Ealw, 13. Mai 1942 »

Unser lieber Vater, Schwiegervater, I Großvater, Bruder und Schwager >

Gustav Adolf Störe

ist heute unerwartet rasch nach kurzer, schwe­rer Krankheit entschlafen.

Emmq Störr; Anna Walz mit Satten Friede. Walz, Villingen; Emma Stkrr, Hamburg i Gustav Stiirr und Frau Emma gcb. Iourdan; List Streb mit Gatten Karl Streb; Heinrich StSrr und Frau Luise geb. Bergauer, Saar­brücken; Helene Störr, Stuttgart; und k Enkelkinder; der Bruder Karl Störr.

Beerdigung Sonntag mittag 1^/, Uhr von der Frjedhofkapclle aus.

I Igelsloch, den 13. Mai 1942 !

I

Nach Gottes nncrsorschlichem Rat­schluß, siel am 7. 4. 42 im Osten nuser hoff­nungsvoller, braver Sohn »nd herzensguter Bruder, Schwager und Neffe

Johann Stahl

Ob.-Sefreiter in einem Art.-Rgt.

im blühenden Alter von 27 Jahren. Sein Wunsch, seine Lieden in der Heimat wieder zu sehen, fank mit ihm ins Grab.

In tiefem unsagbarem Schmerz:

Die Eltern: Johannes Stahl mit Frau Eva-Maria geb. Rentschler, Marlin Bertsch mit Frau Grelel geb. Stahl, Albert Bohnenberger» z. Zt. im Osten, mit Frau Maria geb. Stahl. Rosa und Waller Stahl, Die Tante: Ehrl» stine Stahl nebst allen Anverwandten

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, den 17. Mai, mittags I Ilhr in der Kirche in Igelsloch statt.

I vberkollbach, 14. Mat 1942

» Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten di« schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater, Schwiegervater, Groß- und Urgroß­vater

Jakob Blaich

im Aller von nahezu 84 Jahren unerwartet rasch verschieden ist.

Die trauernde» Hinterbliebenen:

Sottlieb Blaich mit Familie; Maria Brotbeck geb. Blaich mit Familie, Calw; Jakob Blaich mit Familie. Calw; Fritz Srotz- hans mit Familie, Bruchsal.

Beerdigung Samstag miltag 2 Uhr.

Sommenhardt, 14. Mai 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir beim Heldentod mei­nes lieben Sohnes und Bruders Hans Rentschler erfahren dursten, sprechen wir hiermltunscrenhcrzlichenDankaus.Besonders danken wir für die ehrenden Nachrufe am Grabe seitens Wehrmacht und Partei, sür die trostreichen Worts des Geistlichen sowie für die Teilnahme der H. I. und der Altersgenos­sen, des Betriebssührers und der Gefolgschaft der Mineralbrunnen A. G. Bad Teinach, von ^-Sturmsührer Ernst, Pforzheim, den Krie- aerkamcradschosten Sommenhardtund Zavel- stei», dem letzten Liebesdienstder Ehrenträger und die Darbietungen von Leichen- und Po- sannenchor. Für die Kranz- und Blumenspen- den und das Erweisen der letzten Ehre allen herzlichen Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Katharina Rentschler,Wwe., mit Angeh.

Stammheim, 14. Mai 1942

Danksagung

Für dir vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krank­heit und anläßlich des Todes unseres lieben Vaters. Großvaters, Schwagers und Onkels Searg Ritter erfahren dursten, sagen wir alten herzlichen Dank. Besonders danken wir dem Herrn Psarrer für seine trostreichen Worte, für die ehrenden Nachrufe der Krie- gerkameradschast, den Ehreiittägcrn, seinen lieben Altersgenoflen sowie jur die vielen Kranz- und Blumenspenden, auch allen denen von nah und ser«, die den Verstorbenen zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Hirsau, 13. Mai 1942

Danksagung

Für die zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem schweren Verluste unseres lieben Bruders Adolf Qnasti, Schreiner, sprechen wir unfern herzlichsten Dank au». Besonders danken wir denjenigen, die ihm die erste Hilfe angedeihen ließen, Herrn Pfar­rer Gaiser sür die warmen, anerkennenden Worte, dem Betriedsodmann der Firma Gustav Woertz, Möbetschreinerei, Pforzheim, seinen Ardeitskamerade», der Freiwilligen Feuerwehr, für die reichen Kranz- und Bku- menfpenden sowie den Herren Ehrenträger» für den letzten Liebesdienst.

