rthshauS Liebhaber Zerkau fs- in Au- und die d bei'm g, so wie )ren.

r. 1829. tariat.

r.

) Pferde» dt - Ge- eder ihre r-Märkte Oktober Decbr.

lung der e hat der ften Lage ndel mit Prämien der ver- die all­ster- und e unent- -derlichen Markt.

»estehcn: sten paar

kr.

Kühe:

40t

Lter >

zter

1 fl. zo kr. 1 fl.

S) den Verkäufern der z besten Kalbinrn:

iter Preiß Lter Zter

1 fl. zo kr. 1 fl.

50 kr.

4) den Verkäufern der z besten Pferde, jedoch über 40 fl. im Werth:

lter Preiß Lter

zter

2 fl. 42 kr. 2 fl.

1 fl.

Da auch für die Aufstellung des zum Verkaufe bringenden Viehes von Seiten der Stadt ein großer Acker hinter der hiesigen Zehend- Scheuer erkauft und eingezäunt wur­de, so glaubt der Stadtrath, auch in dieser Beziehung den Wünschen der Käufer und Verkäufer entgegen ge« kommen zu seyn, und er sieht deswe­gen einem zahlreichen Besuche der fraglichen Vieh - Märkte mit Recht

entgegen.

Da die am LZsten Oktober, Ilten Decbr. v. I. und Josten April d. I. unter obigen vorteilhaften Bedingun­gen abgehaltene Viehmärkte sowohl von Verkäufern, als auch besonders von Käufern aus dem benachbarten Aus­lande, sehr stark besucht wurden; so be­rechtiget sich die Unterzeichnete Stelle zu der Hoffnung, daß die nächstkom­menden Märkte wieder häufig besucht werden, und sie ladet deßhalb Käu­fer und Verkäufer hiezu geh. ein.

Die Ortsvorsteher der Oberamts- Bezirke welchen dieses Blatt amtlich zukommt, werden geh. gebeten, Vor­stehendes zur Kenntniß ihrer Amts-

Untergebenen bald möglich bringen zu lassen.

Den 30 . Septbr. 1829.

Stadtschultheißenamt.

Fuchstatt.

Gündringen, Oberamts Horb. ^Verpachtung einer Gyps - Muhles Die neuerbaute Gvps-Mühle, sammt der nächstgelegenen, reichfaltigen GypS- Grube bei Gündringen gedenken Un- terzeichnete'auf einige Jahre zu ver­pachten, und laden zu dieser Verhand­lung die dißfallsige Pachtlustige auf Dienstag den Losten Oktober d. I.

Vormittags io Uhr auf das hiesige Rathhaus ein. Den 28. September 1829.

.Schultheiß und Gemeinderath. Vr. K. Oberamt Horb.

Außeramtliche Gegenstände.

Altenstaig. sAnzeige eines interessanten klassischen Werkst Nä­here Verhältnisse zu einer Buchhand­lung setzen mich in den Stand, das höchst interessante klassische Werk,Ge­schichte der Hohenstauffen und ihrer Zeit," mit schönen Kupfern, Karten und Plänen, von Fr. v. Rau­mer, das seither über 40 fl. gekostet, und 6 starke 8- Bände auf schönem weißem Papier enthält, um den ganz billigen Preis von haaren i 3 fl. sogleich portofrei anzuschaffen. Wer