war immer gegen den Schmachfrieden von Versailles gerichtet.

Ein die Wolframstraße rasch abwärts fah­rendes Kartofselfuhrwerk rannte bei der Ein- »inndung in die Cannstatter Straße gegen einen Dreirad-Lieferkraftwagen. Der Liefer­wagen stürzte um und fiel ans den Gehweg. Das Fuhrwerk stieß darauf gegen die Einfrie- dungsmauer der Anlage, wobei der Pritschen- wngen erheblich beschädigt wurde.

Ein an einem Neubau in Gaisburg be­schäftigter Montaaemeister wurde von einem herabfallenden T-Eisenträger am Kopf getrof­fen und so schwer verletzt, daß Lebensgefahr für ihn besteht.

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Deizisau, Kreis Eßlingen. Hier feierte Frau Karotine Dörnach am 11. August ihren äö. Geburtstag.

Grußaspach, Kreis Backnang. Unter der Leitung von Oberlehrer Könninger ver­anstaltete der „Liederkranz" zusammen mit den Schülern der Oberklasse auf dem Adolf- Hitler-Platz eine „Stunde Singen und Sagen für unsere Soldaten". Volks- und Heimatlie­der wechselten mit Gedichtvorträgen und zeit­gemäßen Aussprüchen großer Deutscher. Als Ergebnis der wohlgelungenen Veranstaltung konnten nahezu 400 Mark an das Hilfswerk snr das Deutsche Rote Kreuz abgefiihrt werden.

Holzmadcn, Kreis Nürtingen. Vor zehn Tagen stürzte der 64 Jahre alte frühere Schie­ferwerksbesitzer Karl Frank vom Heubarn und zog sich dabei schwere Verletzungen der Wirbelsäule zu, denen er nunmehr erlag.

Trossingen. Auf der Straße nach Aldingen wurde Gipsermeister Weber aus Schwen­ningen neben seinem Motorrad liegend be­wußtlos ailfgefunden. Der Verunglückte wurde ins Krankenhaus nach Trossingen eingeliefert.

Dettingen, Kr. Heidenheim. Der Säger Banzhaf ans Dettingen, der mit seiner Sagemaschine gerade am Ortsausgang be­schäftigt war, wurde von dein Anhänger eines auswärtigen Lieferwagens gestreift und zu Boden geworfen. Er mußte sich in ärztliche Behandlung begeben.

Ulm. Da die NS.-Gemeindepflegestationen, denen die gesundheitliche Betreuung der Be­völkerung übertragen ist, eine hervorragende Bedeutung besitzen, hat die Kreiswaltung Mm der NSB. dieses Aufgabengebiet mit beson­derem Nachdruck in Angriff genommen. Mit der nunmehr in Altheim-Alb errichteten neuen NS.-Gemeindepflcgestation bestehen im Kreis Mm setzt insgesamt sieben derartige Einrichtungen, zu denen sich in absehbarer Zeit noch weitere gesellen werden.

Lanphcim. Einem Soldaten wurde wäh­rend seines Aufenthaltes im Lichtspielhaus das Hinterrad an seinem Fahrrad ab- monticrt und gestohlen. — Ein ähnliches Stückchen passierte in Baustetten. Dort wurde Vor einigen Tagen einem Kriegsinvaliden das Fahrrad von einem Frnchtacker weg gestohlen. Beim Bastelwald wurde nun das Fahrrad ge­funden. Es waren aber die Bereisung, die Lichtanlage und die Pedale abmontiert und' gestohlen.

Viberach. Die dreißig Hitler-Nrlau- ber der Frontsoldaten-Kamcradschaft, die vor drei Wochen in Biberach eintrafen, sind nun wieder an die Front zurückgekehrt. Die für die Betreuung der Gäste verantwortliche Kreiswaltung der NSV. hatte im Benehmen mit der NSDAP, und ihren Gliederungen sowie der Wehrmacht und der Stadtverwal­tung alles getan, um den Urlaubern schöne Wochen der Erholung und Freude zu ver­schaffen.

Mittclbnch, Kreis Biberach. Hier kam es

Dle Lanöeshauptstaöt rnelöet

Der frühere Leiter der Weltkriegsbücherei. N'börich Feiger, vollendet am 14. August sein 60 . Lebensjahr. Feiger organisierte die Weltkriegsb sicheret aus ihren An­fängen heraus und überführte im Jahre 1920 die reichen Kriegssammlungen nach Stuttgart. Seine Arbeit auf Schloß Rosenstein wurde sowohl von Dietrich Eckart als auch von Dr. Ley gewürdigt. Felgers umfangreiche Arbeit

zwischen zwei Männern zu einem Streit, 'n dessen Verlauf einer der Kampfhähne in den Rucken gestochen wurde. Der Verletzte mußte dem Krankenhaus zugeführt werden.

cksn /VatH-arFEerncken

Sulz, Kreis Calw. Im weiten sowjetrusst- schen Raum trafen sich zufällig drei Sulzer, zwar Unteroffizier Dreher, Gefreiter Fritz Rohm und Gefreiter Wilhelm Gauß. Die Freude über das plötzliche Wiedersehen war natürlich groß.

