Unser DE muß stark und gesund fein

Olluleiter Nurr auf dem VVelirlcamMZZ äer 8tutt§arter 8/l.

Stuttgart. Den Höhepunkt des Wehrkampf- tagcs der SA.-Standarte 119, der in Verbin­dung mit der Kreiswaltung der DAF. in der Adolf-Hitler-Kampfbahn veranstaltet wurde, bildete die Ansprache von Gauleiter Rcichs- statthalter Murr beim Schlußappell. Dem Wehrkampftag ivohnten zahlreiche Ehrengäste ans Partei. Wehrmacht. Staat und Stadt bei. Mit dem Gauleiter waren mehrere Gan- amtsleiter erschienen, in Vertretung des Be­fehlshabers im Wehrkreis V und im Elsaß. General der Infanterie Oßwald, sah man Generalmajor Stahl, in Vertretung des Höheren --- und Polizeiführers Sudwest, ---Gruppenführer Generalleutnant Kaul, war der Stabsführer des ---Oberabschnittes Südwest. ---Oberführer Müller, und in Vertretung von Kreisleiter Fischer Pg. We­ber anwesend.

Gauleiter Murr wandte sich nach Meldung durch den Führer der SA.-Standarte IIS. SA.dStandartenführer Genaenbach. in einer zündenden Ansprache an die in Marsch­blocks aufmarschierten Männer der SA., der SA.-Wehrmannschaften, des NSKK., an die Männer und Frauen der Betriebssportge­meinschaften der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude' und des NSRLB.. sowie an die Tausend? von Volksgenossen, die Zeugen peL voraugeaangene» spannenden Kämpfe und Abwechslungsreichen Vorführungen waren.

Wie Koö LlUkgen Wachen, so führte Gau­leiter Mrr aus. die Hitler-Jugend so legte» nnn Männer der SA. und der SA.- Weh.'in,,,, -schiften sowie Männer der Be­triebssportgemeinschaften ein Zeugnis höchsten LeMlnaswillens ab, und Frauen boten uns eirMstboUes R>id weiblicher Anmut- Nn der

Erteuu...... d.^ auch der Körper immer er­neuter Stalnung und Hebung bedarf, haben manche von ihnen, um den Hebungen obliegen

u können, oft auf freie Stunden verzichtet eigene Wünsche zurückgestellt gegenüber

. . gro,;en Pflicht, unser Volk auch körperlich ,l a r k, l e i st u n g s f ä h i g u n d g e s u u d zu erhalten. Gauleiter Mnrr unterstrich dabei auch die Notwendigkeit der Körperübunqen für die Frau, da sie Mutter gesunder Kinder, der Garanten der Zukunft unseres Volkes, sein soll. Der Gauleiter dankte den Männern und Frauen für ihre Einsatzfreudigkeit und forderte sie auf, den Männern, die draußen an der Front die Heimat verteidigen, in treuer Pflichterfüllung nachzueifern und alles daran­zusetzen, um ihrer würdig zu sein. Die Worte des Gauleiters wurden mit stürmischem Bei­fall ausgenommen.

Führerworte über die Unsterblichkeit des Heldenmutes leiteten über zu der Gefal­lenenehrung.

SN.-Gruppenführer Kraft hatte die Hauptveranstaltung am Sonntagnachmittag eröffnet. Auch dieser Wehrkampftag stehe un­ter dem Zeichen, den Sieg zu erringen. Den Kameraden draußen an der Front solle er be­weisen, daß hinter ihnen eine Heimat stehe, geschloffen wie noch nie in der Geschichte un-> seres Volkes. Dann wetteiferten in den Wehrkämpfen die Männer der SA. und ihrer Wehrmannschaften, des NSKK. und die An­gehörigen der Sportgemeinschaften der NS.- GemeinschaftKraft durch Freude". Es gab packende, mitreißende Bilder vom Einsatz- und Leistungswillen des Einzelnen im Nahmen der Mannschaft.

