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kreitss, 15. Mai 1942
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Grotze Brände in der Festung Kertsch
Die VerkolguvgslräirLpie gelten veiler - Xükne Linreltalen besedleunigten den Lriolg
Berlin. 15. Mai. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, entstanden nach Angriffen dentscher Kampfflugzeuge anf die Befestigungen und Hafenanlagrn von Kertsch zahlreiche große Brände. Auch in rinrm benachbarten Hafen lagen die Bomben in den befohlenen Ziclräumcn.
Bei den Luftangriffen gegen Schiffszielc in der Straße von Kertsch wurden nach bisherigen Meldungen insgesamt fünf Frachter, ein Schlepper und ein Fischkutter mit zusammen 5300 BRT. versenkt, drei Frachter, ein Transporter und mehrere Küstenfahrzeuge mit insgesamt 1610Ö BRT. durch Bombentreffer schwer beschädigt.
Wie das OKW. weiter mitteilt, wurde die Verfolgung restlicher bolschewistischer Kräfte,
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)ie sich nach dem Durchbruch durch die Par- Vatsch-Stellung im Rückzug der Einschließung nit,zogen hatten, weiter zortgesetzt. Nach Säuberung des Kessels von Ak Monas sind weitere deutsche Verbände frei geworden, die nun ebenfalls den fliehenden Feind verfolgen.
Vorübergehend hatte wolkenbruchartiger Regen die wenige» Straßen nnG Wege ausgeweicht und verschlammt, doch konnten diese Schwierigkeiten, die von Menschen und Maschinen hohe zusätzliche Leistungen verlangten, das ungestüme Borwcirtsdrncgen der deutschen Truppen wenig hemmen. Während sich der Feind in großer Verwirrung dem drohenden Schicksal längs der nach Kertsch führenden Eisenbahn, entlang der einzig vorhandenen Küstenstratze zu entziehen versuchte, wurde er von den deutschen Verfolgungstierbänden, die sich immer weiter nach Osten vorwärts kämpften, überholt. So kam es nur zu unzusammenhängendem, meist schwachem feindlichem Wider- Äanv, der schnell gebrochen wurde. Das Ergebnis dieser siegreichen Verfolgungskämpfe spiegelt sich in den inzwischen weiter gewachsenen Gefangenen- und Beutezahlen.
Der gestrige Wehrmachtsbericht hob aus der Fülle dieser Kampfhandlungen die be saniere Leistung süddeutscher Pioniere hervor, die während des Angriffs am 8. Mai trotz stärksten feindlichen Feuers und anter Nichtachtung aller Gefahren über 10 000 vom Gegner zur Sicherung der Stellung aus- gelegte Minen beseitigten und dadurch der Infanterie den Weg freimachten. Ebenso kühn und todesmutig waren die Infanteristen und Pioniere, die bei Beginn des Angriffs auf Sturmbooten trotz hohen Seeganges d i e Bucht von Feodosia in sechzehn Kilometer langer Fahrt überquerten und im Rucken der Parpatsch-Stellung trotz starken feindlichen Abwehrfeuers die Landung erzwangen. Die kleine, hervorragend geführte Abteilung brachte einen Uebergang über den dem feindlichen Stellungsshstem vorgelagerten Panzergraben nach Beseitigung einer vorbereiteten Sprengladung unversehrt in ihren Besitz und öffnete dadurch die feindliche Stellung für den schnellen Vorstoß des südlichen Angriffsflügels.
Der gleichfalls im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht erwähnte Hauptmann Marienfeld zeichnete sich bei die- Kämpfen durch besondere Tapferkeit und umsichtige Führung seines Bataillons aus. Seinem Persönlichen Einsatz war es zu versanken, daß eine für den weiteren Kampfverlaus entscheidend wichtige Höhe mit ihren
Stellungen in erbittertem Nahkamps dem Feind entrissen wurde. Hierbei sielen dem Bataillon allein 7000 Gefangene, zehn Geschütze 15 Granatwerfer sowie zahlreiche Maschinengewehre und sonstige Waffen in die Hand. Ter ebenfalls genannte Leutnant R e i- mann hat mit seiner Kompanie einen der wichtigsten Abschnitte des feindlichen Stel- lnngssystenis ausgerollt, zahlreiche Bunker zerstört und starke Kräftegruppen des Feindes eingeschlosscn oder vernichtet.