Höfen a. E. Ein Riesenblumenkohl im Gewicht von 1450 Gramm konnte im Gar­tenbaubetrieb Mettler geerntet werden.

Kultureller Rundblick

Schnbbändler als Hri»atf»rscher. Der in der mittclsiänkischen Stadt Gunzenbansen an- fällige Schuhgcfchäftsinbaber Hans Bach ist seit 40 Jahren als Heimatforscher tätig. Heute ge­kört dieser einfache Handwerksmeister, dessen Kami- lie seit 788 Jahren im Altmühltal, in der AnS» bacher Gegend ansässig ist und die daS Schubwaren- geschäft bereits im Jahre 1777 begründet bat, «n den angesehensten und bekannteste» Heimatschrift­stellern und Heimatforschern Frankens. Sr ist der Schöpfer deS „Adolf-Hitler-Denkmals", des ersten Denkmals der nationalsozialistischen Bewegung in Deutschland, das bereits im Avril 1983. also wenige Wochen nach der Machtübernahme, in Günzenhausen eingewciht worden ist.

Erstdrucke von Hossmann von Fallersleben. Gau­leiter Otto Tclfchow bat von dem Bibliophile» Kastens in Bremen eine umfangreiche, wertvolle Sammlung von Erstdrucken der Werke Hoffmanns von Fallersleben erworben und dem Hoffmann- Museum in Fallersleben überreichen lasse». Die Sammlung »nrfaht 40 Bünde und enthält viele Kinderlieber und die bekannten „Unpolitischen Lieder".

Die Grobe Deutsch« Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München kann nunmehr — loeniae Wochen nach der Erössnung — bereits den 2S0VV0. Besucher zählen, ei» erneuter Beiveis für den starken, nachhaltigen Eindruck, den die diesjährige Reichskunstschan auf breiteste Volks­kreise. nicht zuletzt auch auf di« in München wei­lenden Fronturlauber auSübt.

ISjähriger komvouierte U.-Bootlied. In einer seiner lebten Abendsendungen hat der Soldatenfender Belgrad das U.-Bootlied -es 18jährigen Schülers Hein» Nieschalk aus Grünberg uraufgefübrt. Sowohl der Text als auch die Melodie stammen von dem Jungen, der das Lied Grobadmiral Näder zur Verfügung gestellt batte. Der Grobadmiral hat Sem junge» Komponisten dafür feine Anerkennuna ausgesprochen

Mißbildungen meist eine Lleberraschung

Im „Zentralblatt fitr Gynäkologie" berich­tet Dr. Ha sei hör st aus der Frauenklinik Rostock über die Frage, ob daS Auftreten miß- sebildeter Kinder aus kranke Erbautanlagen

erwandtschaft ___

Es ergab sich, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Mißbildungen regellos als lleberraschung für alle Beteiligten auftre- ten. DaS gilt vor allem für die schweren, Lebensunfähigkeit bedingenden Formen. Aus dem Umstand heraus, dan ein solches Ereignis einmal eingetreten ist, lassen sich besondere Schlüffe zunächst nicht ziehen. Nach mensch­licher Voraussicht ist es unwahrschein­lich, daß sich bei weiteren Kindern die Mißbildung in der gleichen oder auch in einer anderen Form wiederholt. _

Praktißhe RatMge

Wie kann man Blumen bei Ab­wesenheit gießen? Wenn man der Wohnung für einige Zeit fern bleiben muß und niemand hat. den man mit der Blumen­pflege betreuen kann, stellt man neben den betreffenden Topf ein hohes Glas mit Wasser. In dieses Wasser hängt man ein Stück saug- fahigen Stoff hinein. Das andere Ende legt man auf die Blumenerde. Das Wasser zieht sich dann langsam an dem Stoff weiter und hält die Blumenerde gleichmäßig feucht. .