Aeber 200 Millionen geopfert

Große Spendefreudigkeit unseres Gaues

»58- Stuttgart. Alle aus dem Gau Würt­temberg - Hohenzollern eingegange­nen Spenden zum Kriegswinter- hilfsw^rk 1941/42 betragen zusammen 85 597 572 Mark. Wie gut dieses Ergebnis ausgefallen ist, sehen wir an den Gauergeb­nissen der wichtigsten Sammlungen und der Steigerung, die diese Ergebnisse gegen­über dem vorausgegangenen Winterhilfswerk erfahren haben. Die Spenden von Firmen und Organisationen des Kriegswinterhilfs­werkes 1941/42 betrugen 19818099 Mark gegenüber 8 472 000 Mark 1940/41. Die Opfer» fonntage erbrachten im Gau Württemberg- Hohenzollern im Winter 1941/42 8 206 OM Mark und im Winter 1940/41 5 907 000 Mark. Die 'Reichsstraßensammlungen erbrachten 1941 bis 1942 6117 000 Mark, im Vorjahr waren es 4 332 000 Mark. Das Opfer von Lohn und Gehalt der Schaffenden unseres Gaues be­trug im Kriegswinterbilfswerk 1941/42 4 659 000 Mark gegenüber dem Kriegswinter­hilfswerk 1940/41 mit 4 568 000 Mark. Der Tag der Wehrmacht 1942 hatte ein Ergebnis von 1659 000 Mark, im Vorjahre 1034 000 Mark und der Tag der Deutschen Polizei 1942 erbrachte 1597 000 Mark gegenüber 848OOL Mark 1941. Die Gaustraßensammlung unse­res Gaues schloß 1942 mit 769 000 Mark ab. während das entsprechende Ergebnis des Vor­jahres 488000 Mark ausmachte.

Zählen wir alle Winterhilfswerke 1933/34 bis 1941 /42 zusammen, so hat der Gau Würt- temberg-Hohenzollern in diesen neun Winter­hilfswerken die erstaunliche Summe von 159 600 OM Mark gespendet. Das mit den Sammlungen Ende August 1943 abgeschlossene 3. Krieasbilfswerk für das Deutsche Rote

Kreuz hatte seinerseits ein bis letzt vorläufig feststehendes Ergebnis von 10 853 MO Mark. Es hat sich gegenüber den Sammlungen des Vorsommers um 1239 OM Mark erhöht. Wenn wir alle Leistungszahlen des Gaues Württem- berg-Hohenzollern zusammenzählen, so gibt es eine Summe von über 197 935 OM Mark. In dieser Summer sind aber noch nicht ein­mal die Beiträge enthalten, die die NSV.- Mitgliedcr Monat für Monat jahraus unk jahrein der NSV. spenden. Am Stichtag, dem 30. Juni 1942, L'ezäUten M9 000 RSV.-Mit- glieder allein, aus dem Gau einen Monats­beitrag von 362 MO Mark, Die Spenden, die die NSV. von den Volksgenossen des Gauc- Württemberg-Hohenzollern erhielt, betragen also seit der Machtübernahme bis heute weit über 200 Millionen Mark.

LandesverrSlerin hingerichtet

Stuttgart. Die vom Volksgerichtshof wegen landesverräterischer Feindbegünstigung zum Tod und znm Verlust der bürgerlichen Ehren­rechte auf Lebenszeit verurteilte 21jährig< Juliette Kaechele aus Eßlingen ist hinge­richtet worden. Die Verurteilte hat es unter­nommen, während des Krieges den Feind­mächten durch Hetzpropaganda Vorschub zv leisten.

EichenlaubtrSger Veißwenger

gnb. Mittelsischbach, Kreis Backnang. De> vom Führer mit dem Eichenlaub zum Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet« Leutnant Hans Beißwenger in einem Jagdgeschwader ist als Sohn eines Lehrers der heute auch bekannt ist als Ortsgruppen­leiter der Partei inUhingen. Kr. Göppingen hier am 8. November 1916 geboren und er­hielt seine militärische Grundausbildung beim Flakreaiment 25 in Gövv innen. Später

dlaekrielRtSN aus allar Welt

Beim Hoknnderpjlücken tödlich verunglückt

In Trier stürzte ein elfjähriger Junge, der einen Holunderbaum bestiegen hatte, um die Beeren zu pflücken, ab und zog sich eine» tödlichen Schädelbrnch zu.

' Ein Mann verschwand plötzlich

In Wuppertal entschwand ein Mann, der über den Bürgersteig ging, plötzlich vom Erdboden. Er versank in einem sechs Meter tiefen Loch, das sich unter dem Bürgersteig gebildet hatte. Offenbar war der Kalkboden unter dem Gehweg durch einen Wafferrohr- bruch vor einiger Zeit weggespült worden, so Laß die dünne Erddecke infolge der Ueber- lastung einstürzte. Der Mann trug erhebliche Verletzungen davon.

Geburtstagsfeier nahm ein schlimmes Ende

Während einer Geburtstagsfeier genoß man in einer Familie in Gelsenkirchen auch Branntwein, deraus eigener Fabrikation" stammte und dem auch fleißig zugesprochen wurde. Bald nach dem' alkoholischen Trunk stellte sich bei einigen Teilnehmern der Feier Uebelkeit ein und sie mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Frau, die von auswärts zu Besuch gekommen war, ist inzwischen an Alkoholvergiftung gestorben.

