Die Lanöeshauptstaöt melöet

Einem seit 1935 in der Heilanstalt Winnen­tal befindlichen Geisteskranken gelang es im März mit Unterstützung von Familienange­hörigen nnd Freunden auS der Heil­anstalt auszubrechen, doch konnte der Flüchtling wenige Wochen später wieder fest­genommen werden. Die Strafkammer erkannte gegen fünf der Angeklagten, darunter drei Frauen, auf Gefängnisstrafen von zwei bis zu sechs Monaten. Eine weitere Angeklagte wurde freigesprochen.

Aus der Kreuzung Büchsen- und Rote Straße ereignete sich ein Zusammenstoß »wischen einem Straßenbahnzug und einem Lastkraftwagen. Der Anhänger der Straßen­bahn wurde von dem Lastkraftwagen aus den Schienen gehoben und die Vorderplattform zertrümmert.

Wühieubesiheria von Polin ermordet

Dnnningen, Kreis Rottweil. Am Montag zwischen 20 und 21 Uhr ist die Besitzerin der Siebermühle, die 4ljährige Bauernwitwe Maria Münch inner, von der seit etwa zwei Jahren bei ihr beschäftigt gewesenen Polnischen Landarbeiterin Helena Polek durch einen Beilhieb erschlagen worden. Der Tat gingen Streitigkeiten voraus. Die Täterin ist flüchtig. Sie ist 21 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß, kräftig, hat breites, sonnverbranntes Gesicht, graue Augen, dun­kelblonde, halblange lockige Haare, gute Hähne. Es ist möglich, daß sie versucht, in einem entlegenen Bauernhof Arbeit zu fin­den oder bei Landsleuten unterzukommen. Geld und Ausweispapiere besitzt sie nicht. Sachdienliche Wahrnehmungen sind sofort der nächsten Polizei- oder Gendarmeriestelle zu melden.

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mut der Witwe Lammte wurde am dem oberen Kleinen Feld beim Kirschen­pflücken vom Blitz erschlagen. Der Junge hatte bereits den Baum verlassen und lief durchs freie Feld, wo ihn der tödliche Schlag ereilte. Seine Mutter verlor vor zehn Jahren ihren Ehemann durch tödlichen Absturz im Steinbruch in Neckarrems.

in>8. Backnang. Einen schönen Erfolg zei tigce die Werbung bei der Adol f-H itler Freiplatzspende für Wehrmach ts an gehörige. Nicht weniger als 160 Sol daten, die zumeist aus Lazaretten kommen, finden im Kreis Backnang durch Vermittlung der NSV. drei bis vier Wochen Erholung.

Neidlingen, Kr. Nürtingen. Als der 63jnh- rige Landwirt Jakob Pflüger Kirschen pflückte, brach plötzlich ein Ast. Pflüger stürzte vom Daum nnd zog sich dabei einen OLerschenkelbruch zu, der seine Ueber- führung in das Kirchheimer Krgnkenhaus not- wendia machte. ..

Rottweu. Verdächtige Anzeichen im Heu­stock eines Bauernhofes in Neukirch verau- laßten den Besitzer, die hiesige Heustock- sonde zu rufen. Mit Hilfe der Sonde wur­den 84 Grad Wärme sestgestellt. Durch so- sortiae Geaenmaßnabme konnte der Ent-

Lalw, 8. Juli 1942

Todesanzeige

Unsere liebe Tante

Luise Zeh

durfte nach längerem Leiden heute nacht heimgehen.

Friede! Blaich geb. Schechinger: Lina Wackenhuth geb. Schechinger: Liese! Beutel geb. Schechinger: Emilie Vogel geb. Schechinger: Karl Schechinger.

Beerdigung Freitag, den 10. Juli, um 15 Uhr von der Friedhofskapelle aus.

zündüng

werden.

^es Heustocks vorgebeugt

an«. Ulm. Mit herzlichen Worten des Dankes nahmen die Angehörigen der Fron tu rla uberkameradschaft ans der Adols-Hitler-Freiplatzspende bei einem Kameradschaftsabend im SA.-Heim Abschied von Ulm. Kreisamtsleiter Glaser über­mittelte die Grüße und Wünsche des Kreis- leiterS.

