Daißingen, Dberamts Nottenburg. (Früchreverkauf.) SanijtagS den j Apc,l d. Z. Dormiltags io Uyc werden auf oasig herrschaftlichen Getraldckä,ten bedeutende Parrhlen alter und neuer Früchte an Dm, kei, Hader und Gerst- im Ausstreich gegen baare Bezahlung verkaust wckdcn, wozu b«e KausStustige» IMichjl einlaöet Den 25- Merz 1826.

Gräflich Schenk v. StauffenbergischeS Renntamt allva.

Außexamrliche Gegenstände. Tübingen. (Güleroerkauf.) Des HeinrichGuthWemgärrneiS dahier, famml- liche Güter lummen am ist e n April noch, malS zum Aufsireich, nämUch:

1) i Drtl. 4^ Rchn. Baumacker auf dem Schnarrenverg, verkauft für 50 fl.

2) 1 Vrtl. Il RtYN Weinberg im Kreuz- berg im verminderten Anschlag für 1v jl.

Z) 1 Dril. Acker im Neckarthal, verlaust für ...... bist.

2§ Vrtl. Weinberg im Kreuzberg, ver­kauft um ... . . . 50 fl.

Stadtralh Wolfs.

Tübingen. (Hauöverkaus.) Lader hiesige Maurer Conrad Dannemann eme weitere Ausjireichsvcrhanbluug über seinen um 554 fl. verlausten Hauöantheil, < ver. langt yar, was ihm auch das Sxetutionsge« sez gestattet, so »st dieser neue Auzstreich auf den 15. April 0. I. ' Morgens 8 Uhr festgesezt, wozu die Liebha- der emgeladen werden.

Den 18 März 1826.

Ruoff.

Tübingen. ( Logis zu vermleihcn.) In der frequentesten Straße der Stadt nahe am Markt ist ein Logis nut 5 ineinander ge» henden tapezieren und gegypsten Zunmern , Helle Küche und SpeiSkammer, Holz > und Magdkammer, hinreichender beschlossener Piaz jmKeller, für eine honnelteFamlUe, um billigen Micthzins entweder bis nächst Geor» gi oder bis Jakobi zu beziehen. B« Aus­geber de-Blatts zu erfragen.

Tübingen. In der Mänzgasse sind schdue Logis für Studirendr sogleich zu Ziehen. Das nähere bet Ausgeber hieß.

Tübingen. (LoqiS zu vermiethen.) Im ehemalig Schramm'schen Hause hinter der'Krone sind zwei Logis für SiuSireude zu vermiethen. Liebhaber hiezu kdanen sich deßhälb wenden an

Maurerobermeister Schrenk in der Ammcrgaffe.

Tübingen. (Logt? zu vermiethen.) Biß nächst Gcorgi ist in der Hafengaffe ein Log,» für eine Familie oder eine ein­zelne Person vacant. Das Nähere sagt Ausgeber dieses Blattes.

Tübingen. Der Unterzeichnete bittet denjenigen Herrn, welchem er den Baad deS SiaatS und Regierungsblatts vom Jahr, gang 1825. angeliehen har, solchen Band, den er nicht langer entbehren kann, sogleich gefällig wieder zurück zu geben.

Den 20. Marz >826.

Amlsschreiber Seeger.

Tübingen. (Netten feil.) Auserle­sene Sorren von Nelken aller Art uns Far» den, für welche garaniirt wird, sind um billigen Preiß zu haben und zu erfragen bei Gärtner Satte, wohnhaft bei Weingartner Gugel in der Ammergaffe.

Tübingen. (Knochenmehl, Dung­salz und Hornspäne zu verkaufen.) Uarer- zeichneler hat reines Knochenmehl 100 Pfund zu 2 fl-, Dungsalz das P,und zu 24 kr., Hornspäne das Lumri zu 2 kr. zu verkau­fen. Briefe uno Säcke werden frei einge, sendet erberen.

Den 18. Marz 1826.

G. G. Bbckmann.

Bühl. (Futter zu verkaufen.) Unter­zogene hat gegen 100 Zentner Heu und ewi­gen Klee zu verkaufen, gut geüdrrl, wovon auch Zentnerweise abgegeben wird.

Mana Lohmüller, Wlttwe.

Tübingen. Eine eiserne Kunstheerd- platte mit 2 Ldchern nebst Rost rc., so wie ein Rauchianggcstrll sammt Lhürlc, mehrere alle Fenster und Thüren. Bei Ausgeber

diß zu erfahren ._

Auflösung

der im lezten Blatte Nro. 24- enthaltene» Charade:

Heiligenkreuzthal.