Furchtbare Bluttat eines Dreizehnjährigen

Ein Dreizehnjähriger, der bei einem Bauern in Limbergen (Oldenburg) als Hütejunge be­schäftigt war, machte sich im Hanse mit einem Jagdgewehr zu schaffen. Dabei löste sich ein Schuß ans der Waffe und drang dem neun­jährigen Sohn des Bauern in den Leib. An­statt nun Erwachsene zu benachrichtigen oder einen Arzt zu holen, schleppte der jugendliche Täter aus Angst vor den Folgen seiner Tat den Schwerverletzten in einen Wald. Hier ver­steckte er den Jungen unter einem Busch und ging dann fort. Als er später noch einmal zurncklehrte, sah er, daß der Junge noch lebte. Daraufhin versetzte er dem Bedauernswerten mit einem Messer zwei Stiche in den Hals, so daß der Neunjö-' .^e bald seinen Wunden er­lag. Der Täter ist in Haft genommen worden.

22jöhriger Frontsoldat wurde Eh t. . 'ckor Auf Grund seiner Verdienste um die deut­sche Äutomobilindnstrie wurde der als Ober­gefreiter au der Front stehende Hartwig Glahn aus Wolgast rn Pommer» znm Dr.-Jng. ehrenhalber ernannt. Der Ausgezeichnete ist erst 22 Jahre alt und ist damit Wohl der jüngste Ehrendoktor in Deutschland.

Abgelaufenrn Bezugsschein geändert

Eine junge Frau aus Essen hatte einen Zezugsschein für Textilwaren derart verlegt, sie ihn erst wiederfand, als seine Gultko- -it schon abgelaufen war. Anstatt zum Wirt- tzaftsamt zu gehen, wo eine Fristverlange- ung nur eines Federstrichs bedurft hätte, an- erte die Frau das Datum selbst. Nur ihrer lnbescholtenheit hatte sie es zu verdanken, daß le wegen dieser schweren Urkundenfälschung nit der gesetzlichen Mindeststrafe von drei Ma­laten Gefängnis davonkam.'

Einzelheiten zu dem Schweizer Anglück

Zu dem Eisenbahnunglück, das sich am Frei, tag auf der eingleisigen Strecke zwischen Ncuenburg und Biel längs dem Vieler See ereignete, und das bis jetzt 11 Todesopfer und 16 Schwerverletzte forderte, werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Zwei Per- sonenwagen wurden vollständig zerstört, wah­rend einige Wagen des Güterzuges in den Vieler See fielen. Der Zugführer des Guter- zuges, der das geschloffene Signal durchfuhr und mit Verletzungen davonkam, erklärte rm Spital, daß er plötzlich in seinem Körper einen Krampf verspürt habe, der ihn verhinderte, den Zug zu bremsen.

Sowjetischer Mörder festgenommen

In der Nähe eines einsam gelegenen Gehöf­tes in Pommern wurde nach hartnäckiger Verfolgung durch Einwohner und Gendar­merie der seit langem gesuchte sowietffche Ar­beiter Schakulin festgenommen. der rm Juli mit einem Mann namens Stefan Kitz, rn der Nahe von Hamburg einen Gendarms.riebeam- tcn ' °

kauelien ist im IValüv verboten!

wurde er zur Fliegertruppe versetzt und wurd, zum Flugzeugführer ausgebildet. Bei Kriegs! ausbruch befand er sich auf der Jagdflieger­schule Schleißheim. Im Herbst 1940 wurde er in das Jagdgeschwader versetzt, bei dem er, inzwischen zum Leutnant befördert, nach den, Abschuß von 47 feindlichen Flugzeugen uni eines sowjetischen Fesselballons am 9. Mai 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes er­hielt. Nachdem er am 26. September seiner IM. Gegner im Luftkamps besiegt hatte, wurde er nunmehr durch die Verlei­hung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz deZ Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.

Mzkundliche Tagung des 27SLB

»»x. Stuttgart. Die Gauwaltung Württem­berg des NS.-Lehrerbundes hatte in diesen Tagen die Krcissachbearbeiter des NSLB. für die ReichsarbeitsgemeinschaftErnährung aus dem Wald" zu einer Pilzkundlichen Schulung nach Stuttgart einberufcn. Der Ganrescrent der RAW., Pg. Dr. H a a s - Waldsec, sprach überWege und Ziele der pilzkundlichen Auf­klärungsarbeit im Gau" und überPilzbüchcr und ihre richtige Verwendung". Der Weiter­bildung in Pilzkunde dienten zwei Wande­rungen mit Bestimmungsübuugen.

