Mu, ^ ^^ 2 -rergent! ^lergeehrt

Mit dem italienischen Grotzkreuz ausgezeichnet

Stuttgart. Der König pud Kaiser von Ita­lien hat Ministerpräsident und Kultminister SA.- Obergruppenführer Mergcnthalcr das Großkreuz des Ordens der Krone von Italien verliehen. Die Ueberreichung fand im Staatsministerinm statt. Konsul Gigli, der sie vornahm, und der Ministerpräsident ge­dachten dabei der großen Waffensiege, die ita­lienische und deutsche Soldaten unter Führung eines Schwaben in Nordafrika erkämpften, der altbewährten Kameradschaft und Jdcenver- bundenheit des Faschismus und des National­sozialismus unter den großen Führern Benito Mussolini und Adolf Hitler und der tüchtigen Mitarbeit von vielen tausend Italienern, die in unserem Lande.in Wirtschaft und Technik für den gemeinsamen Endsieg arbeiten.

Drei neue. Kindererholungsheime

88 . Stuttgart. Schon seit Jahren kommen sogenannte Kindergartenkinder, also Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, in die N<SV.- Kindcrerholungsheime Stamm heim bei Calw undJägerhaus" bei Eßlingen, wo sie sich immer sehr gut erholen. Heute, 2. Juli, kommen wieder zehn Kinder aus Stuttgart und zehn aus dem Kreis Saulgau nach Stammhcim nnd se zehn Kinder ans den Kreisen Aalen und Backnang sowie eines ans Baihingen-Enz insJägerhaus", um dort bis zum 6. August zu bleiben.

Um die guten Erfolge die die NSV. mit dieser Kleinkinder - Erholungsverschickung er­zielt hat, für noch mehr Kinder nutzbar zu machen, schuf das Amt für Volkswohlfahrt der Gaulcitung Württemberg-Hohenzollern wei­tere drei Heime für Kleinkinder, die zu glei­cher Zeit belegt werden können. So kommen vom 2. Juki bis 6. August 24 Kindergarten­kinder ans den Kreisen Balingen, Eßlingen und Leonberg in das neu eröffnete NSV.- Kleinkindererholungsheim Freudenstadt. Ebenfalls zum ersten Male schickt die NSV. vom 6. Juli bis 6. August zehn Kinder aus Stuttgart in das Kleinkindererholungsheim Hochmössingen bei Oberndorf. Schließ­lich konnte das dem NSV.-Kindergärtnerin- nen-Seminar Buchau angeschlossene Klein­kindererholungsheim vom 18. Mai bis 25. Juni zum erstenmal mit 22 Kleinkindern aus den Kreisen Friedrichshafen, Wangen und Stutt­gart belegt werden. Vom 2. Juli bis 6. August kommen 30 Kinder ans Ulm, Crailsheim und Göppingen nach Buchau am Federsee.

Mit der Eröffnung dieser drei Kleinkinder­erholungsheime kann nun die NSV. in Würt­temberg-Hohenzollern statt seither 41 zur glei­chen Zeit 127 Kinücrgartenkinder in gau­eigenen Heimen zur Erholung unter­bringen.

Zweijähriger spielte ans dem Bahngleis

Nottwril. Auf der Bahnstrecke zwischen Alt­stadt und Rottweil wurde ein auf dem Gleis spielender zweijähriger Knabe aus Gös­dorf von einem Personenzug töd­lich überfahren. Sein um ein Jahr älte­res Brüderchen konnte sich noch rechtzeitig von den Gleisen entfernen. Die beiden Kinder hatten sich von ihrer mit der Heuernte be­schäftigten Mutter entfernt, wodurch dann das Unglück geschah.

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Eßlingen. Die Hausgehilfin Marie Maier feierte im Haus der Familien Wagner und Riedel ihr 50jähriges Arbeitsjubiläum. Die pflichtgetreue Jubilarin wurde reich geehrt.

Frirdrichshflfen. Nachts wurden hier zwei Burschen aufgegriffen. Bei ihrer Vernehmung stellte es sich heraus, daß sie in Chemnib vom Arbeitsplatz weggelaufen und aus Reisen gegangen" waren. Da die Aus­reißer außerdem etwas auf dem Kerbholz hatten, wurden sie dem Amtsgericht zugeführt.

