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„Die Schlacht in Libyen ist eine Hölle"
Vas eoLlisedeVoL v 6 r 6 auk 61 e neue seli^vere ^reäerlage in 6 er Narmariea vorbereitet
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»»I. Berlin, 8. Juni: Bon englischer Seite ist soeben rin Bericht über den „neuesten Stand" der Schlacht in Libyen ausgrgeben worden, der — ohne die deutschen Erfolge ein- zugestchcn — vielsagende Rückschlüsse ans die wahre britische Beurteilung des Kampfver- lauses gestattet.
In dieser Londoner Verlautbarung heißt es unter anderem: „Die Kämpfe in Nordafrika haben den Gipfelpunkt an Heftigkeit erreicht. Es handelt sich nm die erbittertste Schlacht, die se an dieser Front ausgesuchten wurde und um das schlimmste, was britische Truppen hier anshalten mußten. Hitze, Saudstürme und unaufhörliches Artilleriefener haben alles in eine Hölle verwandelt. Selbst die schrecklichen Kämpfe an der berüchtigten Nord- westgrenzc Indiens sind ein Kinderspiel im Vergleich mit dem gewesen, was sich zur Zeit in Libyen ereignet."
So ernste Worte findet man in London immer nur dann, wenn es das englische Volk „schonend" auf eine neue Niederlage vorzu- bereiten gilt. Der Verlauf der großen Schlacht in Libyen ist fa auch niederschmetternd genug für die Briten. Am 26. Mai trat General Rommel zu einem neuen Gegenstoß an, obwohl die plutokratische Presse immer wieder betont hatte, daß jede größere Aktion zu dieser Jahreszeit völlig ausgeschlossen sei. Nach Einnahme des festungsartig ausgebauten Stutzpunktes Got El Ualeb entwickelte sich im Raume von Gazala, Acroma, Tobruk, Bir-Hacheim, Bir El Gobi und Ela- dem eine zwölf Tage hin- und herwogende Schlacht, die nach dem gestrigen Wehrmachtsbericht den deutsch-italienischen Truppen einen neuen großen Erfolg brachte.
Die Verluste der Briten, die 10 000 Gefangene, 550 Panzerkampfwagen, 200 Geschütze und einige hundert Kraftfahrzeuge einblitzten, müssen gerade auf diesem Kriegsschauplatz außerordentlich hoch bewertet werden. Jeder in Brand geschossene oder erbeutete Panzer bedeutet eine neue Belastung der Tausende von Seemeilen langen Nachschubwege von den englischen oder' amerikanischen Häfen his nach Aegypten. Die Aufreibung zweier englischer Panzerdivisionen stellt unter diesen Umständen einen vernichtenden Schlag dar.
Zu den besonderen Merkmalen dieser Kämpfe gehört der Einsatz von beweglichen Panzerstreitkräften, von motorisierter Infanterie nnd von Pionieren im Zusammenwirken mit der Luftwaffe, das Mitführen ausreichenden Nachschubs, offene Flanken und das Fehlen größerer natürlicher Hindernisse. Die italienische Presse würdigt in diesem Zusammenhang besonders die trotz heftiger britischer Gegenwehr erfolgte Ausräumung des bei Got cl Ualeb gebildeten Kessels sowie die Einkreisung des Feindes in seinen eigenen Minenfeldern.
Die zu Anfang der abgelaufenen Woche wieder einsetzenden Sandstürme find inzwischen wieder abgeflaut. Die Temperaturen uegen mittags zwischen 25 und 35 Grad, wobei berücksichtigt werden muß, daß im Innern der Panzer eine wesentlich größere Hitze herrscht und daß durch deren verstärkten Einsatz., die ganze Umgebung andauernd von ^ustenstaub und aufgewirbeltem Sand er-
dieser Schwierigkeiten hat Gencral- w^Mmel starke feindliche Verbände von Wkn Nachschublinien abgeschnitten und den Engländern damit wieder einmal das Schick-
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Staatsbegräbnis für Hey-rich
Feierliche Aufbahrung in der Prager Burg
.Merlin, 7. Juni. Der Führer hat für den stellvertretenden Reichsprotektor N-Obergrup- Penfuh^r und General der Polizei Reinhard Heydrich, ein Staatsbegräbnis angeordnet, das ,n Berl«, stattfindct. Der Führer hat ferner oer «. »1.Infanterie-Standarte im Andenken Kunden, die er im Kampf für Deutschland erlitten hat, erlegenen A-Ober-
Pen Namen „Ncin- hard-Hehdrich verliehen. Am Sonntag fand »m Ehrrnhof der Prager Burg eine Trauer- fercr statt, an der neben den nächsten Fami- licnaugchorlgcn dcs Toten der Reichsführer A Hc.nr»ch Himmler und Staatspräsident Dr Hacha teilnahmen. Am Sarge sprach ^-Oberst, gruppenfuhrer und Generaloberst der Voliiek Daluege, herzliche Worte des Gedenken? Nack Berklingen der Lieder der Nation führte die Tranerparade durch die Straßen der Stabt zum Hauptbahnhof, von wo aus die sterbliche Hülle des toten //-Obergruppenführers Hchb- rich nach Berlin übergeführt wurde.