Radfahrerin beim Aeberholen gelötet

Billingendorf, Kr. Rottweil. Unweit von hier wurden ein Radfahrer und eine Radfah­rerin ans Herrenzimmern von einem Kraftwagen beim N eberholen äu­ge fahren. Die Radfahrerin wurde dabei so schwer verletzt, daß sie alsbald starb. Der Radfahrer wurde in den Straßengraben ge­schlendert und an Kopf und Rücken verletzt. Der Kraftwagenlenker wurde festgenom­men. Man vermutet, daß er unter Alkohol­einfluß die Herrschaft über den Wagen ver­loren hatte.

. Mm. Heute wird der hier in and !

lebende Generalmajor z. V. Heinrich MoyL 75 Jahre alt. Er war als junger OffizieS längere Zeit in Rußland kommandiert uns fand im Weltkrieg zuletzt als Artilleriekomr mandeur Verwendung.

, Rattweil. Auf der Strecke RvttweilVil- lingendorf wurde ein Mjähriges Mädcheri von crnem Personenkraftwagen anaefah. ren und so schwer verletzt, daß der Tod so­fort enrtrat.

Tnningm», Kr. Tuttlingen, Beim Transport zu einer Korun» der Gemeindefarren, die ix Schura stattfand, rrß einer der Farre« seinen Führern aus. Als Farrenwärter Götz das Tier rn den Stall bringen wollte, wurd« er von dem Farren zu Boden gestoßen und mit den Hörnern traktiert, daß er innere Ver- letznngen davontrug, die seine Ueberführung ms Krankenhaus notwendig machten.' ^

2iiZÄMiN6iig6st6Ur von der bl9 - tfrLUSnsebakt vsutselies krauenvsrk

Paprikaeintopf:

Zutaten: 45 Paprikaschoten, Zwiebel od.

Lauch, 20 Gr. Fett, 1Z< Kartoffeln, 500 bis

700 Gr. Tomaten, Kräuter, Salz, Gemüse-

oder Knochenbrühe.

Tie vorbereiteten, in feine Scheiben geschifft- tenen Paprikaschoten mit der würfelig geschnit­tenen Zwiebel in Fett andünsten. Die in Scheibe» geschnittenen Kartoffeln hinzugeben. Mit Brühe auffüllen und alles fast gar werden lassen, ^ie in Stücke geschnittenen Tomaten da- zngeben und das Gericht, wenn es gar ist, ab- ^inecken und mit Kräutern anrichten. Ter Eintovf kann noch durch Beigabe von kleinen > e)-lcischklößchen verfeinert werden.

Kultureller Ruurlblielr

Italienische Musik unö Dichtung

blorgeovernustaltung Ser Württ. StnntzMr.iter

Die zweite Morgenveranstaltung der Württ. Staatstheater, die in dieser Spielzeit euro­päischer Musik und Dichtung gewidmet sind, galt unserem Verbündeten Italien. Mit feierlichen Gesängen des Meisters der muffen sscra Palestrina (15251594), die zu Be­ginn ein aus Mitgliedern des S t aatsthea- ter - Singchors gebildetes Doppelgnar- tett unter der Leitung von Hubert Heine» weihevoll sang, und dem Strcichcmartett in a-moll von Verdi, das vom Kergl-Qu ar­tet t ausgezeichnet dargeboten wurde, zum Abschluß war die Tonkunst mit selten gehör­ten Werken vertreten. Harald Baender las Werse aus derGöttlichen Komödie" von Dante (12651321), eine Sonette von Fran­cesco Petrarca (13041374), dem Begründer der Renaissance, sowie eine Sonette und Ge­dichte des universalen Michelangelo (1475 bis 1564) mit tiefer sprachlicher Einfühlung und leidenschaftlichem Ausdruck. Das gntbesnchte Haus dankte allen Mitwirkenden mit herz­lichem Beifall. X II. Lctmlir