Burladingen (Hohenzollern). Der Hühner­mord durch den Fuchs hat noch nicht nach­gelassen. In einer der letzten Nächte zerriß er in einem Stall neun, in einem anderen acht junge Hühner.

Liebelsberg, 30. Juni 1942

Todesanzeige

Unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, Gefr.

Karl Nonnenmann

hat im Alter von 20 '/, Jahren bet den schweren Kämpfen im Osten sein junges, blühendes Leben für die geliebte Heimat zum Opfer gebracht. Unersorschlich ist Gottes Rat­schluß.

In tiefem Leid: Familie Friedrich Ronnenmann

Trauergottesdienst am Sonntag, S. Juli nachm. 2 Uhr, in der Kirche in Neudulach.

Oie Lanöeshauptstaöt meldet

Znm feierlichen Empfang des dritten Transportes der Amerikadeutschen sprach im Stadtgartensaal im Auftrag von Gauleiter Reichsstatthalter Murr Gauhaupt­amtsleiter Dr. Klett. Legationsrat Dr. Kundt überbrachte Grüße des Reichsaußen­ministers. Für den verhinderten Oberbürger­meister ergriff der Leiter des DAJ., Dr. R ü - diger, das Wort.

Ans Einladung des VolksLunds für das Deutschtum im Ausland trifft am Freitag wieder dieWischauerTrachtengruppe in Stuttgart ein. Am Samstag- und Sonntag­nachmittag werden diese Wischauer Deutschen wieder im Vorführgarten des Höhenparks Killesberg ihre Volkstänze zeigen und ihre Lieder singen.

Vor der Strafkammer wurde der 37jährigc verheiratete W. Merkle, der bei Ausein­andersetzungen mit seiner Geliebten, einer verheirateten Frau, auf diese einen Schuß abgab, wegen versuchten Totschlags unter Zubilligung mildernder Umstände zu einem Jahr und der 36jährige Adolf Pres­ser, der das Liebesverhältnis seiner Frau ist der eigenen Wohnung noch begünstigte, wegen Kuppelei zu sieben Monaten Ge­fängnis verurteilt.

Ecke Cannstatter und Retraitestraße erfolate ein Zusammenstoß zwischen zwei Last^ (raftwagen, wobei beide Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden. Personen wurden nicht verleb".

Kultureller Rundblick

Neninszcniernna an dr» Württ. Staatstücnter». Sitr WebersKreischt, tz". der zum Abschlub der

Opernsvielzeit an den Württ. Staatstbecilrrn heraus- kommt (Jnszcuieruna Gcneralintendaut Gustav De- varüe, musikalische Leitung Generalmusikdirektor Herbert Albert!, bat Felix Lziossek eine teilweise Neu­gestaltung der Bühnenbilder vorgenommen.

Wieder Overelteusviele am Killesbers. Am SainS. tag und Sonntag werden wieder die Operette,ifpicle !m BorMbrgarten des HöhenparkS Killesberg. die in den lebte» Jabrcn bereits zu einer ständigen Einrichtung des Stuttgarter Sommers geworden sind, ihre Spielzeit eröffnen. ES kommt dabei die OperetteDichter und Bauer" von Kran» von SuppL rur Aufführung.

Beim Aeberholen tödlich verunglückt

Als die 45jährige Johanna Feil aus Of­fin gen (Bayerisch Schwaben) vom Felde mit dem Fahrrad nach Hause fuhr, überholte sic an einer Straßenbiegung ein Heufuhrwerk, während im gleichen Augenblick ein Lastkraft­wagen um die Ecke bog. Dabei stieß die Rad­fahrerin auf den Leuwagen auf und wurde so schwer verletzt, daß sie nach wenigen Mi­nuten verschied.

Flammentod eine» Ehepaares

Den Flammentod erlitt nachts in Berli n- Tempelhof ein Bäckermeistersehepaar, das in einer Sommerlaube geschlafen hatte. Hier war, vermutlich durch starke Ueberheizung des Kochherdes, ein Feuer ausgebrochen. Das Ehepaar erwachte durch die Rauchentwicklung und versuchte ins Freie zu gelangen. Der Raum war jedoch schon derartig verqualmt, daß beide bewußtlos vor den Betten zusam- menbrachcn.