sal bereitet, das sie ihm zngedacht hatten. Die unverhältnismäßig hohe Anzahl von Gefangenen erklärt es auch, warum London sich so rasch zur Aufhebung des unmenschlichen Befehls der 4. britischen Panzerbrigäde entschloß. _
Queen Elizabeth-Klasse ausgeschaltet
Alle Schiffe versenkt oder beschädigt Tokio, 7. Juni. Wie die Zeitung „Jomiuri Schimbnn" erfährt, ist das in Diego S rill rez torpedierte britische Schlachtschiff vom TYP „Queen Elizabeth" inzwischen gesunken. Eine Bestätigung von anderer Seite steht noch aus. Sachverständige erklären, daß nunmehr sämtliche Schlachtschiffe der „Qneen-
Elizabeth"-Klasse entweder versenkt oder beschädigt wurden. Man erinnert daran, daß die „Barham" 1941 von deutschen U-Booten versenkt wurde, daß in der kürzlichen Korallenmeerschlacht „Warspite" -schwer beschädigt wurde und in früheren Treffen die „Malaya" und „Valiant" als auch die „Queen Elizabeth" mindestens einmal schwere Schäden erlitten haben. „Queen Elizabeth" sollte bei Ausbruch des ostasiatischcn Krieges ursprünglich zur britischen Asienflotte in Singapur stoßen. Nach Untergang der Schlachtschiffe „Princc of Wales" und „Repulse" sei die „Qnecn Elizabeth" sedoch zur Verteidigung des Indischen Ozeans eingesetzt worden. Später habe dieses Schlachtschiff den britischen Ucbersall aus Madagaskar decken helfen.
Fünfzehn Tschungking-Divifionen vernichtet
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ms. Berlin, 8. Juni. Die in der chinesischen Provinz Tschekiang operierenden japanischen Truppen setzten nach der Einnahme der Stadt Tschutschou ihren Bormarsch nach Westen fort und konnten bereits Tunghfiang an der Tschrkiang-Kiangfi-Bahn besetzen.
Während der tagelangen hartnäckigen Kämpfe wurden in diesem Gebiet 15Tschungking- Divisionen vollständig aufgerieben. Pie japanische Hauptkampfgruppe an der Kiangsifrönt ist zur Zeit bei strömendem Regen in Kämpfe mit 40 000 Mann feindlicher Truppen verwickelt.
Mit der Einnahme Tschutschous befindet sich die dritte Kriegszone Tschiaugkaischeks Praktisch unter japanischer Kontrolle. Ihr Verlust ist für Lschmigking angesichts der Wichtigkeit dieses Gebietes militärisch und wirtschaftlich ein äußerst heftiger Schlag.
Mit der Stadt fiel auch der modern eingerichtete Flugplatz von Tschutschou in die Hände der Japaner. Das Rollfeld dieses für Angriffe auf Japan gedachten Luftstützpunktes ist 1500 Nieter lang und 150 Meter breit. Der Platz besitzt zehn Flugzeughallen und zahlreiche Mannschaftsunterkünfte. Große, gut in der bergigen Umgebung versteckte Mu-
nitions- und Brennstofslager haben besondere Eiscnbahnzuführung und waren mit starkem Flakschutz versehen.
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Unser Kartenbil- zu den Kümpfen in China
Lleber ^OOOO Gefangene in Tlor-afrika
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Aus dem Führerhauptquartier, 7. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ostfront wiesen deutsche Gebirgstrnppen und ungarische Verbände vereinzelte Angriffe des Feindes ab.
