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Hi floses Gestammel der Londoner Lügenstraiegen

Lkurcliills ^aelrrieliteiiiliellsl leugnet äie Lxisteor <1e8 erkeuleleii Operalionslrekelils

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. Berlin, 31. August. Das hätte man sich in London und in Washington nicht träu­men lassen, daß der so sorgsam behütete Ope­rationsbefehl für das Dieppe-Unternehmen in deutsche Hände fallen würde! Geflissentlich hatte man nur den beiden Brigadestäben, die an der Aktion beteiligt waren, Abdrucke aus­gehändigt, um unter allen Umständen zu ver­meiden, daß im Falle eines Fehlschlages uns und der Welt das ganze Ausmaß dieses Invasions-Planes bekannt würde.

Die Verantwortlichen in London gaben sich denn anch seit den Mittagsstunden des 10. Au­gust alle Mühe, um den Eindruck eines groß- angelegten Jnvastonsvcrsuches zu verwischen. Was am frühen Morgen dieses TageS noch der große entscheidende Stoß zur Verwirk­lichung der Zweiten Front" war, das wurde plötzlich zumKommandounternehmen" um- gefülscht, zu einemErtundungsvorstoß", zu einemManöver zur Erprobung der Zusam- menarveit zwischen den verschiedenen Wehr­machtsteilen".

Der abschließende Bericht des Ober-- kommandos der Wehrmacht über die Ereignisse an der Kanalküste hat einen dicken Strich durch dieses scheinheilige Manöver des Hasardeurs Chur­chill gemacht. Kein Wunder, wenn diese mili­tärisch wie Politisch hochbedeutsame Veröffent­lichung in London wie eine Bombe eingeschla­gen hat.

Die einzige Antwort, zu der sich die Lügen­köche an der Themse während der ersten 2t Stunden nach der Veröffentlichung dieses sen­sationellen Berichtes ausrafften, war ein hilf­loses Gestammel des Londoner Nach­richtendienstes. der mau höre nud staune allen Ernstes zu behaupten wagte, der in der deutschen Mitteilung erwähnte britische Operationsbefehl habe niemals exi­stiert und sei eine Erfindung der bösen Nazis! Angesichts der Tatsache, daß sich dieser Be­fehl schwarz auf weiß iu unserer Hand be­findet, wirkt diese dummdreiste Ausrede so grotesk, daß man nicht weiß, waS man bewun­dern soll, die englische Verlogenheit an sich, oder'die unverfrorene Frechheit, mit der sie sich in diesem Falle äußert. Inzwischen schei­nen^ die Tatsachenverdreher in London frei­lich eingesehen zu haben, daß diese allzu bil­lige Methode wenig Erfolg verspricht. Man hüllt sich daher nach der ersten Aeutzcrung des Rundfunks hartnäckig in Schweigen.

Von zuständiger deutscher Stelle wird heute schon niit allem Nachdruck festgestellt: Sollte man in London tatsächlich wagen, die Existenz dieses britischen Lperntioiisbc- fehls amtlich zu bestreiten, so werden wir ihn auf allen nur möglichen Wegen, durch Presse und Rundfunk, durch Flngblattabwnrf über den britischen Inseln und durch Ein­sichtnahme seitens der ausländischen Presse und Diplomatie der Weltöffentlich­keit und vor allem dem englischen Volk zur Kenntnis bringen. Damit würde zugleich der militärische Dilettantis­mus, der in diesem Befehl zum Ausdruck kommt, in einer für den englischen Gcneral- stab höchst peinlichen Weise - klar zutage treten."

Im übrigen aber ist man in London wirk­lich auf eine höchst unbritische Art bescheiden geworden, wenn man schon die Tatsache, daß es den englischen Truppen gelungen ist, bei Dieppe zu landen und dort nenn Stunden zu bleiben, als einen großen Erfolg hinstellt! Ob Stalin einen derartigenErfolg" erwartet hat, als er dringend die Errichtung einer Zweiten Front durch England und Amerika forderte? Ob er wohl anch der Meinung ist, daß ein neunstündiger Aufenthalt auf dem Festland mit anschließender kopfloser Flucht für ihn eine Entlastung bedeutet? Die Bc- antwortung dieser Fragen möchten wir denen überlagern die es angelst!