Die trauernden Hinterbliebenen

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Schriftliche Angebote unter M. B. 111 an die Geschäftsstelle ^erSchioarzwald-Wacht".

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im 8a,I rie, OeorgeaSums eine ^eierotunäs, vsiduorien mit cler Verleikung von bltitter-Lkrenlrreuren statt.

ttieru iveräen riie Mütter unä flauen cler 8taclt Lalv kerrlick eingelsclen.

Lslrv, clen 14. IVlal 1942.

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Stadt Calw

Kartoffel-Bedarf

Zur Abgabe an die hiesige Bevölkerung steht noch eine ausreichende Menge gut gepflegter Speise-Kartosseln der Ernte 1941 zur Verfü­gung, die im Laufe der nächsten Woche ausgegeben werde» sollen.

Haushaltungen, die noch Kartoffel-Bedarf haben, mögen dies unter Angabe der gewünschten Menge im Lauf der nächsten Tage (bis spä­testens Montag, den 18. Mai) auf der Polizeiwache anmelden.

Der Zeitpunkt und Ort der Ausgabe wird anfangs nächster Woche bekannt gegeben werden.

Ich weise darauf hin, daß mit der Abgabe weiterer Kartoffeln aus der Ernle 1941 voraussichtlich nicht mehr gerechnet werden kann. Cs sollte sich deshalb jedermann ausreichend eindecken und alsdann seinen Verbrauch entsprechend einteilen.

Für besondere Notfälle kann ein Beschaffnngsdariehen aus der Leihkass» in Aussi cht gestellt werden.

Gaststätte» werden außerhalb dieser Regelung versorgt.

Calw, den 13. Mai 1942

Der Bürgermeister: G 3 hner.

NS.-FrauenschaftDeutsches Frauenwerk

Ortsgruppe Ealw

Wir beteiligen uns an der Feierstunde am Samstag abend 8 Uhr im Georgenäum anläßlich der

Mütter-Ghrrrug

Ich bitte besonders die Mütter um ihr Erscheinen.

Die Ortssrauenschaftsleiterln

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der Kenkolösung, wenn Sie die'scheieile zwischen Einweichen und Kochen kurz in klarem Wasser schwenken. Dadurch entfernen Sie schon den gröbsten Schmutz und erleichtern dem Wasch­pulver die Arbeit. Wenn man es so macht, kann man auch mal mit etwas weniger Henko auS- kammen. ES kommt auch wieder die Zeit, wo Sie diese Mehrarbeit sparen und Henko genau nach Vorschrift verwenden können.

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Zu dem am Montag, de» 18. Mai 1S42, stattfindenden

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wird hiermit eiirgeladen.

Personen und Vieh aus ver­seuchten Kreise» sind zum Markt nicht zugelaffen.

Für die zum Markt gebrachten Tiere find Ursprungszeugnisse mitzubringen.

Beginn derSchweinrmarktsum 8 Uh». 1'«s Biehmarktr um 9 Uhr

Vor Bürgermeiste».

Di« praktisch» Erfahrung lehrt, daß sehr oft erst di» Wiederho­lung einer Anzeige den Erfolg bringt.

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(Wallach, Bayerschlag)

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Zu erfragen in der Geschäftsstelle derEchwarzwald-Wacht".

Mier rtwaü zu vererben hat ln Sen geistigen Ausleseschichten unü andern erbtüchtigen Gruppen unseres vlutstromes, hat die un­bedingt« Pflicht, sich einzuorünen im Reichsbunü Deutsche Kamille.

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