Australier versenken USA-Zerstörer
Peinliches Versehen der Verbündeten
I>«. Stockholm 15. Mai. Nicht zum erstenmal in diesem Krieg hatten die Verbündeten das Pech, sich durch einen „schicksalsschweren Irrtum" untereinander schweren Schaden zuzufügen. Diesmal ist der amerikanische
Zerstörer „Peary" das Opfer, der nach Meldung des „Daily Mirror" unmittelbar vor Australien von australischen Bombern versenkt wurde. An diesem Peinlichen Versehen kann man gleichzeitig die in Australien herrschende Nervosität vor der japanischen Invasion ablesen. Die australischen Flieger glaubten, es handle sich um ein japanisches Kriegsfahrzcug. Sie richteten gegen den Zerstörer „Peary" eine große Anzahl Spreng- und Brandbomben, die das Vorschiff völlig zerstörten und eine Explosion im Mnnitionsraum zur Folge hatten. Mit halber Maschinenkraft gelang es dem amerikanischen Zerstörer, in den Hafen von Port Darwin einznlaufen, wo er jedoch von japanischen Luftstreitkräften entdeckt und erneut bombardiert wurde. Die „Peary" sank, dem „Daily Mirror" zufolge, unmittelbar und nahm den Befehlshaber sowie hundert Mann der Besatzung mit in die Tiefe.
^2000 Amerikaner auf Lorregidor gefangen
Tokio, 15. Mai. Wie Domei ans Manila berichtet, hat das japanische Expeditionskorps anf den Philippinen die Gefangenen- und Bentezahlen, die seit den Kämpfen am 5. Mai gegen Corregidor und die anderen Festungen am Eingang der Manilabucht erzielt wurden, bekanntgegeben. Von den 14 000 feindlichen Soldaten nahmen die japanischen Truppen 12 000, darunter die Mehrzahl Norbamerika- ner, gefangen. Außerdem zählte man noch 700 Tote. An Kriegsmaterial erbeuteten die japanischen Strcitkräfte acht 85,5-Zentimeter-Ka- nonrn, 43 30,5-Zentimeter-Geschütze, zehn Langrohrgeschntze von 15 Zentimeter, zehn Haubitzen von 15 Zentimeter, zwölf Langrohrgeschütze von 10 Zentimeter, 54 Feldgeschütze, 30 Flakgeschütze, 42 Flak-MG., über 330 schwere MG.. 130 LMG., zahlreiche Gewehre und Handfeuerwaffen, 50 Kraftwagen acht Flugzeuge, riesige Mengen von Munition und 22 Torpedos. Die Entwaffnung des Feindes auf den Inseln Mindanao und Pa- nah nimmt ihren Fortgang.
Saboiage-Akke am E>uszkanal
Reue britische Sicherheitsvorkehrungen Von ui>s«iem 3 0 r r » , p o I> ü « o t » K Im. R o m, 15. Mai. Die Häufung von Sabotage-Anschlägen im Bereich des Suezkanals Haben die britischen Militärstellen veranlaßt Von den ägyptischen Behörden neue Sicherheitsmaßnahmen zu verlangen. Auf der Wüstenstraße zwischen Kairo und Suez und auf der längs des Kanals verlaufenden Straße Port Said — JSmailia ist daraufhin jeder Privatverkehr in den Abend- und Nachtstunden verboten worden
Seit dem ^ Mai insgesamt 6S Handelsschiffe versenkt
allen Sclrillslirlsvegen von Orönlanel bis rnm Lürlsllanlilc lodl äer lieiöe Lamp! vin lonnage vn«l kraol»1
Berlin, 15. Mai. Deutschen Unterseebooten gelang es in den ersten vierzehn Tagen dieses Monats, wiederum 65 Schüfe mit 375 000 BRT. vor der amerikanischen Küste im Atlantik zu versenken. Auch jetzt sind wieder eine Reihe großer moderner Tanker von über 10 000 BRT. sowie mehrere große Dampfer von 800 «» und mehr Bruttorcgistcrtonnrn versenkt worden.
Ter im letzten Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht gemeldete Erfolg gegen einen Gelcitzug wurde durch eine kleine Untcrsee- bootgruppc in der Mitte des^Ntlantiks erzielt. Die Boote griffen das sich anf dem Wege von England nach Amerika befindliche Geleit zwei Tage und Nächte bindnrchn n- entwegt an und hängten sich trotz teil
weise sehr schlechter Sicht, die durch Regenschauer oft völlig genommen war, zäh und verbissen an den Gegner. Während Zerstörer und Bewacher einen Teil der U-Boote abdrängten und verfolgten, trugen andere Bockte unter Umgehung der Sicherung ihren Angriff erneut gegen die Schiffe vor.
Dieser erfolgreiche Angriff zeigt, daß die Schlacht im Atlantik nicht nur auf dem Wege England—Amerika, sondern auf allen Schiffahrts wegen von Grönland bis zum Südatlautik ausgetragen wird, wo deutsche Seestreitkräfte nicht um Gelände oder Seegebiete, sondern um Tonnage und Fracht überlegen kämpfen.