Im mittleren und nördlichen Frontabschnitt wurde der Ring um die cm rückwärtigen Frontgebiet eingeschlosienen Gruppen des Feindes durch konzentrischen Angriff weiter verengt. Feindliche Gegenangriffe wurden in harten Kämpfen blutig abgewiesen. An der Wolchow-Front wiederholte der Feind an
unter hohen Verlusten des Gegners, der weitere 18 Panzer verlor.
In Nordafrika brachte der Gegenangriff der deutschen und italienischen Panzergruppen, unterstützt von starken Luftstreitkraften, große Erfolge. Der Feind wurde geworfen und mit Teilen eingeschlossen und vernichtet. Der Gegner verlor weitere 30 Panzer, zahlreiche Geschütze und Kraftfahrzeuge sowie über
4000 Gefangene. Damit betragen die Verluste der britischen Streitkräfte seit Beginn der Sch lachtin der Ma rmaricaam 26. Mai: über 10000 Gefangene, 550 Panzerkampfwagen, 200 Geschütze und einige hundert Kraftfahrzeuge.
Im Kanalgebiet schossen deutsche Jäger am gestrigen Tage ohne eigene Verluste 13 britische Flugzeuge ab. Das Stadtgebiet von Canterbury wurde in der Nacht zum 7. Juni abermals von Kampffliegerverbänden mit Spreng- und Brandbomben belegt.
Britische Bomber griffen in der letzten Nacht die Stadt Emdenan. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste. Zahlreiche Gebäude, vor allem wieder in Wohnvierteln, wurden zerstört oder beschädigt. Sechs der angreifenden Flugzeuge wurden abgeschossen.
Hauptmann Philipp, Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader, errang am gestrigen Tage an der Ostfront seinen 101. bis 103. Luftfieg. Oberleutnant Becker errang in der letzten Nacht seinen 20. bis 22. Nachtjagdsieg. Der Oberfeldwebel Teige in einem Kampfgeschwader scho" zeug m wenigen Tc ^ zeuge, darunter neun
London rückt von dem Gchandbefehl ab
cksr militärischen haben ckie Briten nun auch eine moralische dlieckerlaBe erlitten
Berlin, 7. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: ,Mie der Sender London am 6. Juni meldet, teilt das britische Kriegsministerium folgendes mit:
„Ein Befehl, wie der von den deutschen Truppen in Libyen aufgefundene, ist Von dem britischen Kriegsministerium mcht erteilt worden. Falls ein untergeordneter Offizier, vielleicht der Kommandant der 4. Panzerbrigade, einen Befehl dieser Art herausgegeben hat, so erklärt das Kriegsministerium, daß dieser Befehl mit sofortiger Wirkung als nichtbe st ehenderklärt wird. Die deutschen Gefangenen werden nach wie vor gemäß dem Genfer Abkommen behandelt." Auf diese Erklärung des britischen Kriegsministeriums hin hat das deutsche Oberkommando der Wehrmacht am 6. Juni nachmittags alle gegen die britischen Gefangenen in
Afrika befohlenen Vergeltungsmaßnahmen aufgehoben."
Mit dieser Erklärung haben die Briten in der Marmarica zu der militärischen Niederlage eine nicht minder schwere moralische Niederlage erlitten. Das geht auch aus dem Echo im neutralen Auslände hervor. So hat dieser teuflische Befehl in Spanien einen Sturm der Entrüstung hervorgerufen. Die Madrider Zeitung „Jnformaciones" schreibt: „Wenn man nicht wüßte, daß es Engländer
stellt dieser niederträchtigen englischen Gemeinheit die deutsche Ehrenhaftigkeit gegenüber, die nicht sofort mit gleichen Maßnahmen antworte, sondern selbst einem solchen Gegner noch eine Frist stelle, diesen unmenschlichen Befehl wieder zurückzunehmen.
verlorene Liebesmüh' (Zeichnung: Erik-ercheri)
Wieder Bomben aus Tobruk
Kaianlagen und Schiffe schwer beschädigt
Berlin, 7. Juni. In den frühen Morgenstunden erschienen deutsche Kampfflugzeuge über dem Stadt- und Hafcngcbiet von Tobruk. Schwere Schiffsflak und die ringS um Tobruk aufgestellten Flakbattericn aller Kaliber versuchten, durch dichtes Sperrfeuer die Kampfflugzeuge vom Zielraum abzudrängcn. Die deutschen Kampfflieger durchbrachen jedoch gleitend und stürzend den Flaksperrgür- tcl nnd lösten ihre Bomben über den befohlenen Zielen aus. Kaianlagen und vor Anker liegende Schiffe wurden mehrfach getroffen und schwer beschädigt. Die deutschen Kampfflieger beobachteten, baß nach dem letzten in mehreren Wellen durchgcführ- ten Angriff im Hafengebiet und auch in der Innenstadt von Tobruk mehrere Brände entfacht waren.