. -^nn die Engländer davon sprechen, daß sic wertvolle Erfahrungen hei ihrem Unterneh- gemurmelt hatten, so können wir ihnen versichern, daß die.Erfahrungen, die wir beim Ausprobieren ihrer neuesten Waffen

Taufende sturmien einen Sahnh

Neue schwere Zusammenstöße in Inbic

I.n. Stockholm. 31. August. Die Sch. Heiligkeit englischer Erklärungen, daß sich Lage in Indien bessere, wird täglich in ei Flut von Meldungen über neue Gewalt»» nahmen und Unrnhrn deutlich. I« Kar. stürmten am Wochenende tausende von M schen den Bahnhof. Polizei griff ein und " letzte 1 k Personen schwer. In Brindaban Lucknow schaffe« dir englische« blindlings in die Volksmenge.

so überließen sie uns beispielsweise alle drei Typen des neuesten Panzerkampfwagens MarkeChurchill und beim Studium ihrer Generalstabsak­ten tagtäglich aufs neue machen, einen unschätzbaren Wert darstellcn und in ihren Auswirkun­gen im Augenblick noch gar nicht abzu­sehen sind.

Herr Churchill mag sich drehen und wen­den wie er will er wird unwider­legbare Tat­sachen nicht durch Geschwätz ans der Welt schaffen können. Ein von Stalin er­zwungener, mit star­ken Kräften unter­nommener und von

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der tapferen deutschen Küstenwacht aufgefan­gener Versuch zur Bildung einer Zweiten Front ist unter schwersten Verlusten für den Feind gescheitert. So und nicht anders wird Dieppe in die Kriegs­geschichte eingehe n.

Unwiderlegbare Beweise

Das Ausland zum OKW-Bericht über Dieppe

Nom, 30. August. Der große Bericht des OÄW. über das mißlungene britische Lan­dungsunternehmen von Dieppe wird von der italienischen Presse ausführlich wieüer- gegeben. Die Dokumente werben als Beweis fürden großangelcgten englischen Invasions-

Plan" unterstrichen. So schreibt derPopolo d'Jtalia": Es handelt sich um eine unwider­legbare Dokumentierung, mit der bestätigt wird, daß die Engländer mit der Landung von Dieppe einen umfasseirden und -festen Brückenkopf bilden wollten, um die von dem Moskauer Verbündeten geforderteZweite Front" zu bilden.

Die Kopenhagener Sonntagsblätter bringen die Mitteilungen des Oberkomman­dos der Wehrmacht' in großer Ausmachung. Die in die Hände der Deutschen gefallenen englischen Befehle für das Dieppe-Nnterneh- men beweisen, so schreibtFaedrclandet" daß cs sich um einen großangelegten Invasions- Versuch handelte. Das Ergebnis ist eine voll­ständige englische Niederlage.

Siegreicher Vorstoß im Raum von Stalingrad

Dreier Oinbrueb irr ckss sorvjetisebe LeieotiZuugssvsteiu - Die krönt bei kseberv hält

Aus dem* Führerhauptquartier, 30. August. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt: Südlich des rin irre« Ku­ban dringe» deutsche und rumänische Trup­pe» gegen starken feindlichen Widerstand in schwierigem Gelände weiter vor.

Im Raum von Stalingrad durchstießen In­fanteriedivisionen und schnelle Verbände, durch starke Kräfte der Luftwaffe unterstützt, stark ausgcbaute Stellungen und brachen in harten ttämpscn tief in das feindliche Mfestignngs- shstem ein.

Südwestlich Kaluga wurden wieder An­griffe starker feindlicher Infanterie- und Pan­zerverbände aügewiescn. Bei Zischew ver­suchte der Feind auch gestern unter Einsatz starker Kräfte die Front zn durchbrechen. Un­ter Mitwirumg der Luftwaffe wurden alle Angriffe, zum Teil im Gegenstoß, abgeschla­gen. Nach einmonatiger Dauer der Schlacht um Rschew ist es den Sowjcttrnppen trotz massierten Einsatzes von Menschen und Ma­terial von vier bis fünf Armeen nicht gelun­gen, die deutsche Front zu durchbrechen. Der Geländcgcwinn des Gegners steht weder tak­tisch noch operativ in irgendeine»» Verhältnis zu den ihm hierbei zugefügten Verlusten an Menchhen und Material. Alle Behauptungen der Sowjets über einen gelungenen Durch­bruch sind falsch. Die Front ist geschlossen, die Angrissskraft des Feindes, mehr und nichr erlahmt. Seit dem 30. Juli wurden in diesem Kampfraum^io,2 Sowietpanzcr abgeschosscn, teils von Flieger- und Flakverbänden der

Luftwaffe zerstört oder im Nahkampf vernich­tet, 547 Flugzeuge bei 25 eigenen Verlusten zum Absturz gebracht und zahlloses Material durch das deutsche Abwehrfeuer und die An­griffe der deutschen^. Luftwaffe zerstört. Die blutigen Verlusie-des Feindes sind außerge­wöhnlich hoch. Südlich des Ladogasees verlor der Gegner bei weiteren vergeblichen Angriffen 21 Panzer.

