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Kempken, wo sie der ihrer jüngsten LEer lebt, erreichte die Bezirksamtsdie- nerswftwe Klojer aus JllerUsen das Alter von 105 Jahren. Ihre drei Sohne und eine Tochter sind ihr bereits im Tode vorausge­gangen.

Raubmörder gibt sich als Polizeibeamter aus

Der Raubmörder Johann Marhofs, der im Gerichtsgefängnis Bremen-Lesum den ^fah­rigen Gefängnisoberwachtmeuter -;oh. Sie- mer ermordete und dann aus dem Gefängnis ausbrach konnte in Augsburg verhaftet werden. Nach dem Ausbruch aus dem Ge- käuanis wußte sich Marhofs m den Besitz der Uresie eines AugsL 'Arbeiters zu setzem der am gleichen Tage von Bremen nach Augsburg fuhr. Marhofs erschien nun in -er ! Wohnung des Augsburgers und gab sich als ein Polizeibeamter aus. Er habe im Auftrag der Berliner Staatspolizei den , Arbeiter zu verhaften. Gegen die Stellung einer Kaution von 250 Mark könne er jedoch von der Ver­haftung absehen. Der Arbeiter wurde stutzig und ließ durch seine Frau die Polizei herber- holen. Der angebliche Polizeibeamte wurde verhaftet und der Kriminalpolizei ubergeben, die dann schnell seststellte, welch guten Fang sie gemacht hatte.

Zirkus Krone verlor seine« Leitelefanten

Assam, das Leittier der Elefantenherde des Zirkus Krone, ist inMünchen einem Herz­schlag erlegen. Karl Krone hatte den alten Elefanten 1914 kurz vor Kriegsausbruch als sogenanntes böses Tier erworben, doch war es ihm gelungen, aus Assam einen gutmüti­gen Leitelefanten zu machen. Auch bei den Strasiensammlungen für das WHW. konnte das Tier wiederholt eingesetzt werden.

Hochstaplerin prunkte mit Abzeichen

Die aus Mitteldeutschland stammende Lore Hesse trat in Südbaycrn ganz groß auf. S'° war Ballonabspringerin und befand sich an­geblich für eine Reichsbehörde auf Dienst­reise. Das Goldene Reichssportabzeichen und das Reiterabzeichen unterstrichen wirkungs­voll Lores sportlichrassigen Charakter. In Wahrheit lag ihre sportliche Fertigkeit auf ganz anderem Gebiete: Sie stahl aus fremden Zimmern, was ihr nur irgendwie in die Hände fiel, wußte Herrenbekanntschaften Wohl zu nützen, verübte Zechprellereien und hatte es besonders aus Schmuck, Geld und Wäsche ^abgesehen. Das Landgericht München i schickte die sportliche Lore auf vier Jahre ins Zuchthaus.

Den SS Jahre älteren Bräutigam ermordet

Als am 2. Februar im Anwesen eines Mühlen- und Sägewerkbesitzers in der Nähe von Wasserburgin Oberbayern der dort .seit 30 Jahren beschäftigte, 60jährige taub-

Kultureller Rundblick

pch brauche Dich"