Neue britische Gchmkenlat
Italienisches Seenotflugzeug abgcfchossen
Rom, 7. Juni. Im italienischen Wehrmachrs- bericht vom Sonntag wird zunächst das Ergebnis über den bisherigen Verlauf der Schlacht in der Marmarica erwähnt, das sich mit den Zahlen im gestrigen LKW.-Be-' richt deckt. In dem Bericht heißt es dann weiter: Auch gestern herrschte lebhafte Tätigkeit der italienischen nnd der deufichen Flie- ' ger. Stützpunkte und Lager >m Hin-cr.-and wurden wirkungsvoll bombardiert. Krafisavr- zeugansammlungen wurden angrgnficn, eine große Zahl von Fahrzeugen wurde in Brmid gesteckt, drei Cnrtiß wurden von unseren Jagern im Luftkampf abgcschosfeii.
Im Verlauf von Tag- und Nachtangriffen von Kampf- und Sturzkampfflugzeugen auf die militärischen Anlagen ans Malta, die zu wiederholten Malen getroffen wurden, kam es zu zahlreichen schweren Luftkämpfe'n, in denen sieben gegnerische Flugzeuge vernichtet und zahlreiche andere M i.-Trerfir erhielten. Fünf unserer Flugzeuge kehrten nicht an ihre Stützpunkte zurück. Unter ihnen befindet sich auch ein Seenotflugzeug, das trotz der deutlich erkennbaren Abzeichen des Roten Kreuzes angegriffen und getroffen worden war. Im östlichen Mittcnneer versenkten unsere Torpedoflugzeuge unfern Haifa einen mittelgroßen Tanker.
Messina wurde in der vergangenen Nacht erneut von britischen Flugzeugen in mehreren Wetten angegriffen. Viele Wohngebäude wurden beschädigt, einige Brände, die im gebirgigen Gebiet der Provinz ausgebrochen waren, konnten sofort gelöscht werden. Die Bevölkerung hat keine Opfer zu beklagen. Von der Flak wurden drei Flugzeuge abgeschosfen, von denen eines vor dem Dorf Catania, ein zweites zwischen Cap Peloro und Villa San Giovanni und ein drittes östlich Augusta ins Meer stürzte.
Deutsche Ll-Äoote immer aktiver
USA.-Marmebehörde macht sich lächerlich
Berlin, 7. Juni. „Die U-Boot-Gefahr im Atlantischen Ozean von Kanada bis Florida ist in stetigem Abnehmen begriffen", erklärten einer Stockholmer Meldung zufolge Beamte der USA.-Marinebehörden von der östlichen Seeverteidigungszone. Die neue Meldung von der Versenkung von über 100 000 BNT. gerade in diesen Gewässern liefert den schlagenden Beweis von der erhöhten Aktivität der deutschen N-Boot-Waffe. Wenn derartige Äersenkungszifscrn in den Augen dieser NSA.-Marine-,Hachleute" ein „stetiges Abnehmen" bedeutet, kann man ihnen dazu > nur gratulieren, wie wir andererseits unsere tapferen und erfolgreichen U-Boot-Besatzungen zu ihrem neuen großen Erfolg von Herzen beglückwünschen.
General Maxwell dementiert
Keine USA.-Truppen im Mittelmeerraum
tlil. Rom, 8. Juni. Der Chef der nordamerikanischen Militärmission in Kairo, General Maxwell, gab die Erklärung ab, daß bisher keine USA.-Truppen an Kriegsoperationen im Mittel meerraum teilgenommen hätten. Wie gleichzeitig bekannt wir-, sind die Vertreter der sowjetische nF l i e- g e4:, die in Aegypten vor einigen-Wochen austauchten, von Moskau wieder abgezogen worden, weil es verschiedentlich zu Zwischenfällen kam.