Tiger überfielen Kamele

Beim Säubern der Käfige im Zirkus Sar- rasani in Berlin-Charlottenburg brachen zwei Tiger aus. Sie stürzten sich auf zwei neben dem Wagen stehende Kamele und verletzten eins davon so schwer, daß es bald darauf verendete. Die Ausbrecher wurden

Läuft das Kleinkind richtig?

KscbtreftlZs Vorsorge verhüte! Lckückon - küüe sollen soviel vre rnüZIlolr kr ei bleiben

Fußschäden im späteren Alter haben häufig ihre Ursache darin, daß im Kindcsalter eine Fußschwäche bestand, der man nicht genügende Beachtung schenkte. Im allgemeinen darf der Grundsatz gelten, daß das Kleinkind gesunde Fuße und eine gute Muskelanlage zur Welt bringt. Allerdings wird häufig ein flacher Säuglings fuß mit einem Plattfuß ver­wechselt. Ist das Kind wohlgenährt, dann wird dieser Irrtum erst recht durch ein das Fußgewölbe ausfüllendes, gutes Fettpolster hervorgernfen. In Wirklichkeit aber weist das das Fußgewölbe ausfüllende Knochengerüst eine normale Gestaltung aus. Um beini älte­ren, Säugling nicht dem gleichen Irrtum zu verfallen, ist es notwendig, daß man sich mit dem bloßen Anschauen des Fußes mcht be­gnügt, sondern ihn abtastct. Hierbei wird der Fuß am zweckmäßigsten auf einen Stuhl gestellt, dann schiebt man einen Finger unter das vermeintlich gesunkene Längsgewülbe. Es wird sich dann meist zeigen, daß sich der knö­cherne Gewölbsbogen in einem guten Zu­stand befindet und daß es sich bei der Alls­füllung des Fußgewölbes um ein weiches Ge­webepolster handelt.

Jede Einengung des Fußes beim Kleinkind muß unter allen Umständen unterbleiben. Das gilt namentlich für die Zehen. Die Strümpfe müssen vorn von runder Form und genügend weit sein, spitze Strümpfe sind auf alle Fälle zu vermeiden. Desgleichen dür­fen auch die Strickschuhe keine Einengung ver­schulden. Kleinkinderschuhe aus GlacSleder, wie sie in Friedenszeiten häufig im Gebrauch waren, sind unbedingt abzulehnen. Solange ein Wärmeschutz nicht unbedingt erforderlich ist, sollen die Füße soviel Wi5 möglich frei bleiben, damit tzgs Kind mit den Zehen ebenso spielen kann wie mit den Fin­gern. Jedenfalls hängt es von der Fnnehal- tung dieser Bedingungen im ersten Lebens­jahr ab, ob später einer Fußmuskelschwächung sind einer Zehenverkrnmmung vorgebeugt ird oder nicht. Auch einer nur leicht ver- nlfenden Rachitis im frühkindlichen Alter st größte Aufmerksamkeit zu schenken. Sie

bildet eine Gefahr für die Festigkeit des Fuß­gefüges an sich. Nicht selten sind Plattfüße des späteren LebensstaÜiums der srühkind- lichen Rachitis zuzuschreiben.

Auch im Stadium des Stehen- und Laufen­lernens muß alles unterbleiben, was zu Fnß- schädigungen führen könnte. Das Kleinkind muß erst über dasKriechen und den Vier- fützlergang zum Stehen und aufrechten Gehen gelangen. Das ist der natürliche Ent- wicklungsablanf. Das Kriechen und der Vier­füßlergang als anfängliche Formen der Fort­bewegung sind der Kräftigung der Muskeln, vor allem der Beine und des Rumpfes, außer­ordentlich förderlich. Sie schaffen eine allmäh­liche Gewöhnung der Fuß- und Beinknochen an die Belastung. Ergibt sich beim Stehen und Gehen, daß der Fuß des Kindes schwach ist, so wäre es verkehrt, durch einen festen Schuh Abhilfe schaffen zu wollen. Was in einem solchen Falle nottut, sind Maßnahmen zur Kräftigung der schwachen Fußmuskeln. Für diesen Zweck eignet sich vortrefflich das Laufrad, auch das dreiräderige Kinderfahr­zeug läßt sich empfehlen, wenn es entsprechend abgeändert wird.