Lomäckts rnn 8ri>veiknrt iw 8Is«i«iI>ek>tce

Wie sehr die Württ. Staatstheater dem zeitgenössischen Bühnenschasfen entgegen kom­men, haben neben dem ZyklusDeutsches Opernschaffen der Gegenwart" die vielen Erstausführungen der Spielzeit bewiesen. Die am Donnerstag zur Aufführung gekommene dreiaktige KomödieIch brauche dich" von Hans Schweikart ist erst kürzlich in den Mün­chener Kammerspielen uraufgesührt worden und wurde nun von Stuttgart als, erster Bühne nach München in einer sorgfältig ein- stndierten Vorstellung herausgebracht. Helmut Henrichs, der sich als Gastregisseur hier bereits einen Namen gemacht hat, hat dem ansprechenden, wesentlich auf spannungs- reichen Dialog aufgebauten Stück in der sze­nischen Verdichtung wie im Tempo des Spiel­verlaufs die rechte Atmosphäre gegeben, die man von einer guten Komödie verlangt und die den Bühnenerfolg sichert. Die durchweg als ausgeprägte Charaktere gestalteten Rol­len, von deren richtiger Besetzung die Wir­kung entscheidend abhängt, lagen in besten Händen. Die beiden Ehepaare, bei denen es ein bißchen durcheinander geht, deren Kon­flikte aber im Grunde nur auf Mißverständ­nissen beruhen, wurden von Gaby Ban- fchenbach und Waldemar Leitgeb sowie von Käthe Itter und Manfred Kömpel- Pilot mit ausgeprägter charakterlicher Dif­ferenzierung eindrucksvoll gespielt. Dem Rechtsanwalt gab Heinz Rasfaerts die sympathischen Züge des harmlosen, anstän­digen Hausfreunds. Die Aufführung war ein unbestrittener Erfolg, nainentlich in schau­spielerischer Hinsicht. Die fünf Hauptdarsteller konnten sich am Schluß immer wiedeo-vor dem Vorhang zeigen. De. Otto oiiien

stumme Leonhard Eder in seinem Zimmer tot ausgefundcn wurde, hatte man zunächst Selbst­mord angenommen. Wie sich aber inzwischen herausstellte, hatte Eder mit der 2Sjährlgen, im gleichen Anwesen beschäftigten Cecilie Bauer ein Liebesverhältnis. Das Mädchen hatte dem Taubstummen etwa 3000 Mark ab-

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mehr zu haben, als den Mann zu beseitigen. Nachdem sie ihm am Abend Schlaftabletten gegeben hatte, schnitt sie ihm am anderen Morgen, als sie ihn noch schlafend fand, mit einem Taschenmesser die Pulsadern an bei­den Handgelenken durch. Als sie ihn spater doch noch lebend fand, versetzte sie ihm mehrere tödliche Stiche in den Hals.

Nach 24 Stunden zum Tode verurteilt

Der mehrfach vorbestrafte 37jährige Alwin Beutner aus Zeitz (Thürinaeii), der sich im dortigen Gefängnis in Untersuchungshaft be- and, hatte mit dem Bein eines Schemels aus einer Zelle einem Gefängnisaufseher hinter-

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riicks einen so wuchtigen Hiev uver Den Schädel versetzt, daß der Aufseher zusammen­brach und noch schwer verletzt daniedertiegt. Meuternde Rechtsbrecher dieser Art, welche den Frieden der Heimatfront bedrohen, haben ihr Leben verwirkt. Beutner wurde deswegen als Gewaltverbrecher vom Sondergericht in Halle zum Tode verurteilt, und zwar inner­halb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Straftat.

Bolksschädling hkngerichtet

Der vom Sondergericht in Riga wegen Verbrechens nach der Verordnung des Füh­rers zum Schutze der Sammlung von Winter­sachen für die Front zum Tode und dauern­den Ehrverlust verurteilte Karl Rust ist hin­gerichtet worden. Rust, der mit dem Abholen von Pelzsachen aus der Wintersachensamm­lung beauftragt war, hat sich unter Mißbrauch

seiner Vertrauensstellung einen für die an der Front eingesetzten Schwestern des Deut­schen Noten Kreuzes bestimmten wertvollen Damenpelzmantel angeeignet und versucht, ihn ins Altreich zu verbringen.

Erzählte Kleinigkeiten

Der Herzog vonAbrantes verdankte seine Laufbahn einem Zufall und seiner Kalt­blütigkeit.