Lvillg Reichert wieder IN Stuttgart

rrledriedsdnu ^bester nieder eröffnet

Wie alljährlich geht es auch Heuer im Stutt­garter Friedrichsbau-Theater mit Willy N e i- )ert frisch und fröhlich in die neue Spiel­est. Sein Wiedererscheinen auf der heimat- ichen Varietebühne, die er gemeinschaftlich fft Direktor Emil Neidhart leitet, ist jedesmal in besonderes Ereignis. Denn unserWilly" at uns immer etwas zu sagen, und wenn r als Thema diesmalBiechereien" ankün- igt. so will das nicht etwa haarigen Unsinn erheißen, o nein, o nein! DieseBiechereien" ind nur die Anspielungen und Wortvergleichc wischen Mensch und Tier, hinter denen sich äel nachdenklich stimmende Lebensweisheit erbirgt, auch wenn sie mit dem verschmitzten lugengezwinker des Humoristen gereicht wird, öas ausverkaufte Hans genoß diese wahrhafl herzerfrischende Plauderstunde mit dem glei- hen fchnmnzelnden Behagen wie dasLctten- eschwütz", das Häberle (Oskar Hailer) nnb Zsleiderer (Willy Reichert) hernachAuf der Leckarbrück'" vollführten und dessen Urheber Zudwig Hofmeier ist.

cherts mit herzlicher» Beifall und viel Blumen anfgenommcneBiechereien" umrahmt, ist ein glänzender Auftakt für die neue Spielzeit. Unerreicht in ihrer Art dürsten Fredy Zay als Jongleur auf dem drei Nieter hohen Ein­rad und Dschapnr und seine hübsche Part­nerin mit ihren Handsprüngen sein. Verblüf­fend sind dieManipulationen", die Jac O l - t e n mit Zigaretten und Fingerhüten anstellt. Originelle Einfälle bietet die Tänzerin Ne- nita Kramer mit ihremWalzer von Strauß" und in derDoppelrolle" als ver­liebter Jägersmann. Neber das ausgezeichnete Tanzparodistenpaar M. und W. Blacker freut man sich immer wieder. Viel Spaß be­reiten der ulkige Pechvogel Ben Benetk und der optische Scherz von ^ o rtez mit der Zan- berbrille. Für die zur, Eröffnung noch nicht nngetroffene Mufikalnummer Quartetts Allegro sprang der ausgezeichnete Tier- stimmcnimitator Bcrtolino ein. Die Haus- kapclle unter Rolf Miller begleitet die ausge­zeichnete Spielfolge wieder in bewährt vor­trefflicher Weise. Sclmlw

Mrrtiaaricr SÄlachtr>iey»reise für die Woche, vom 28. September bis S. Ottsher. Ochsen a) 47,3 bis Ä (die in Klammern anfgeMrten Preise selten Dienstaa, 29. 9. 46 bis 49), b) 42 bis 43 (42 bis 4M c) ( bis 39). ü) (-): Bullen a) 44 bis H (-14,3 biS 47), b) 40 bis 48 (49 bis 4S). c) M (88 big 87), b) 26 (): Kühe a) 43 bis 47 (44 bis 47). ü) 88 bis 43 (39 bis 48), c) 28 biS 87 (28 bis 37), ö) 18 biS 28 (18 bis 27): Kliffen a) 46 bis 48 (43 bis 48), b) 4? b!S 44 (41 bis 44), c) 83 (85 bis SS). ») (SS bis SV): Kälber a) 59 (89), b) 58 bis 39 (38 SW 59)1 c) 45 bis 50 (41 bis 50), b) SO b!S 40 (SO bis 4M Lämmer nnb Hammel a> (53), c) (40): Schafs a> (44), b) (89), c) (32) : Schweine a), b il nnb b2 68,5 (68,5), c) 62.5 (63,5), b) 56.6 (38M e) (56.5), f) (56,5), gl) 68.3 (68,5), a2) (SS), h) (). i) 62,5 (). Verlaus: Alles z»oe! toi kt.

von 19.57 bis 6.58 Uhr

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ÜS.-vic-so Wlliitsmbors OwdU, »-»»mtloituvz S. N oeS' llsr, SluttLLlt. brisäiicd-tr. IS. Vsrhsz-Isitsr Ulls Sckritt, loitsi b. ll. 8 >! kssIs. 0»lv. Verlag: 8ekv-errvaick-V»°Iil llmbll Druck! ä. OsI»ekILxer'°cIis Lucliärueksrol 2lli 2eit xr-I>N-t» s gUUIz,

Sulz a> n., 1. Oktober 1942 Unsere Barbara ist angekommen.

3n ckankbarer Zreucle:

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U»gi«rungsinsp«kior, z. St. I. §el<l«

Bür umkgngreiclis Hrbsi- ten in Ltuttxart und Om- xedung, Akkorcikoloimen, volviegend

Maurer Zimmerer und Hilfsarbeiter

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Vottk L Müller Bsulintörneiimunz Zluttxart-llrscbHrssse 82

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