Wie kann man Lederhandschuhe selbst reinigen? Fn ein kleines Glas mit etwas ungekochter Milch gießt man einige Tropfen Ammoniak, rührt gut um. breitet dre Handschuhe auf ein Weißes Tuch und relbt mit einem kleinen Baumwolltuch, das tüchtig mit der Flüssigkeit getränkt sein ,muß, dle schmutzigen Stellen und später die ganzen Landscknbe ein. Sind die Handschuhe beson-

^IseliriclrteiA aus aller ^Velt

Im eigenen Netz ertrunken

Ein eigenartiger Unfall ereignete sich auf dem Waginger See in Oberbayern. Ein Fischermeister war mit seiner Frau zum Fi­schen auf den See hinausgefahren. Durch eine unglückliche Wendung im Kahn glitt der Fischer aus und stürzte in den See. Dabei verfing er sich in den Fischernetzen und konnte sich nicht mehr befreien. Auch die Frau konnte ihren Mann nicht mehr aus der Verstrickung lösen und mußte zusehen, wie er ertrank.

Eine vierjährige Lebensretterin

In Denerling Lei Regensbnrg siel ein dreijähriger Knabe in eine mit Wasser ge­füllte Grube. Ein vierjähriges Mädchen sprang sofort hinzu und hielt den Knaben so lange mit den Händen fest, bis auf ihre Hilfe­rufe die Mutter des Knaben kam und ihren Buben ans dem Wasser ziehen.konnte.

Silo Gase töteten vier Männer

In Haina in der Nähe von Biedenkopf hatten drei Arbeiter: den Auftrag erhalten, einen zu einem Bauernhof gehörenden Silo zu reinigen. Als sie in den Silo hinunterstie­gen, wurden sie von den darin angesammelten giftigen Gasen getötet. Das gleiche Schicksal ereilte einen Soldaten, der, über das lange Ausbleiben der drei Arbeiter beunruhigt, ebenfalls in den Silo einstieg.

Schlafkrankheit durch Hendänste

Ein ungewöhnlicher Fall von Schlafkrank­heit ereignete sich in dem Dorfe Osteel im Kreise Norden. Dort legte sich ein land­wirtschaftlicher Arbeiter in frisch einaefahre- ues Heu, ohne einen der Hofgenossen in Kenntnis gesetzt zu haben. So blieb er über sivei Tage lang verschwunden. Als fast drei

Rusen noch durch Rütteln zu Wecken war. Als

dann ein Arzt eine Einspritzung vorgenom- ^ men hatte, erwachte der Arbeiter aus seinem tiefen Schlaf, der im ganzen über sechzig Stunden gedauert hatte. Nach ärztlichem Ur­teil ist der lange Schlaf auf betäubende Aus­dünstungen des frischen Heues zurückzusüh- ren.

Zuchthaus für Warenzmäckhaltung

Die Inhaber eines Uhren- und Goldwaren­geschäfts in Hamburg wurden zu drei bzw. zwei Jahren Zuchthaus verurterlt, weil sie, obwohl sie größere Mengen von Waren auf Lager hatten, von dieser Ware nichts verkauft hatten bzw. nur dann, wenn ihnen im Tanschverfahren Süßigkeiten, Alkohol und dergl. angevoten wurde.

Eisenbahnunglücke in Schweden

Auf der Streste Stockholm-Oslo ver­unglückte ein Güterzug infolge eines Achsen- bruches. Elf Wagen wurden vollständig zer­stört und rissen die Bahnstrecke in einer Länge von über einem Kilometer auf. — Ans Sknts- kär, nördlich von Stockholm wird gemeldet, daß ein Wagen eines Güterzuges entgleiste und Weichen der Strecke beschädigte, so daß der Verkehr gestört war. Menschenleben sind in beiden Fällen nicht zu Schaden gekommen.

65 Millionen Jahre altes Arzeittier gefunden

In den Vereinigten Staaten ist. einer schwedischen Meldung zufolge, ein 65 Millionen Jahre alter Dinosaurus einer bisher unbekannten Art von dem amerikani­schen Wissenschaftler Dr. Barnum-Brown ge­sunden worden. Das Urzeittier ans der Kreidezeit ist-nun Gegenstand von Studien im iiatilrgcschichtlichen Museum in Neuhork.

„Siamesische Zwillinge" geboren

Siamesische Zwillinge männlichen Ge­schlechts wurden von einer 26jährigen Italie­nerin in Pozo Puerto (Provinz Santiago des Estero, Argentinien) geboren.

Lers schmutzig, empfiehlt es sich, sie vorher mit lauwarmem Wasser und Seife zu waschen und reibt sie danach wie oben angegeben ab.

Was tut man, wenn sich ein Glas­stöpsel nicht lösen läßt? Man bindet am äußersten Ende einer Türklinke ein Stück­chen Bindfaden fest und schlingt diesen um den Hals der Flasche. Dann bewegt man die Flasche schnell hin und her. Diese Reibung erzeugt Wärme und nach kurzer Zeit läßt sich der Glasstöpsel leicht lösen.