Mer ' 'gen, Kr. Ulm. Der verheiratete Maurer A. K ohn stürzte, als er mit Ans­besserungsarbeiten auf dem Dache einer Scheuer beschäftigt war, ausgroßerHöhe herunter. In schwerverletztem Zustande wurde der Verunglückte in das Krankenhaus Blaubeuren eingeliefert.

Tomerdingrn, Kr. Ulm. Auf eigenartige Weise verunglückte die Bäuerin Sybille L i n-

d e r. Als ihr Fuhrwerk zwei vollbeladenen Heuwagen answeichen wollte, stieß der Hin­tere Wagenteil an ein am Wege stehendes eldkreuz, so daß dieses um fiel und ic Frau am Rücken traf und verlebte.

Kirchen, Kr. Ehingen. Beim Heuabladen verunglückte Albert Figel dadurch, daß er vom Auszug auf den Boden herunter­fiel. In bewußtlosem Zustande wurde er ins Krankenhaus übergeführt, wo er bald darauf seinen Verletzungen erlegen ist.

Neues aus aller Welt

Qualvoller Tod eines Kindes

Ein eineinhalb Jahre altes Kind aus Lau- tettbach bei Gernsbach (Baden) nahm in einem unbewachten Augenblick einen Becher vom Tisch, der mit heißem Wasser gefüllt war. Es trank davon und erlitt schwere innere Verbrennungen, die den Tod zur Folge hatten.

Opfer scheuender Sühi ^

Als ein Mann aus Auggen (Baden) mit seinem sechsjährigen Enkel auf dem Wagen ins Feld fahren wollte scheuten plötzlich die Kühe. Der Junge kam Leim Abspringen zu Fall und erlitt tödliche Verletzungen.

Weil der Motor nicht richtig geerdet war

Der 45jährige Schmiedmeister Bruttel aus orn am Unterste (Baden) kam, als er an

er Holzsäge arbeitete, über den nicht richtig geerdeten Nntriebsmotor mit dem Strom in Berührung und wurde getötet. Bruttel war Vater von fünf Kindern.

Wochenende eines Einbrechers im Warenhaus

Ganz Amsterdam lacht zur Zeit über das Abenteuer eines Einbrechers, der am ver­gangenen Montag sinnlos betrunken im Tep­pichlager des größten Warenhauses der Stadt ausgefunden wurde. Bei der Vernehmung er­gab sich, daß sich der Einbrecher am Samstag

Brücke zwischen Heimat und Front

On865 Oau sammelte fast 4000 küctiereieri für äie >Vekrmactit

u«x. Stuttgart. Zum drittenmal hat sich, wie wir einem längeren Bericht des Ganhaupt- stellenleiters K. Hornickel entnehmen, die nationalsozialistische Bewegung im November des letzten Jahres an das deutsche Volk ge­wandt, um durch eine neue Bücherspende dem deutschen Soldaten Entspannung, Vertiefung und Erholung zu geben. Insgesamt ergab diese dritte Büchersammlung im ganzen Reich 47 000 Büchereien. Im Gau Württemberg- Hohenzollern sind aus einem Gesamteingang von rund 300 000 Büchern über 1500 Bücherkisten zusammengestellt worden. Seit Spätherbst 1939 wurden in unserem Gau annähernd 4000 Büchereien zusammengestellt. TauseudevonehrenamtlichenHel- fern waren unterwegs, unermüdlich nahmen Schrifttumssachverständige Durchsicht und Wertung der gestifteten Werke vor. Die Hauptarbeit beim Sammeln lag bei den Zellen- und Blockleitern der Partei, die von der NS.-Frauenschaft, der Hitler-Jugend und der ff wesentlich unterstützt wurden. Auch der NS.-Lehrerbund und die Dienststellen der Volksbüchereien haben in vorbildlicher Ein­satzbereitschaft die Kreisschrifttumsbeauftrag­ten beim Sichten der Bücher und Zusammen­stellen zu Büchereien unterstützt. Da sich viel­fach ein Mangel an Verpackungs- und Trans­portmitteln bemerkbar machte, stauen sich auch heute noch in vielen unserer Kreisleitungen wahre Bücherberge. Alle Kreisleitungen mel­deten, daß sich nicht bloß das E --ebnis gegen­über den voriaen Sammlungen vermebrt

habe, sondern daß auch die Qualität der Bücher, was Inhalt und Zustand anbetrifft, besser geworden sei.

