauft am Samstag, den 10. Okt., mittags 2 Uhr, eine mit dem 5. Kalb 26 Wochen trächtige

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