Die gestrige Sondermeldung über deutsche N-Boot-Erfolge im Monat Mai lag also wieder über 100 000 BRT. versenkten feind-
Vierzig bolschewistische Bunker vernichiei
ln rvei Monaten buben ckie Lovjeko vor Osningrack 40000 dlann uncl 64 kunrer verloren
Berlin, 15. Mai. Im mittleren Abschnitt der Ostfront gelang es einem Westdeutschen Infanterieregiment, überraschend in die feindlichen Stellungen einzubrechen und 40 Bunker mit ihren Besatzungen z« vernichten. Außer einige» hundert Toten verlor der Gegner viele Gefangene, zahlreiche Panzerbüchsen, 14 Maschinengewehre und andere Waffen.
Im Norden der Ostfront versuchte der Feind vergeblich, den Einschlietzungsring um Leningrad durch Angriffe gegen den Wolchow-Abschnitt zu durchbrechen. In fast ztvei Monate währenden erbitterten Kämpfen rannten stärkste bolschewistische Kräfte in einer großangelegten Offensive immer wieder vergeblich gegen die deutschen Stellungen an. Der Feind warf hier nacheinander zehn Schützendivisionen, fünf Schützenbrigaden, vier Panzerbrigaden und zu Beginn der Käinpfe zahlreiche Skiverbände in die Schlacht. Jeder Erfolg konnte aber in vorbildlichem Zusammenwirken aller deutschen Waffengattungen vereitelt werden. Insgesamt verlor der Gegner in diesem Abschnitt während dieser zwei Monate über 40000 Mannund64 Panzer.
Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge griffen an der Donezfront an einem Brennpunkt der Kämpfe feindliche Panzeransammlungen und Artilleriestellungen an. Die Bolschewisten erlitten dabei schwere Verluste. Trotz starker Sicherung durch zahlreiche aufgefahrene Flakbatterien setzten die deutschen Sturzkampfflieger nach bisherigen Meldungen 28 feindliche Panzer außer Gefecht. Viele andere Stahlkolosse gerieten in Brand oder wurden durch die Wischt der Bombendetonationen umgeworfen. Weitere Angriffe deutscher Kampfflieger auf rückwärtige Verbindungen des Feindes verursachten empfindliche Unterbrechungen des bolschewistischen Nachschubs. Insgesamt wurden dabei 40 feindliche Lastkraftwagen auf dem Wege zur Front zerstört.
Auch an der finnischen Front wurde der bolschewistische Nachschub durch deutsche Luftangriffe wirksam gestört. Außerdem wur, den auf Eisenbahnziel" schwere Schäden verursacht. In Zusammenarbeit einer Gruppe deutscher U-Boot-Jäger mit deutschen Fliegern wurde im Nördlichen Eismeer ein großes U-Boot der Sowjet-Marine vernichtet.
Gin Lügensel-zug brach in sich zusammen
Ülelne >1u»lese von kksntasiemelcknnxea cke» keincklicden ^uslancke» über Xertscki
Berlin, 15. Mai. Auch Lei dem neuesten Schlag, den die deutsche Wehrmacht auf der Halbinsel Kertsch Len Bolschewisten versetzte, hat man in Moskau, unterstützt von London und Neuhork, wieder bas altbekannte System der Lüge angewandt, um der Welt möglichst lange Sand in die Augen streuen zu können. Sie haben sich dabei so blamiert, daß sie schließlich doch zugeben mutzten, daß die Bolschewisten „in Anbetracht der feindlichen Uebrrmacht neue Positionen beziehen mußten."
Der sowjetische Heeresbericht log bewußt, als er am 13. Mai behauptete, an der Front habe sich nichts Wesentliches ereignet. Der USA.-Sender Schenectady, der weiter vom Schuß entfernt ist, wollte im Gegensatz dazu am selben 13. Mai eine Sondermeldung aus Moskau erhalten haben, nach der die Sowjetarmee auf der Halbinsel Kertsch die deutschen Vorstöße zurückgeschlagen habe. Das NSA.-Naöyrlchtenbüro United P r e ß gibt zwar zu, die Deutschen wären zunächst offenbar erfolgreich gewesen, wären jedoch nach einer drei Taoe dauernden Schlacht
in den meisten Sektoren wieder auf ihre Ausgangsstellungen zurückgedrängt worden.
Der Londoner Nachrichtendienst nahm natürlich den Mund besonders Volt, indem er erklärte, daß die erste Offensive, die die Deutschen in diesem Jahre an der Sowjer- front eröffnet haben, ein Mißerfolg gewesen sei, denn die deutsch-rumänischen Verbände wären überall zurückgetrieben worden. Und so ähnlich garnierten dann auch andere Nachrichtendienste und Zeitungen in Großbritannien und den USA. die Meldungen, die aus der Moskauer Lügenküche herausgingen.