Oberbefehlsleiter Hilgenfeldt stellte für die dritte Büchersammlung ans einem Sonder­fonds 700 000 Mark zur Verfügung, so daß ergänzend verlagsneues Schrift­tum (meist Unterhaltungsliteratur) aufge­kauft werden konnte. Die bei diesen Buch­käufen berücksichtigten Verlage spendeten ihrer­seits Schrifttum, dessen Wertanteil zwischen 10 und 50 v. H. der erteilten Aufträge bestand. Unter anderem spendete auch der Eher-Verlag wieder politische Bücher im Werte von 100 000 Mark. In Stuttgart stehen Sonderkisten, die über 50 v. H. verlagsneues Schrifttum ent­halten, für württembergische Einhei­ten zur Verfügung. Die im Gau zusammen­gestellten Büchereien rollten in alle Richtun­gen: an den Kanal, zum hohen Norden, in die Weiten der Sowjetunion und auch in das heiße Afrika. Dutzende von Kisten wurden an Lazarette und Lazarettzüge ausgeliefert. Auch das D e utscheRoteKreuz erhielt Büche­reien für die deutschen Kriegsgefangenen. End­lich wurden auch noch der Organisation Todt, dem Reichsarbeitsdienst und der Technischen Nothilfe Büchereien überlassen.

Buch und Schwert sind Symbole unseres Kampfes. Das Buch ist Bindeglied und Brücke zwischen Front und Heimat geworden, ein großes Krastmittel im Kamps um das Großdeutsche Reich.

hatte etnschttetzen lassen. Er wußte dem p tromllwrenden Nachtwächter zu entgehen ur hsslt ^ sich dann stundenlang in der Lebens- mittelabtcilung i--if, wo er sich auf ausgezeich­nete Weise verpflegte. Nachdem er im Lauf des Sonntags in der p^ffe-abteilung mehrere kiroße Relsekosferorganisiert" hatte, die er mit allen möglichen guten Dingen füllte, be­schloß er den Aoend mit einem ausgedehnten Umtrunk in der Spirituosenabteilung. Er trank zu wel und schleppte sich schließlich in die Teppichabterlung, wo er sich in einen Persianer ernrollte und selig entschlummerte.

Luflschiffhalle von Akron abgebrannt

Wie aus Akron (USA.-Staat Ohio) ge­meldet wird, verwüstete ein Großfeuer die rnt- sige Goodyear-Luftschiffhalle, die größte ihrer Art in der Welt. Die Ursache des Brandes ist noch nicht sestgestellt worden. Die Halle war früher einmal die Unterkunst der USA--Luft- schiffeAkron" undMacon -. ^

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Große Mllchablieferung HW siegen!

US«. Während -er Heuernte batte die Milch-,Ilief«. ruiia auch in den wltrttembersischen Molkereien er­klärlicherweise nachgelassen. Nach ihrer Beendigung find die Milchlieferungerr wieder etwas verstärkt worden. Der Höhepunkt des Mikchanfalls wrrrSe aber schon im Juni erreicht. Man erwartet von den Bichhaltern, -ab Lurch ihre AblieferunaSfrenüiakcit und Einschränkung des Eigenver­brauchs der Milchanfall in den Molkereien auf feinem jahreszeitlichen Höchststand gehalten werden kann. Im Vergleich ,ur selben Zeit des Vorjahres wir- unseren Molkereien gegenwärtig um 8 v. H. mehr Milch sngeführt. Der Krifchmilchverbranch ist noch etwas weiter gefunken. Bei der B u tt e r- n n - Käseerzeunung konnten nach wie vor Ilcbcr- schiisse in die Borratswirtfchaft übernommen werden. Kur Len lausenden Bedarf üer Bersorgungsberech- tiaten wurden immer die erforderlichen Mengen be­reitgestellt. Weichkäse nnd Speifeauark bestritten vorwiegend die Käfcverforgung.