In einer Schlacht wollte Napoleon Befehle diktieren. Da kein Schreiber zur Stelle war. rief man einen in der Nähe befindlichen Ser­geanten heran, der des Schreibens kundig war. Während der Aufnahme des Diktates schlug ganz in der Nähe eine Kanonenkugel ein, so daß der Schreibende ganz mit Erde überdeckt wurde.Macht nichts, sagte er, dann erspare ich wenigstens den Streusand zum Ablöschen!"

Dieser Mut gefiel dem Kaiser so, daß er den Sergeanten zum Offizier und zu seinem Adjutanten machte. Später wurde er Gouver­neur von Paris und dann Herzog von Abrantcs.

Liszt mußte in seinen jungen Jahren manchmal die Bitternis auskosten, daß seine Musik nicht verstanden wurde. Nicht jedes Konzert war ein Erfolg.

Als er wieder einmal eine Konzertreise an­trat und gefragt wurde, was man als Zweck seiner Reise in seinen Paß schreiben solle, entgcgnete Liszt gemütlich:Schreiben Sie nur hinein: Zweck: Ausgepfiffen zu werden!"

Richard Wagner hatte während seines Pariser Aufenthaltes, als er aus Deutsch­land verbannt worden war und es ihm sehr schlecht ging, in der Not seine Uhr versetzen müssen.

Als ihn eines Tages ein Bekannter nach der Zeit frag^bedauerte Wagner, diese nicht nennen zu köMen.Das kommt daher, weil meine Uhr eine Waise geworden ist!" setzte er erklärend hinzu.

Eine Waise? Wieso?" wollte der Bekannte wissen.

Nun, sie wird von fremden Leuten auf­gezogen!" lächelte Wagner sarkastisch.

*

Der Dichter Otto Julius Bierbaum war, wie so viele seiner Zunftgenossen vor und nach ihm, oft in Geldverlegenheit. Das pflegte ihn jedoch nicht allzusehr zu bedrücken, und der ihm innewohnende Humor ließ ihn manche fatale Situation in dieser Hinsicht übersteben.

Kraftquell und Hort der Ration

Lin Wort über ölluernstsnä unä I. 3 näiluclit

Als das deutsche Volk in die Geschichte ein­trat, war es ein Bauernvolk. Der Bauernstand ist der älteste Stand und war vor Zeiten der einzige gewesen. Vom Bauern stammte der Adel; vom Bauern stammen Bürger und Ar­beiter. Der eigentliche Kraftquell und Hort ei­nes jeden Volkes ist der Bauernstand; verläßt der Bauer die Scholle, dann ist es um das ganze Volk geschehen. So ging es einst bei den Römern, die die damals bekannte Welt be­herrschten. Diese weltbeherrschende Stellung blieb ihnen solange erhalten, als ihr Bauern­stand sich erhielt. Als sie aber in die Städte zo­gen und den Boden von Sklaven bearbeiten ließen, begann der Zerfall ihrer Größe. In den Stürmen der Völkerwanderung mußten sie den andrängenden germanischen Bauern erliegen.

Diese Tatsachen muß kennen, wer glaubt, das leichtere Leben in der Stadt sei auch das bessere Leben. Er muß weiterhin wissen, daß das Stadt­leben die Menschen viel rascher verbraucht als das bäuerliche. Viele Familien, die in die Städte ziehen, sterben dort schon nach wenigen Generationen aus. Die Stadt ist das Grab ei­nes Volkes; hier begann der Volkstod. Unsere großen Städte stünden öde und verlassen da, wenn nicht immer wieder neuer Zuzug vom Lande in dir Stadt käme. Während der Bauer auf seinem Hofdaheim" ist, sind viele soge­nannte Städter geradezu entwurzelt. Stadtleben ist eine Gefahr für das Volksleben. Das Stadt­leben baut die Menschen über Geschlechter hin­aus ab und bringt allerlei Eutartungserschei- nungcn hervor. Die Zeit nach dem Weltkrieg hat dies nur allzu deutlich gezeigt.

