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Allerlei. Zum Menschen sich gesellt? So viel«

Der bekannte fromme Kaiser Heinrich . »

A. hatte einen treuen Diener, Namens Erweckt -S und so manchen Lhranenquelk;

Metter, der hoch bei ihm in Gunsten stand. Du, kannst S m Haupte un >m Busen

Aus Neid ahmte ein andrer Metters Hand- ^ ...

fchrift nach und schob ihm einen hochver- Doch aus dem letzten weicht s oft nicht

rathrischen Brief unter, den er dem Kai- - , . . , . lo Ichne :

ser anzeigte. Dieser aber sprach: Da kann s de Liebe, kann s der Tod

Nein, solche schwarze Unthat hat M et- ... , I.- .

ter nicht g-than. Daher soll sich der U''-> wo es wohnt muß ,-ch d.e Freud-

berühmte Name Metternich ursprünglich pichen »imm ^.k"des Wortes yerschreioen. Mitte:

Und mit dem Frohsinn brüderlich vereint

Abschied von der Liebe. Begleitet es der Jugend leichte Schritte

- cm, Uno wo ein Kreis zur Fröhlichkeit sich eint.

Warum rumet über meme Wa.rge ^a ist's willkommen ln der heitern Mitte.

Mir der Wehmuth Thau so angst! ch ^och nimmer weilt es wo die Unschuld

schwer

Warum pocht mein Herz so zitternd bange, tzz ja von^Lei'dm und Be

"" -n ... cm.,, e. »nd leer? » ^werden.

weint,

Warum i-st die Welt so öd' und leer? Keime frommer Liebe m dem Herzen

schwerden,

Nur mit der Freude wandelt es auf Erden»

nme frommer rncvr ^rur nur vcr gtcuvL ^ -

Schwellten hoch des Jünglings zarte «^tzt nimm dem Wort die beiden ersten

Brust,

Rosenbilder kränzten unter Scherzen Mir das frohe Leben rein mit Lust, Blumen wurden bald die jungen Keime

Zeichen

Und sehr verschieden herrscht's in seinem Reich,

Oft ist es einem Teufe! zu vergleichen

iumen wuroe.. uurc, «», .. ^ ..

Die ich betend mir zum Kranze wand, ^d hfters ist es einem Engel gleich;

Und ihn bergend in des Herzens Raume. Willst Du die Kenntnis seines Werths War er meiner Liebe thcurcs Pfand. erreichen?

Aber als des Frühlings Boten künden Prüf' seine Thatcn wohl es kann zu- W-ederkchr der schonen Blütyenzcit, gleich

Sah den Kranz in meiner Brust ich Der Liebe sich und auch dem Haß ergeben schwinden, Und kann so reich in größter Armuth leben.

Und verwelkt der Blumen Herrlichkeit. Streich noch ein Zeichen, und aus dir- Darum rinnet über meine Wange Klüften

Mir der Wehmuth Thau so ängstlich ^rigi es der Mensch herauf an's hold- schwer, Licht.

Darum pocht mem Herz so zitternd bange. Da sieht man's immer Glück und Un- Darum ist die Welt mir öd' und leer. glück stiften,

-Wenn es gelautert ist, cs säumet nicht

L o g o g r y p h. Des Lebens Ruh und Frieden zu vergiften

Kannst Leser Du das bitt're Wort mir Dem Thor, der unter Plutus Fahne ficht;

sagen, Doch frommt es auch zu Würden und

Das, achschon auf des Lebens erster ^ ^ ' ,

Schwell' nimmer konnte es die Welt entbehren.