Die Anwendung orthopädischer Ein­lagen ist nur bei Kindern zu befürworten, die kranke Füße haben, denen die eigene Kraft zur Fußkorrektur fehlt. Randlose Einlagen sind abzulehnen, da sonst der haltlose Fuß des Kindes ohne weiteres abrutschen würde. Beim älteren Kinde ist es besonders wichtig, daß es nicht zu einer einseitigen Ueberanstrengung des Fußes kommt. Am gesundesten ist

leichte Schuh mit nachgiebiger Sohle. Meist wird da» Kind mit leichten Sandalen aus- kommen, lediglich "während der kälteren Jah­reszeit sowie bei nasser Witterung soll festes Schuhwerk gewählt werden. Ueberaus nützlich und förderlich ist das Barfußgehen, frei­lich nicht auf dem harten Pflaster der Städte, sondern draußen in der freien Natur. Jedes­mal nach dem Barfutzlaufen sind die Füße mit kaltem Wasser tüchtig abzufrottieren. Dadurch wird auch Erkältungsmöglichkeiten entgegen­gewirkt.

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Sei bereit! Lerne helfen für den §a!I der Not

Arbeite mit im Veutsüseg Noten kreuz!

durch den Herbeielkenöen Dompteur wieder in ihre Käfige zurückgetrieben, ohne weiters» Schaden ungerichtet zu haben.

Der Ring i« MMK asten

Eine junge Frau aus Veile (Dänemark- Vermißte eines Tages ihren kostbaren Ring) und es war nur zu wahrscheinlich daß er i« den Mülleimer geraten war. Entschlösset setzte sich die junge Frau auf ihr Fahrrad, um der Spur des Müllwagens zu folgen. Schließ"-! lich erreichte sie den großen Schuttplatz, auf dem noch zwei weitere Gemeinden ihren Mülli ablüden. Sie verzweifelte nicht vor dem ge- wattigen Schutthaufen, sondern machte sich siFort'-M. Re Ärbeit. Zwei Tage wühlte sie inl den« üWkr.ieMnden Abfall nnt dem Erfolg) daß ste tatsächlich ihren Ring wiederfand.

sos Todesopfer eines Hauseiastnrzes

lieber dreihundert Tote hat ein Hauscin- sturz in Bombay gefordert. Es handelt sich um ein sechsstöckiges Hans, das einstürztc, weil sein Fundament von den heftigen Monsuns regengüssen unterspült worden war.

Ouer cillrcfr cken Lport

I» Ulm wird am 9. August zur Ermittlung Ley vier Endrundenteilnehnnr an den Deutschen Tom- ancrspielmeifterschastcn im Kaustball der Männer und! Korbball -er Krauen ei» Borriindcn-Gruppcilturniei: »wischen Württemberg, Schwaben und München»! Obcrbavern ausgetragen.

Der Reichsbcanstraate für daS Krless-WHW. bat

im Austraae von Rcichsiniiiister Dr. Goebbels denn Reichssvortfübrrr und damit dem gesamten deutsche» Sport Dank und Anerkennung für seine Verdienst» um das Kricgs-Winterbilfswcrk 1941/42 ausgespro­chen. I

Ei» Modcllflnawetibewcrb der HI. in Spanien! fand in Anwescnbeit des deutschen Botschafters, vom Vertretern der Lanücsgruvvc der NSDAP, und de» Wasfenattachös bet Madrid mit überraschend guten! Ergebnissen statt. ,

Ein Svortkommiffariat für Körpererziehung wurde! in Belgien geschaffen, das den flämischen und wal­lonischen Sport neu ordnen soll.

Lazzarl, der junge italienische Schwergewichtler, blieb in Mailand über den ehemaligen Enrova- meisterschaftskampf-Anwärter Giusto nach Punkten siegreich.