Nagolder Vieh! und Schweinemarkt. Fünf

Kühe (verkauft 2) 440530 RM., 3 Kalbmneri (2) 662700 RM., 2 Rinder (2) 180320 RM., 6 Schmalvieh (5) 160240 RM. das Stück.

( sehr schwach. Marktbesuch gering, ch w e r n e m a r kt: 210 Läuferschweirie (160) 100134 RM., 117 Milchschweine (68) 75100 RM. das Paar. Zufuhr gut, Handel, gedrückt, Marktbesuch schwach.

Hopfenpreise. Am Nürnberger Hopsenmarkte wird die Geschäftslage von- Woche zu Woche ruhiger s die Umsätze haben weiter abgenom­men. Nicht nur die Nachfrage hat wesentlich nachgelassen, sondern auch oas Angebot ist wei­ter zurückgegangen. Preisnotierungen für Hal­lertauer 170205 RM., für Gebirgshopsen bis 160 RM. und für Württemberger bis 170 RM. je 60 Kilo. Der Saazer Markt nt nach wie vor geschästslos, da jedes Angebot fehlt.

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Danksagung Hirsau. 7. 2ul, 1942

Anläßlich der Krankheit und des Heim­gangs unserer geliebten Tochter, Frau Lore Kienle, Braumsistersgattin in Magstadt, dursten wir so viel Liebe und Güte erfahren, daß wir nicht jedem einzeln danken können. Wir sagen daher aus diesem Wege allen, die uns und unferer lieben Entschlafenen Gutes erwiesen und sie zur letzten Ruhe begleitet haben, herzlichen Dank.

Namens der trauernden Hinterbliebenen: Die Eltern: Paul Widmaier, Reg.-Amt- mann mit Frau Toste geb. Kleinbub.

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Am Samstag, den 11. Juli 1942, findet in der Tier­zuchthalle in Herrenberg eine

Zuchtvieh-Abs atzveranstaltung

statt. Angemeldet sind

ISS Farcen, sowie eine Anzahl Kühe und Kalbinne«. Sonderkörung der Farren: Freitag, 10. Juli 1942,13.00 Utr. Versteigerung: Samstag, II. Juli 1942, 9.30 Uhr.

Personen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten ist der Besuch der Veranstaltung verboten. Sämtliche Besucher haben Personalausweis mitzuführen. Württ-Fleckolehzuchtoerband Fleckviehzuchto. d. w. für den Sülchgau Herrenberg Unterlandes Ludwigsb. Dem Reichsnährstand ang'egltedert.

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Beschränkung der Fahrradbeförderung auf der Eisenbahn

Durch die Einschränkung der Zahl der Reisezüge ist auch der Laderaum in den Gepäckwagen knapper geworden. Um die Beförderung Kriegs- und lebenswichtiger Güter sicherzustellen, muß die Beförderung der Fahrräder bis zum 30. Sept. 1942 wie folgt eingeschränkt werden:

1. Die Annahme von Fahrröder« als Reisegepäck oder auf Fahrradkarte ist an Samstagen von 12.00 Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr gesperrt.

2. Ferner ist an allen Tagen die Beförderung von Fahr- rädern in gewissen - durch Aushang bekanntgegebenen - Zügen ausgeschlossen.

Frei von den Beschränkungen blefbcn nur der Berufs- und der Wehrmachtvcrkehr.

Nähere Auskunft erteilen die Bahnhöfe.

Reichsbahndirektton Stuttgart

Gemeinde Emberg

Das Sammeln von Heidelbeeren

in den hiesigen Gemeindcwaldungen ist bis zum 22. 3uli verboten.

Der Bürgermeister.

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Wer auf Anzeigen verzichtet,

verzichtet auf einen guten Teil seines geschäftlichen Erfolges.