Wie erhält ein Filz« oder Be- lourhut neues Aussehen? Man nimmt etwas Tafelsalz, gibt es in ein Töpf­chen und erwärmt es auf dem Feuer. Wenn es ganz trocken und heiß ist, bestreut man den ganzen Hut dick damit. Man überzeuge sich, daß jede Stelle und Falte damit bedeckt ist. Dann bürste man fest in Fadenrichtung das Salz herunter und man wird feststellen, daß der Glanz wie neu wieder hergestellt ist.

Schmutzige Strohmatten, Balkon­matten, Vorleger. Abtreter nsw. bekommt man am besten sauber, wenn man sie mi? warmem Salzwasser behandelt. Man löst etwa eine Handvoll Salz in warmem Wasser auf und reibt mit der Lösung die Matte kräftig ab.

Türklinken, Leitungshähne. Me­tallschilder usw. brauchen nur selten geputzt zu werden, wenn man sie alle paar Tage mit zusammengeknülltem Zeitungs­papier überrmbt.

Fensterscheiben werden spiegelblank, wenn sie des öfteren mit Zeitungspapier ab­gerieben werden. Es ist ratsam, auch un­mittelbar nach dem Putzen mit Wasser die Scheiben mit Zeitungspapier nachzureiben.

Ouei' clllk'cii clen '

Württembergs Lvitzenlnrner Engen Göggel von der KeuersÄutzvolizei Stuttgart wird am Wochenend« in Gillein die deutschen Karben im Turnländerkampf gegen die Slowakei vertreten. Zur deutschen Stiege gebörcn weiter noch Band, Gauch, Kretschmer. Alfred S-bmidt, Karl Stadel, Kroetzfch nnd Alfred Müller.

Deutschlands Mannschaft für den Ktinfländerkampf Im Rundstreckcnrennen am 23. August in Breslau setzt sich aus L. Hörmann, Saaaer, Balenta und Micke zusammen.

Ein« Fnbball - Nachwuchsmannschaft Deutschlands spiest am 8. September in Belgrad gegen eine dortige deutsche Soldatenelf. In der Hauptsache wer­de» Spieler eingesetzt, die bereits mehrfach an Len Vorbereitungen für Ländcrkämpfe teilnahmen, aber noch nicht ausgestellt wurden.

Im R«ichs»«ttkam»f der Flieger - Hitler - Jugend, der in der Nähe von Wien entschieden wurde, siegte Las Gebiet Baoreuth vor den Gebieten Nieder» sachse» nnd Baden.

Beim Lelchtaibletik-Sest in Helsinki gewann der Ungar Sztlagvi die 5088 Meter in 14:46. Welt» rekordmann M iiki, der gerade von der Front kam, wurde Fünfter. NicklLn sprang 1,95 Meter doch und Bror Hellström (Schweden) Holte sich die 2888 Meter in 5:24.

kür «II«

Verkehr mit Grundstücken

Zn dem bekannten Erlab des Führers über die <k!»schrn»kun« d«» Verkehr» mit landwirtschaftliche» Grundstücken im Kriege vom 28. Juli 1942 ist ein Siniiderlab des Rcichscrnährungsministers ergangen. Danach sind Anträge auf Genehmigung von Rechts­geschäften über landwirtschaftliche Grundstücke späte­stens vom 1. September 1942 an in jedem Salle über Le» zuständigen Kreisbaucrnführer an die Gc- »ebmiguiigsbebörde zu richten. Dem Antrag ist ein Fragebogen orSnungsinäbi« ausgcfüllt bcizufügcic. Die für die Preisprüfung wesentlichen Einzelheiten sind eingebcnd anzugeben: auberdem müssen die für Besitzwcchsel matzaebenden Gründe besonders Lar­gelegt werden. Nicht über den Kreisbauernführer geleitete Anträge gibt di« Genebmigungsbehörde un­bearbeitet zurück.

Ein im Sinne deS FübrererlasseS unbedenklicher Eigentmns- oder Besitzwechsel liegt nnr dann vor, tuen» er trotz oder gerade wegen der Kriegsverhält- niss« vollzogen werben muh. Wer nicht als Land­wirt Im Hauptberuf tätig ist. kann wäbrcnd des Krieges nicht mit der Erteilung der Genehmi­gung zum Erwerb landwirtschaftlicher Grundstücke rechnen.

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von 21.46 bis 5.43 Uhr

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Ottenbronn, 11. August IS42

Danksagung

Für die vielen Beweise hcrzl. Anteilnahme an dem Heldentod unseres Ib. Sohnes und Bruders Gefr. Hermann Guide sprechen wir auf diesem Wege unsecen herzl. Dank aus. Besonders danken wir Pfarrer Gaiser und dem Trauerchor.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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Mitglied

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