In der vergangenen Nacht führten Sowjet- bombcr zum Teil in großer Höhe Störflüge über N o r d o st d c u t s ch l a n d durch. Durch Planlose Bombenwürfe entstanden an einigen Stellen geringe Schäden.

In Nordafrika wurden durch deutsche uno italienische Jagdflugzeuge und durch Flak­artillerie zwölf britische Flugzeuge abgeschos­sen. Im Seegebiet von El Daba wurde ein britischer Zerstörer durch Bombentreffer schwer beschädigt. Deutsche Kampfflugzeuge versenkten südlich Korfu ein britisches Unter­seeboot.

Bei Einflügen britischer Verbände in die besetzten West ge biete wurden gestern in' Luftkämpsen fünf feindliche Flugzeuge ohne eigene Verluste zum Absturz gebracht.

J'm Kampf gegen Großbritannien griffen deutsche Flugzeuge bei Tafle Industrie- und Versorgungsanlagcn in Süd- und Osten g- land sowie Schiffszielc an der englischen Kanalküste an. Ein britisches Handels­schiff von 5000 BRT. und ein Geleitboot wur­den durch Volltreffer versenkt. Ein weiteres Geleitboot blieb schwer beschädigt liegen.

Was ging bei Churchills Besuch im Kreml vor?

erostllntte kttlüstirnmullZ - Oer rote 2nr errvsvZ sieb neue XuZesläockrusse

Von unserem K o r r e s p o v 6 e n 1 e o lln. Stockholm, 31. August, lieber ent­scheidende Vorgänge im Hintergrund der Moskauer Bettelreise Churchills weiß der Lon­doner Vertreter eines schwedischen Blattes aufschlußreiche Einzelheiten mitzuteilcn.

Danach waren die Verhandlungen, die gleich nach Churchills Eintreffen begannen, am ersten Tag wenig ergiebig. Die Darlegungen des britischen Premiers über Englands Poli­tik hätten auf sowjetischer Seite keine Begeiste­rung hervorgernfen und auch die Verhand­lungen des nächsten Tages hätten die Stim- nicht gebessert. Man habe schließlich über dieDifferenzen" gesprochen, sei aber nicht wettergekommen. Um ernsthaften Miß- Ammungen vorzubeugen, habe Churchill schließlich em« eingehende PrivatauS.

spräche mit Stalin vorgeschlagen, die dann zum Wendepunkt der Verhandlungen geworden sei.

Abends 7 Uhr fand sich Churchill in Stalins Dienstwohnung im Kreml ein, und erst mor­gens um 3 Uhr hatten sich die beiden Kriegs­verbrecher ausgesprochen. Nun seien alle Gegensätze aus dem Wege geräumt aewescn, insbesondere sei aber auch Einigkeit über die Grundlinien für eine Kriegsführung auf lange Sicht, erzielt worden.

Fragt sich nur, mit welchen neuen Zu­ll e st ä n o ni ss e n sich Churchill das Ver­trauen und das Versprechen des roten Zaren erkaufte, gemäß dem englischen Wunsch, auch ohne sofortige aktive Hilfe der Plutokratien den Krieg fortzusetzen. Churchill war nicht umsonst acht Stunden der Gefangene des Kremls.

Aeurr Siunderr durchlebten wir eine Hölle"

Paris, 30. August. Die schwere Niederlage^- die Englaiid bei seinem Landungsversuch an der französischen Küste erlitten hat, fiiidet auch in den Aussagen der kanadischen und britischen Kriegsgefangenen emen be­zeichnenden Widerhall.

Den stärksten Eindruck machte aus die Ge­fangenen das während ihres Laildungsver- suches plötzlich einsetzende starke und wir­kungsvolle deutsche Abwehrfeuer, - und zwar sowohl der schweren Artillerie als auch der Infanteriewaffen. Die Landungs­truppen fühlten sich hilflos, da sie dem deut­schen Feuer, von dessen Stärke und Intensi­tät sie völlig überrascht waren, nichts Gleich-. wertiges entgegensetzen konnten. Wörtlich sagte ein kanadischer Offizier: Die Lage sei vom ersten Augenblick an, als sie versuchtem den Strand zu betretenhöllis ch" gewesen. In anderen Gefailgenenaussagen heißt es:

Wir verloren unsere ganze Ausrüstung in der Schlacht."In den Booten, die am Strand mit allem Personal landeten, war ich der einzige, der lebend davonkam."

