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jeden Stechschnff, wo gewöhnlich 1 bis 4 Schüsse genommen werden können auf 24 kr. bestimmt.

Die Gewinnst« sowohl im Haupt- als im Schnapper-Schießen bestehen in baarem Geld. Und sind mit Inbegriff der von dem Herrn Hochzeiter zum Besten gegebenen Summe, im Hauptschießrn zu 50 fl. ange- nommen, diese sind zu 18 Gewinnsten re- gulirt, daS Teste zu 6 fl. und das Lezt? 36 kr. Das Schnapper-Schießen besteht in 6 bis 10 Gewinnsten, wovon daS Beste , 4 fl. beträgt.

Das ganze Schießen wird von den Vor­stehern der Tübinger Schützen« Gesellschaft mit der bekannten Ordnung und Genauig­keit geleitet werden. Welche auch alle Liebhaber dieser Art Vergnügen, Hiemit hbflichst «inladet.

Schützenmeister

UniversitätS Mechanicus Buzengeiger.

B-ck Memminger.

Tübingen. Die verwittibte Kro- nenwirthm Vogtin ist willens nachstehen­des theilS Käuflich, oder in Bestand. zu geben.

i) Auf Rieder i Morgen Acker mit Klee und Gersten.

S) Wiesen drithaib Morgen neben dem - Stadtwald im Nrckarthal.

3) ungefähr ein MannSmadt im Ziegel- thäle unter der Schmahlwiese.

4) 2 Morgen im Winnfeld oder Lach­ofen.

Die Liebhaber können sich bei Hrn. Stadt­rath Kemmler melden.

Dcn 27. Mai 1823.

ken Oesterberg, 2^ Viertel im Meß halten- und zwischen Jakob Wetzel und Herrn Stadt, Rath Stammler liegend, auS freier Hand zu verkaufen. Liebhaber hiezu wollen sich an den Verkäufer selbst wenden.

Friedrich Wagner, Schuhmacher-Meister, wohnhaft beim Lustnauer Thor.

Tübingen. Unterzeichnete empfiehlt sich dem hochgeehrten Publicum anzuzeigen, daß sie gesonnen ist, allerley Backwerk in Norrath wie auch auf Bestellungen zu ma­chen, da dieselbe auch in der Kochkunst aller Art geübt und erfahren ist, so würde sie auch auf Verlangen zur Allshülfe jedem HauS oder Gasthof sich empfehlen.

Christiane Rudigier, wohnhaft ins Schuhmacher WalzerS HauS in der Neckarstraße.

Tübingen. Der Unterzeichnete ist gesonnen, di« Hälfte von seiner Behausung auS freier Hand zu verkaufen, die Lieb­haberkönnen den Augenschein täglich davon einnehmen und mit Ihm «inen Kauf ab, schliessen.

Mai 1623.

Jak. Knödel, Kiefermeister.

Den 27.

Tübin gen. (Wiese feil.) Unter­zeichneter ist willens, feine Wisse am iin-

Tübingen. Sehr gut und schön ge- löschten Eichel - Caffee ist zu haben , das Pf. zu 20 kr., in Kiefer Rupfin Haus unter dem Haag, eine Treppe hoch.

Ausgeber dieses giebt Nachricht: bei wem zoo fl. gegen gerichtliche Versicherung zu haben seyen, und

Wer ein gutes Piano Forte in die Miethe^zu bekommen wünsche.

KLNi