inen will, kann sich bei Ausgeber biß befragen, pon wem?
Tübingen. Die Unterzeichnete empfiehlt sich, neben allen andern Frauenzimmer Putz - Geschäften, auch zum Waschen und Schwefeln der Herren - und Damen - Strohhüthe, — ebenso wird auch daS Waschen ächter Spitzen und Tüll- Hauben rc. bestens besorgt von
Lotte Ammermüller, wohnhaft neben der Oberamtei.
Tübingen. Gegen gute gerichtlich« Versicherung liegen in der Nähe mehrere hun, dert Gulden zum Ansehen parat z das Nähere sagt
Sensal Reichardt.
Wöchentliche Frucht» Fleisch, und Brod-Preiße.
In Tübingen, am i§. Marz 1824 . Frucht-Prrlße.
Tübingen. (Heu und Oehmd seil.) In dem Königlich botanischen Gärten all« hier, wird am Montag den 2Y. diß Vormittags 10 Uhr, das vorräthige Heu und Oehmd Parthien weis, je zu 10 Cent- uer an den Meistbietenden verkauft werden; die Liebhaber wollen sich also an diesem Tag daselbst «infinden«
Den 20. März 1824.
Königliches Garten- Caffen-Amt«
Tübingen. (Tuch feil.) Man bietet zum Verkaufen seinfl'chsenes lö schnel, leriges Tuch an, zu erfragen bei Ausgeber djeseS Blatts.
Tübingen. Wer recht guten Senf,
_ ober auch feine Borsdorler» Pommade
kaufen will; kann solches in des Hrn. Uhren- wacher Müllers Haus, in der Neckarhalde, 1 Stieg« hoch haben.
Secretariüs Heinzmann.
Tübingen. Zwei noch ganz gut con, ditionirte Kronenkeuckter von ganz gleicher Fayon, sind dem Verkauf ausg-sezt von— Sprachlehrer Eifert.
Dinkel 1 Schst. 2fl. 54kr. 3fl. 17 kr. 3fl. 54 kr. Haber 1 Schst. 2st.24kr. 2st. 32kr. 2st. 44 kr. Kernen i Sri. Haber lykr.
Gersten 1 — 27 kr. Rocken
Erbsen 1 — 36 kr. Bohnen 36 kr.
Wicken 1 -- 26 kr. Linsen 46 kr.
Wictualien-Preiße.
Ochsensteisch
i Pf.
6 kr.
Rindfleisch . .
i —
S kr.
Hammelfleisch .
1 —
Skr.
Schweinfleisch mit Speck 1 —
7 kr.
— — ohne —
- i —
6 kr.
Kalbfleisch .
i —
S kr.
Brod -
Laxe.
L Pfund Kernenbrod
* - »
16 kr.
8 — Ruckenbrod
* ,
14 kr.
iKreuzerweck schwer
. lO Lt. 2Z Q.
Anekdoten und Erzählungen.
Ein Franzose und ein Engländer trafen eines Tages in einem Wirthshause zusammen. Der Engländer saß schon über «ine halbe Stunde stumm und still in einer Ecke, und wartete mit Ungeduld auf «inen ChirurguS; denn er hatte einen Zahn im Munde, der ihn sehr schmerzte, und den er wollte ausreissen lassen. Der