Mr «IS«

Abgabe aus ansländische Weine. Nach einer An­ordnung der Hanvtvcreinignng der deutschen Wcin- bauwirtschaft wivd -ur Unterstützung der durch Ha­gel, Frost, RebschLdliugc, Rebkrankbeiten oder son­stige äußere Einflüsse im Weinbau im wirtschaftlichen Bestand gefährdeten Winzerbctricbc von den Mit­gliedsbetrieben, die Wein anS dem Ausland einführcn, mit Wirkung vom 16. Juni ab, eine Ab­gabe von »wer Pfennig je Liter zur Stärkung d«S Hilfsfonds für Len Weinbau erhoben.

Biehpreis«. Nördlinaen: Ochsen und Stier?! 42 bis 62 Mark je 80 Kilogramm Lebendgewicht, B,»H len sso bis 860 Mark, Kklberkühe »90 bis 889, träch­tige Rinder 4M bis «80, Kalbeln 2M bis 889, Jungs »ieb IM bis 290 Mark.

Schwoincvreise. Aalen: Milchscbweine 80 bis! 47,89 Mark. Saulgau: Ferkel 40 bis 48 Mark je Stück.

Aus der LandeSAerzucht. Am 11c Juli «ird die nächst« Absatzveranstaltung für Eber und Zuchtsauen des schwäbisch-bällischen Schweins in Schwäbisch, Hall dnrchgefiihrt. Am 12. nnd 19. August hält der Verband oberschwäbischcr Fleckviebzuchtverein« Ulm in Rtedlingen ein« ZuKtvtcbabsatzvcran- ftaltung mit Soitderkörnng ab. Die nächste Absatz- Veranstaltung für Eber und Zuchtsauen des weißen veredelten Landschweins in Riedlinaen findet am! 9. Juli tm Anschluß an eine Absatzveranstaltung fiiv Karren und Zuchtkalbinnen statt.

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von 22.29 bis 4.54 Uhr

HZ.-krosss ^Urltsmdsrs Owbü. OesumUsituvz O. Lass­os r, Ltuttgart, k'rieürickslr. 13. VvrlGßslsitsr Lobrrlt- Ivltsr k'. 8. 6 o k s v 1 v, Vsrlsz: 8cdv»rrvGl<1-^Lcdd

6wd8. Druck: H.. ÖsIsoklLesr'scds öudiöruckvrsi 6»Iv. 2ur 2s1t I^rslsliilv 6 xültlx.

Lr ist »uk

sagt man im Voll«» nuind, wenn ein Mensch in jeder B« ziehung auf der Höhe ist, wenn er vor allem auf alle» Gebieten Bescheid weiß. Wer «in« na­tionalsozialisti­sche rageszel- tnng liest, ist immer mit dem direkten Draht verbunden.

Mattlich« Srkanntmachua««»

Maul-und Klauenseuche in Böblingen

Meine Anordnung vom 9. Juni 1942, veröffentlicht in derSchwarz- waid-Wacht Nr. 133 vom 10. Juni 1942, wird mit sofortiger Wirk- ung aufgehoben.

Ealw, den 29. Juni 1942

Der Landrat. vr. Haegel».

Amtsgericht Calw

Handels-Registereintragung vom 29. Juni 1942

Veränderung:

^ 44 Firma Hermann Schnaufer, Weinhandlung in Talw Firma und Geschäft sind auf Martha Schnaufer, Kaufmannswitwe in Ealw übergegangen, die das Geschäft unter der bisherigen Firma weiterst! hrt. . ^ . ... , --

Di» Proliura der Martha Schnaufer in Ealw ist »naschen.

Oistsr kobsrl

Oie Seburt eines grsunäen Sonntagsjungen zeigen in dankbarer Freude an.

Anneliese Schüle

geb. öränöel

Robert Schüle

Lad Oiebenzell. 28. 6. 1942

MG

Evlmg. Kirchengemeinde Lnlrv

Donnerstag, 2. Juli,

abends 8 Uhr im Bereinshaus Vortrag von Pfarrer Richert, Stuttgart.Der Kampf des Aus­landsdeutschtums und seiner rvang. Kirche.

Dis Praktik» e-re Drfaäruns iedrt, ckaj3 »skr o/t erst die f^iedsr- koiuns ein«:' -4nssts« dsn Lr/ois brkngt.

irkmsvrk sirvbiok

^ dl» ^»tro langsam and möölg i» roud»»n and sorgsam mit ikr umrug«k«n, damit Kromo and krlsdr» nickt I«ld»m

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