Angesichts der durch den deutschen Wehrmachtsbericht bekanntgewordenen riesigen Verluste der Sowjets und der regellosen Flucht der Bolschewisten, die über die Landenge hinaus bis zum Asowschen Meer gedruckt worden sind, blieb dem sowjetischen Heeresbericht am 14. Mai nichts anderes übrig, als kategorisch festzustellen: „Im Laufe des 13. Mai haben unsere Truppen rn Anbetracht der feindlichen Uebermacht auf der Halbinsel Kertsch nene Positionen bezogen." Womit wieder einmal ein Lügenfeldzug m sich zu s a m- mengebroLen ist.
licheir Handelsschiffsraums. Zum drittenmal im gleichen Monat wurde also Roosevelt Lügen gestraft, denn gerade der Mai sollte nach seinen bombastischen Ankündigungen ein Uebergewicht der amerikanischen U-Boot-Abwehr und ein starkes Absinken der Schiffsverluste an der USA.-Küste bringen.
Erinnern wir uns kurz. Am 7. Mai waren es 22 Dampfer mit 138 000 ÄRT-, deren Versenkung gemeldet werden konnte. In der zweiten Sonoermeldung am 10. Mai wurde die Vernichtung von 21 Schiffen mit 118 000 BNT. bekaniit gegeben. Nur vier Tage später, am 14. Mai, wurden nun wieder 22 Dampfer mit 113 000 BRT. als versenkt gemeldet. Man sieht, daß die Maibilanz der deutschen Unterseeboote schon in der ersten Monatshälfte alle Illusionen Noose- velts zerflattern ließ.
Zu den amerikanischen Bemühungen um eine Verstärkung der Abwehr ist zu sagen, daß die deutschen Unterseeboote auch bisher jenseits des Atlantiks oft eine erhebliche feindliche Sicherung zu durchbrechen hatten. Aber ihre mehrjährigen Kampferfahrungen gegen die englischen Geleitzüge kamen ihnen dabei zugute. Nicht ohne Grund entschloß sich der sonst so anmaßende Roosevelt. Hunderte von Offizieren der USA.-Marine nach England zu entsenden, um dort in die Methoden der englischen U.-Boot-Bekämp- fung eingeweiht zu werden. Doch auch diese englischen Abwehrmethoden haben während dieses Krieges niemals die Oberhand über die Angriffe der deutschen Unterseeboote gewinnen können. Sie sind stetig fortgesetzt worden. Daran wird sich Roosevelt und sein Marineminister Knox gewöhnen müssen. In der Zahl der in der neuen Sondermeldung als versenkt gemeldeten feindlichen Handelsschiffe drückt sich auch gerade ein Schlag gegen einen kräftig gesicherten feindlichen Geleitzug aus. Eine lange Reihe von feindlichen Schiffen ist aus diesem Geleit herausgeschossen worden.
Bon den Gewässern Kanadas bis zur Nordküste Südamerikas und quer über den Atlantik erstrecken sich die Operationen der deutschen Unterseeboote, der schärfsten deutschen Seekriegswaffe. Gleichzeitig zeigen die übe r- wasserstreitkräfte der deutschen Kriegsmarine ihre Abwehrkraft und ihren Angrrffswillen an allen ihren Kampffronten, sei es im Nördlichen Eismeer, sei es bei den Vorpostengefechten im Kanal oder auch beim Einsatz im Schwarzen Meer. Von wesentlicher Bedeirturkg ist aber auch die Tatsache, daß. dadurch dauernd sehr starke feindliche Siche- rungsstreitkräfte zur Aufrechterhaltung der Versorgungswege in Bewegung gehalten bzw. gebunden werden._
Heftige Erdstöße in Guayaquil
Bisher «0 Tote und Hunderte von Verletzten
Von uv-ei-w 3 o i r « » p o o o - ll t e v
«b. Buenos Aires, 15. Mai. Wie erst setzt bekannt wird, wurde die Hafenstadt Guayaquil in Ekuador in der Nacht von heftigen Erdstößen heimgesucht. Zahlreiche ältere Häuser, aber auch moderne als erdbebensicher geltende Stahlbetonbauten find eingestürzt, darunter ein Krankenhaus. Die Bevölkerung flüchtete in unbeschreiblicher Panik aus den Wohnungen. Da die Lichtleitungen bereits beim ersten Stoß unterbrochen wurden, stieß die Rettung der Verunglückten auf große Schwierigkeiten. Die Zahl der Todesopfer wird bisher mit 60 an-