Wir verloren die Hälfte unserer Truppen. Ich glaube, ich bin um 10 Jahre gealtert. Wir wurden zehn Stunden unaufhörlich bom­bardiert."

Mein eigenes Schiff wurde in die Luft ge­sprengt. Ich schwamm zwei Stunden lang ' und wurde von einem anderen aufgefischt; aber das wurde auch getroffen und sank."

Sie erwischten meine ganze Kompanie bis auf 15."

Das Unternehmen war nicht richtig vor­bereitet und mußte schief gehen."

Wir dachten, wir würden die Deutschen überraschen, aber sie überraschten uns. Als wir landeten, eröffneten sie das Feuer. Wir hatten keine Chance. Wir konnten den Strand nicht wieder verlassen. Es blieb uns nur übrig, uns zusammenschießen zu lassen oder Ulis zu ergeben. Wir wählten das letztere, nachdem wir schwere Verluste erlitten hatten."

Die Kämpfe waren heiß und erbittert. Ich wurde in- der Hölle von Dieppe gefangen- genommen. Es war furchtbar."

Schlimmer als Dünkirchen. Das Meer war ganz von Blut gerötet. Von 6000 Mann sind 2000 gefangengenommen worden, der Rest ist nicht mehr auf dieser Welt. Das war ge­wiß kein Fest für uns. Nenn Stunden durch­lebten wir eine Hölle. Eher wollte ich in die Hölle, als nochmals eine solche Schlacht mit- machen."

Die Deutschen hatten verteufelt .gute Scharfschützen . . . Von meinem Zuge von 40 Mann sind noch drei übrig geblieben."

Neue Lau ungen -er Japaner

MacArthurs Lage auf Neu-Guinra ernst

Kn. Stockholm, 31. August. Die neuesten japanischen Aktionen aus Ncu-Guinea an der Milne-Bucht gegenüber Nordaustralien haben sich als viel folgenschwerer herausgestellt als man im Hauptquartier MacArthurs zuerst zugeben wollte. Inzwischen ist den Japanern eine weitere Landung in der gleichen Bucht gelungen, die der dortigen japanischen Festsetzung einen endgültigen Charakter zu geben droht. Englische Berichte aus Austra­lien verzeichnen am Sonntag eine Verschlech­terung der Lage für die Verbündeten m den Kämpfen um die neue japanische Einbruchs- ' stelle. Die große Dschungelschlacht zwischen australischen und japanischen Truppen habe» an Heftigkeit zugenommen. Jetzt müsse die Lage als ernst bezeichnet werden.

In diesem Zusammenhang sei erwähnt daß drei Monate Säuberungsaktion in M i ttel- china (in den Provinzen Tschekiang und - Kiangsi) den Japanern 10000 Gefangene und reiche Materialbeute eingebracht hat. Außer­dem sind die Reste der 51. chinesischen A . mee in der Provinz Schantung im Süden ver­nichtet worden.

Deutsche Seenotflugzeuge überfallen

Neuer Schurkenstreich britischer Jäger

Berlin, 30. August. Wieder einmal wurden zwei deutsche Seenotflugzeuge, der unfairen britischen Kampfesweise entsprechend, Über­bein Kanal von britischen Jagdflug­zeugen angegriffen und schwer be­schädigt. Das eine Flugzeug stürzte ab, und die Besatzung, deren Kommandant tödlicii ge­troffen war, blieb schiffbrüchig im Kanal Der Kommandant des zweiten Seenotflugzeuges,. Leutnant.Wagner, übernahm nach tödlicher Verwundung des Flugzeugführers die Füh­rung des schwerbeschädigten zweiten Flug­zeuges und brachte es mit vielen Schwierig­keiten in den Einsatzhafen zurück. Mit einem neuen Flugzeug startete der Fliegerleutuaitt sofort noch einmal zu den in Seenot befind­lichen Kameraden des abgeftürzten Seenot -1 flugzeuges. Es gelang ihm, die beiden Ueber- lebenden, von oenen der eine irlwcr ver­wundet war, und auch den toten Kominau- danten des inzwischen abgesunkenen Seenot­flugzeuges zu bergen.