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Fleisch - Preiße.

Rindfleisch ..... i Pfund 6kr. Hammelfleisch . . . i zkr.

Schweinefleisch mit Speck i zkr.

ohne i 7kr.

Kalbfleisch.1 zkr.

Brod-Taxe.

Kernenbrod . . . . z 22kr.

i Kreuzerweck schwer . s^Loth.

Von dieser Heurath benachrichtigte er ei­nen seiner guten Freunde, mit dem Zu­sätze:Freilich habe ich wohl keine Nach.

' g

In Freuden stadt, de» iS. April 1828.

Kernen i Schfl. 14ff.16.1zfl.Z2.1zfl.Z6kr Haber 1 zfl.2okr.5fl.i8ir.zfl.1zkr Roggen 1 ... zfl.kr.flkr Gerflen 1 8fl. kr. fl. kr. fl.- kr Erbsen 1 ...

Linsen 1 ...

Bohnen 1 ...

Wicken 1 ...

Fleisch - Preiße.

Lchsenfleisch .... 1 Pfund 6kr

Schweinefleisch mit Speck 1 zkr.

ohne 1 ykr

Kalbfleisch.1 4kr

Brod-Taxe.

Kernenbrod .... 4 Pfund i2kr Noggenbrod .... 4 iokr t Kreuzerweck schwer 7 Loth. 1 Quentle.

9fl.z6kr.

9fl. 4kr.

6fl.24kr.

öfl.ZZkr.

Allerlei.

Ein 7viahriger deutscher Offlcier Heu- rathete ein sungeS izsahrigeS Fraulein.

kom men versetzte lein fürchten."

hoffen."Das allerdings, Freund wohl aber zu

In A lt e n st a de» 2Z. April 1823.

Dinkel 1 Schfl. 6fl. 6kr. 6fl.kr. zfl.Z4kr. Haber 1 Schfl. Zfl.24kr.zfl.1zkr. zfl.izkr. Kernen 1 Sri.1fl.44kr. fl.kr.fl.kr. Roggen 1 ist. 6kr. ifl.4kr. istkr. Gersten 1 ist.krfl.zükr.fl.kr.

Wer sagt, daß die Bauern keine Phi­losophie haben?? Sie haben die reinste, begreiflichste, und in unfern Zeiten vorzüg­lich heilsame Philosophie.

Die Philosophie des-Hoscnsacks.

Von gelehrten Systemen sind sie keine Liebhaber. Aber so gut wie tdannt, Fich. te unv Scheiling können sie euch auf's Haar hin sagen, wann einer nur sechs Groschen im Sack hat, daß er keine zwölf herausholen kann.

Das Pferd, welches man sehen lassen soll.

Mein Herr!" sagte ein Pferdhand- ler zu einem Manne, der ihm ein Pferd abzukaufen Willens war,lassen Sie es sehen, und ich stehe ihnen dafür, daß es keinen Fehler hat!"

Der Handel wurde geschlossen, aber es fand sich bald, daß das Pferd blind war. Der Käufer bestand darauf, daß der Roßhandlcr eS wieder zurücknehmen sollte. Dieser weigerte sich aber und be­hauptete, daß er ihm beim Verkauf aus­drücklich gesagt habe, daß das Pferd blind wäre; denn er habe ihm mit klaren Wor­ten erklärt: Lassen Sie eS sehen, so hat es keinen Fehler!"

Ein Dienstmädchen sollte für ihre Da­me in der LeihbibliothekBeckers Taschen­buch zum geselligen Vergnügen" holen, ver­gaß aber unterwegs den Namen und for­derte: den vergnügten Beckergesellen.