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Fleisch- Preiß e.

Rindfleisch ..... i Pfund 5kr.

Hammelfleisch . . . i - gkr.

Schweinefleisch mit Speck i 7kr.

ohne i 6kr.

Kalbfleisch ..... i 5 kr.

Bcod - Taxe.

Kernenbrod . . . . g 17fr.

i Kreuzerwcck schwer . ir Loth.

In Altenstaig,

den i7- Oktober 1827.

Dinkel i Schfl. 4 fl. g4kr. 4fl.z6kr.

Habet i Schfl. zfl. l2 kr. 2fl-48kr.

Kernen i Sri. ifl.Lokr.

Roggen i ... zokr. 4gkr.

Gersten i ... 53 kr. 4gkr.

In Freuden stad t, den i3- Oktober »327-

Kernen i Schfl. ii fl. 44 kr. ivfl.gkr. Roggen i .... 6fl.24kr.

Gerjlen i . . 7fl.i2kr. bfl.gokr.

Haber i . . zfl. rg- 3fl.kr.

Fleisch-Preiße.

Ochscnfleisch . . . . i Pfund zkr.

Schweinefleisch mit Speck i 7kr.

ohne i 6kr.

Kalbfleisch.1 4kr.

Brod-Taxe.

Kernenbrod .... 4 Pfund ivkr.

'Noggenbrod .... 4 gkr.

1 Kreuzerweck schwer . 9 Loth.

Die Bauchredner.

Bauchredner sind bekanntlich solche Per­sonen, die, durch ihre Organe und ihren Körperbau unterstützt, sich eine Fertigkeit erworben haben, durch Hinunterdrückung der Stimme in den Schlund, Töne und Worte aus eine solche Art hervvrzubrin-

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gen, daß die Anwesenden glauben müssen, der Schall komme nicht von jener, sondern Von einer andern Gegend her. Wenn sol­che Personen diese Fertigkeit aue einen hohen Grad gebracht haben, so laßt sich an ihnen nicht einmal eine Bewegung des Mundes wahrnehmcn. Schon im Alter- thume war die Kunst des Vauchredens bekannt. Plutarch und Tertullian berich­ten, Bauchrednerinnen gesehen zu haben; auch Eunathius, Erzbischof von Antwchien, schrieb im vierten Jahrhunderte eine Ab­handlung, worm er zu beweisen suchte, die Samuels Geist citircndc Hexe zu Endor habe mit Hülse des Teufels aus dem Bauche geredet. Dasselbe erörterte im siebenzehenden Jahrhunderte Leo Allatius in eurer eigenen Schrift über die Enga- slrimpthen.

Unter den neuen Bauchrednern zeichne- te sich besonders aus: Saint Gille, ein Kaufmann zu St. Germain cn Lape, Vier Meilen von Paris; der Obcrstlieu- tcnant Baron Ferdinand von Mengden von Horde, der sich in Wien aushieit, der Genfer Comte, und Engländer Fitz- James.

Saint Gille, ein offener, geprüft red­licher Mann, hatte diese Kunst zu Mar­tinique von einem vertrauten Freunde binnen acht Tagen gelernt, und erreichte durch Uebung die Meisterschaft darin. Weit entfernt, sich durch sie zu zweideu­tiger Gewinnsucht verleiten zu lassen, mach­te er von ihr nur den besten Gebrauch, nemlich den, die Menschen bisweilen bei den Beschwerden dieses armen Lebens auf- zuheitcrn, und das Reich des Aberglau­bens zu beschränken. Auch erschien, er auf Verlangen, im Decembcr 177O, vor den versammelten Mitgliedern der Aca- demie der Wissenschaften zu Paris, um Proben seiner Kunst an den Tag zu le­gen. Der Abbe de la Chapelle erlangte dieß Vergnügen nur durch eine vorbe­reitende, leise tretende französische DeUka-