— 146
Fleisch - Preiße.
Rindfleisch ..... i Pfund 6kr. Hammelfleisch . . . i — zkr.
Schweinefleisch mit Speck i — zkr.
— — ohne — i — 7kr.
Kalbfleisch.1 — zkr.
Brod-Taxe.
Kernenbrod . . . . z — 22kr.
i Kreuzerweck schwer . s^Loth.
Von dieser Heurath benachrichtigte er einen seiner guten Freunde, mit dem Zusätze: „Freilich habe ich wohl keine Nach.
' g
In Freuden stadt, de» iS. April 1828.
Kernen i Schfl. 14ff.16.1zfl.Z2.1zfl.Z6kr Haber 1 — zfl.2okr.5fl.i8ir.zfl.1zkr Roggen 1 — ... zfl.—kr.—fl—kr Gerflen 1 — 8fl.— kr.— fl.— kr.— fl.- kr Erbsen 1 — ...
Linsen 1 — ...
Bohnen 1 — ...
Wicken 1 — ...
Fleisch - Preiße.
Lchsenfleisch .... 1 Pfund 6kr
Schweinefleisch mit Speck 1 — zkr.
— — ohne — 1 — ykr
Kalbfleisch.1 — 4kr
Brod-Taxe.
Kernenbrod .... 4 Pfund i2kr Noggenbrod .... 4 — iokr t Kreuzerweck schwer 7 Loth. 1 Quentle.
9fl.z6kr.
9fl. 4kr.
6fl.24kr.
öfl.ZZkr.
Allerlei.
Ein 7viahriger deutscher Offlcier Heu- rathete ein sungeS izsahrigeS Fraulein.
kom men versetzte lein fürchten."
hoffen." — „Das allerdings, Freund — wohl aber zu
In A lt e n st a de» 2Z. April 1823.
Dinkel 1 Schfl. 6fl. 6kr. 6fl.—kr. zfl.Z4kr. Haber 1 Schfl. Zfl.24kr.zfl.1zkr. zfl.izkr. Kernen 1 Sri.1fl.44kr.— fl.—kr. —fl.—kr. Roggen 1 — ist. 6kr. ifl.4kr. ist—kr. Gersten 1 — ist.—kr—fl.zükr.—fl.—kr.
Wer sagt, daß die Bauern keine Philosophie haben?? Sie haben die reinste, begreiflichste, und in unfern Zeiten vorzüglich heilsame Philosophie.
Die Philosophie des-Hoscnsacks.
Von gelehrten Systemen sind sie keine Liebhaber. Aber so gut wie tdannt, Fich. te unv Scheiling können sie euch auf's Haar hin sagen, wann einer nur sechs Groschen im Sack hat, daß er keine zwölf herausholen kann.
Das Pferd, welches man sehen lassen soll.
„Mein Herr!" sagte ein Pferdhand- ler zu einem Manne, der ihm ein Pferd abzukaufen Willens war, „lassen Sie es sehen, und ich stehe ihnen dafür, daß es keinen Fehler hat!"
Der Handel wurde geschlossen, aber es fand sich bald, daß das Pferd blind war. Der Käufer bestand darauf, daß der Roßhandlcr eS wieder zurücknehmen sollte. Dieser weigerte sich aber und behauptete, daß er ihm beim Verkauf ausdrücklich gesagt habe, daß das Pferd blind wäre; denn er habe ihm mit klaren Worten erklärt: Lassen Sie eS sehen, so hat es keinen Fehler!"
Ein Dienstmädchen sollte für ihre Dame in der Leihbibliothek „Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen" holen, vergaß aber unterwegs den Namen und forderte: den vergnügten Beckergesellen.