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2) einem Kuchen, Garten;

5) 3 Viertel Banmgarten,

4) 8'^ Morgen Wiesen (Wiesle ge- »rannt) >

und Ackerfeld:

6) 2 Morgen Ackerfeld, (Kirchen- Acker genannt);

6) i Morgen Mähfeld, der untere Acker auf dem Stumpen;

7) i Morgen Mehfeld, der obere Acker auf dem Stumpen;

8) 4 Morgen Ackerfeld auf der Eck, an die Gemeinde-Allmand stoßend.

Die Kaufs - Liebhaber können es täglich einsehen und das Nähere ent­weder bei Michael Weiser, oder bei dessen Güter-Psleger, Friedrich Kopp­ler erfahren.

Ferner wird von Amtswegen aus der Verlassenschaft des Alt Johann Georg Großmann, Leinewebers von Hefelbronn, am

Montag den 3ten August L. I. im öffentlichen Aufstreich verkauft «erden :

1) ein halbes Wohn - Haus sammt Scheuer und Stallung;

2) r'/r Viertel BauMgarten;

8) ungefähr 3 Morgen, 1 Viertel Ackerfeld, größtentheils beim Haus liegend, welches an der Vizinal- Straße nach Simmersfeld steht. Kaufs-Liebhaber können es täglich einsehen, und das Nähere bei dem Echultheißenamt,erfragen.

Die Qrtsvorsteher werden ersucht, ihren Amts-Angehörigen dieß bekannt

zu machen. Den rl.Juli 1829.

Schultheißenamt. Erh a rt.

Agenbach. sHaus- und- ter-Verkanf.^ Der Unterzeichnete ist gesonnen , wegen Familien-Verhältnis- sen sein dahier besitzendes Hans, nebst den dazu gehörigen Gütern zu ver­kaufen.

1) Ein zweistockigtes Haus, enthält im ersten Stock eine Wohnstube nebst einer Stubenkammer und noch 2 heizbare kleinere Stuben. Bei dem Haus befindet sich ein Waschhacis, ein Rohrbrunnen, eine Holzlege und eine Streuhütte un­ter welcher ein gewölbter Keller ist.

2) Eine Scheuer, ebenfalls mit ei­nem gewölbten Keller.

Z) Ungefähr Zo Morgen Acker- und Gartenfeld beim Haus.

4) Ausserhalb dem Acker 20 Mor­gen Wald.

5) Ungefähr 20 Morgen Wiesen an der kleinen Enz mit 2 Heuscheu- ren und Stallung.

6) Die Hälfte an einer Sägmühls an der kleinen Enz, nebst einem Wohnhaus, so wie auch einen Theil an der Commun-Sägmühle.

Die Liebhaber können cs täglich in Augenschein nehmen. Zugleich wird bemerkt, daß ein bedeutender Theil des Kaufschillings stehen blei­ben darf.

Den sr. Juli 1829.

Georg Friedrich Keppker.