Es ist durchaus nicht einfach, die tieferen Gründe für diese unliebsamen Auswirkungen des Stadtlcbens zu erkennen. Wo der Mensch mit seinesgleichen in größeren Verbänden zu- sammcnlebt, da wird er von dem bestimmt und geformt, was ihn umgibt, vom Menschlichen: dadurch wird er mehr und mehr ein Geschöpf seiner selbst. Er lebt mehr oder weniger geson­dert von der Natur, von der Muttererde, die rn ewiger Schöpferkraft jene gesunden und star­

ken Menschen hervorbringt, die unverdorben und echt bleiben im Geist, in Handel und Wan­del. Der Städter lebt wie die Biene in ihren Waben; seine Welt ist etwas Künstliches, Ge­machtes. Und in dieser Welt lebt er nicht als etwas Ganzes, auf eigene Faust, sondern er ist nur ein Teil, ein Glied eines Ganzen. Auch seine Arbeit hat nicht den Ganzheitscharakter wie die des Bauern; jeder ist von allen abhän­gig, alle von jedem Einzelnen. Das Leben in der Stadt ist etwas Gegebenes, Selbstverständ­liches; es wird nicht täglich neu erkämpft und erleA sondern eben immer nur fortgesetzt. Es mag sein, öaß diese Art von Dasein manch ei­nem schöner erscheint als das schwierigere ^ ' dem Land. Das naturverbundene und natur- bedingte Leben auf dem Land aber wirkt erhal­tender und geht nicht so sehr aus menschlich­kulturellen als vielmehr aus kosmischen Kräften hervor. Dies erkannten schon die alten Grie­chen: Der sagenhafte Riese Anthäus wurde mit immer neuen Kräften begabt, sobald seine Füße die Mutter Erde berührten; losgelöst von ihr sank er ohnmächtig dahin.

Die Landflucht ist demnach eine Flucht vor dein echten und naturverbundenen Leben. Dies gibt zu denken; der Mensch hungert nach dem Leben. Die Stadt aber, die ihm das Leben in herrlichen Farben vorspiegelt, täuscht ihn; sie wird weithin sein Grab.

Es müßten freilich zur gründlichen Beseiti­gung der Landflucht für Stadt und Land gleich günstige Lebensbedingungen in gewissen wirt­schaftlichen Beziehungen geschaffen werden als eine Art Lastenau^leich zwischen Stadt und Land. Es würde sich hauptsächlich um gewisse technische Aeußerlichkeiten des Lebens wie Ver­kehr, allgemeine Lasten usw. handeln, die wir heute in der Stadt als selbstverständlich hinzu­nehmen gewöhnt sind, die man aber auf dem Land nur unter Aufbringung besonderer per­sönlicher Ausgaben erhalten kann, die auch vom einzelnen Städter niemals aufgebracht werden könnten.

.. cui Bekannter eine gro­ße..- ^ . ........ue geliehen. Als er mehrere

Wochen vergeblich auf die Rückgabe des Be­trages gewartet hatte, mahnte er Bierbaum. Einmal, zweimal, dreimal. Vergeblich. ^

Da riß ihm die Geduld, und er schrieb unserem Dichter einen groben .Minnenbrief" (Falls Sie nicht binnen . . .") ,

Was blieb Bierbaum da anderes übrig, als sich endlich zu melden. Er begab sich also zu seinem Gläubiger, klingelte und fragte den Oesfnenden:Äch, verzeihen Sie die Störung, aber kann ich Sie Vielleicht einmal unter drei Augen sprechen?"

Erstaunt blickte der andere auf:Unter drei was?"

Bierbaum nickte bestätigend:Unter drei Augen! Das vierte werden Sie nämlich noch eine Weile zudrücken müssen, da ich beim besten Willen die mir geliehene Summe noch nicht zurückzahlen kann!"

Guido Thielscher, der unvergeßliche Berliner Komiker, war von Gestalt klein und rundlich und alles andere als hübsch im land­läufigen Sinne zu nennen.

Einmal erhielt er den Besuch einer Dame aus der Provinz, die schon viel von seiner Kunst gehört hatte. Als er sich ihr vorstcllte, merkte er besagter Dame die offensichtliche Enttäuschung deutlich an. Blitzschnell erfaßte Thielscher die Situation und sagte zu seiner Besucherin offenherzig:Sie dürfen von mir natürlich nicht auf die ganze Zunft schließen es gibt auch hübsche Komiker!"

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Die berühmte Sängerin Schröder-De> vrient sang einmal auf der Abendgesellschaft eines reichen Bankiers. Ihre Lieder wurden mit begeistertem Beifall ausgenommen, so daß der Gastgeber zu der Künstlerin trat und sie dringend bat, sie möchte noch etwas zugeben.

Gern!" sagte die Sängerin.Aber in die­sem Fall möchte ich Ihnen gern den Vortritt lassen, ich werde dann das Meinige tun!"

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Der berühmte Sprachforscher Grimm be­stand als junger Mensch sem Examen glän­zend. Mit ihm zusammen wollte ein Freund die Prüfung ablegen, der aber gänzlich ver­sagte und mit Pauken und Trompeten durch­siel. Mißmutig sagte er nachher zu Grimm, die Professoren taugten alle samt und sonders nichts!

Grimm antwortete lächelnd:Diese Ihre Einstellung haben Sie beim Examen mann­haft gezeigt, denn Sie haben sie ja keiner ein­zigen Antwort gewürdigt!"

Lenbach wurde einmal von einer redseli­gen Dame überfallen:Sic sind doch Maler, Meister! Wie schön muß das sein, immer die Schönheit darstellen zu dürfen!"

Mitnichten!" antwortete Lenbach.Ich bin ja nicht Landschasts-, sondern Porträtmaler!"

Zu einem Patienten, der immer sehr miß­mutig war und den Verordnungen Hu fe­il and s eine gewisse Skepsis entgegenzusetzen pflegte, sagte der Geheimrat:

.Lieber Freund, mit Ihrer Einstellung kom­men wir nicht weiter! Sie müssen sich die Sache so vorstellen: Sie, ich und Ihre Krank­heit, wir sind unserer drei! Wenn nun wir beide zusammenhalten, so werden wir durch unsere Stärke die Krankheit besiegen. Wollen Sie aber nicht mit mir Zusammenarbeiten, so sind Sie allein, und die Krankheit wird k»m Sie besiegen!"

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Am den Handball-Gebletsmeifler des VOM

nss. Am Pfingstmontag wird auf dem TH.- Sportplatz Stuttgart-Degerloch zwi­schen den Mannschaften der Banne 425 Schwenningen und 119 Stuttgart das End- spiel um die Gebietsmeisterschaft im Hand­ball des Gebietes Württemberg ausgctragen. 42 BDM.-Mannschaften der einzelnen Banne spielten von November bis April in nenn Staffeln um den Staffelsieg. Staffelfiegcr wurden: Bann 119 Stuttgart, 402 Vaihingen, 123 Aalen, 437 Geislingen, 431 Friedrichs­hafen, 425 Schwenningen, 429 Reutlingen. 423 Mühlacker, 364 Waiblingen.

Die Staffelsieger spielten: Bann 402 Bai­bingen Bann 428 Mühlacker 8:4: Ban» 431 SriedriKsbcrfcn Bann 437 Geislingen 8:2: Bann 11g Stuttgart Bann 123 Aalen 18:0: Bann 428 Schwenningen Bann 402 Baihingen 8:8: Bann 429 Reutlingen Bann 864 Waiblingen 6:3: Bann 42» Reutlingen Bann 431 striedrtchshafcn 6:1: Bann 119 Stuttgart Bann 429 t'.ciitliiigcn 8:2.

I von 22.08 bis 5.03 Nhr I

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