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Dev U-Boot-Kvieg kennt keine Pause
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w6. Bcrlin» 8. Mai. Wieder versenkten, wie der gestrige Wehrmachtsbericht meldete, deutsche U-Boote 22 feindliche Dampfer vor der Haustüre Noosevelts, wieder schickten sie 188««« BRT. feindlichen Schiffsraums auf den Grund des Meeres. Die deutsche U-Boot- Offensive kennt keine Pause. Ein anschauliches Bild von diesem unermüdlichen Kampf vor den Küsten der USA. gibt nachstehende Erlcbnisschildcrnng des Kriegsberichters L. G. Büchhcim.
rä. ?L. Mit breiten Gurten und Karabinern hat sich die Brückenwache gesichert, denn immer wieder strudelt das Wasser tückisch in die Brücke und steigt den Männern bis über die Knie. Ihre Augen sind vom Salzwasser schmerzhaft gerötet, ihre Handschiihe zerweicht, ihre Kleider trotz des Oelzeugs durchnässt. Vier Stunden lang suchen mit gespannter Aufmerksamkeit, sich festklemmend und anklammernd, die tobende Wasserlandschaft nach dem Feinde ab.
Vom täglichen Prüfungstauchen wird die lange Marschfahrt unterbrochen. Bis dann eines Tages die stumpfe Gleichförmigkeit des Dienstes jäh zerrissen wird durch die Meldung der Brückenwache: „Küstenfeuer drei Dez an Steuerbord!" Begeisterung und Kampferwartung reißen die Besatzung hoch: Amerika, der andere Kontinent! Da, tatsächlich: Leuchtfeuer blinken herüber, werfen ihre- Lichtdolche um sich in die Nacht.
Der Kommandant weicht nicht mehr von der Brücke. Das Boot ist im Jagdgebiet. Keiner der Männer braucht zur Aufmerksamkeit ermahnt zu werden. Die Versuchung müde zu werde» ist mit einem Schlage zerronnen. Stunden vergehen. Mit ihren Gläsern dnrch- dringen die Männer auf der Brücke das dichte Dunkel der Nacht, aus dem sich nur fahl die Schaumköpfe naher Brecher abheben. Das Tnrmluk ist abgeblendet, der Mond hinter tief hängenden Wolken verborgen. Nur ab und zu reißen sie auf und geben ein Paar Sterne frei.
Der Wachoffizier packt sein Glas fester. Er duckt sich, als wollte er den Blick mit dem ganzen Körper stützen. „Da ist doch . . ." Er beobachtet, bis ihm die Äugen tränen. Jetzt hat er Gewißheit: „Schatten backbord guerab!" „Wo?" Er weist den Kommandanten ein. „Beide Maschinen große Fahrt oorans!" „Auf 15 Grad gehen!"
Das Schlittern der Diesel dnrchzittert das Boot. Die Besatzung geht ans Gefechtsstation Durch die hohe Fahrt kommt unablässig Wr. ser über und schlägt mit harten Würfen d: Brückenwache ins Gesicht. Aber der Dampfe, ist immer deutlicher auszumnchen. Ladebäume und Aufbauten sind schon zu erkennen.
Die Torpcdor^st're werden klar gemeldet Den Torpedooffizier haben Iagdficber un Ehrgeiz gepackt: „Bitte Kapitnnleutnant ur Feuererlanbnis!" — „Nur langsam, imme langsam!" Mit einem neuen Ruderbefehl ver bessert der Kommandant die Angriffsstellun des Bootes. Dann ist es so weit: „Torpedo rohre Achtung! - Rohr eins fertig! Roh eins los!" Unhörbar in der starken See ver laßt der Torpedo sein Rohr. Der kleine Nu, ist kaum spürbar. Von unten kommt die Mel düng: „Torpedo läuft!"
"L.'V ''"öl" Mit geheucheltem Zwei fel versucht der Kommandant die fast ins Un erträgliche gesteigerte Spannung der nächste, Sekunden zu uberbrücken. „Auch richtig ab gekommen?" Da zerreißt die Torpedodetona non die Nacht. Eine Weiße Flamme zischt ar der Seite des Dampfers hoch. „Treffei achtern!" Grell wachsen die Flammen em Por, werden gelb und rot. Auf dem Meei liegen zitternde Reflexe... Qualm und Rauck breiten sich aus. Da kommt schon der Bist
Kreuzer „E^burah" aesunk
Eingeständnis der britischen Admiral»
Von un,-ren> Kor,o,pnn6cnlei>
Stockholm,^ Mai. Den Verlust 1«<M» Tonnen großen Kreuzers Edinbn im Laufe von Operationen in. Nördlich". ' merr gibt eine amtliche Verlautbai-.in» britischen Admiralität am Do.!.,crs/a'w zu. Dir „Edinburgh" wurde bekanntlich einigen Tagen von zwei Torpedos eines Bootes getroffen, das im Eismeer einen leitzug angriff. Der Kreuzer, der erst von, Stapel lief, hatte eine Geschwind!, von 82.5, Knoten. Er war bestückt mit z> 15,2-Zcntimeter-Geschützen. einer starken ss «rtillerie und einigen leichten Geschü Seine Besatzung betrug 7Sv Mann.
hoch. Vom eigenen Feuerschein beleuchtet sackt der Dankee w e g."
Zu dem neuen großen Erfolg der deutschen UNootwaffe erhalten wir von unserem Berliner eg.-M a r i n e m i t a r b e i t e r noch folgende aufschlußreiche Betrachtung:
Wieder 2,2, Dampfer weniger
Wenn einmal einige Tage lang keine Son- dermeldung von den deutschen Unterseebooten an der amerikanischen Küste kommt, wird Roosevelts Marineminister, der frühere Kavallerieoberst Knox, immer gleich kühn. So erklärte er am 5. Mai in einer Rede in Los Angeles: „Ich will nicht prahlen, aber unsere Verteidigung gegen die U-Boote wird täglich besser. Es ist eine wirkliche Abnahme der Versenkungen an der Atlantischen Küste festzustellen." Aber der Lautsprecher Knox sollte schon wissen, daß in solchen Augenblicken )ie Soudermelduugen der deutschen Unterseeboote besonders kräftig auszusallen Pflegen.
Das ist auch diesmal geschehen, denn die neue Meldung vom 7. Mai gibt gleich die Versenkung von nicht weniger als 22 Dampfern mit 138 000 BRT. bekannt. Das entspricht einer Ladefähigkeit von rund 195000 Gewichtstonnen. Man würde also die gewaltige Zahl von 13 000 Güterwagen brauchen, um an Land die Ladung fortzuschaffen, die von den versenkten 22 Dampfern befördert werden konnte.
In der erwähnten Rede des USA.-Marine- ministers befindet sich immerhin doch ein nachdenklicher Satz. Er sagte nämlich, man könne nicht wissen, ob die Zahl der Versenkungen von den amerikanischen Maßnahmen oder von den Dispositionen der deutschen Führung über die Unterseeboote abbänge. Damit mußte der Marineminister der Vereinigten Staaten das unterstreichen, was die Neuyorker Massenzeitschrift „Time" in ihrer letzten Nummer fcststellte, nämlich das Eingeständnis, daß die Initiative in diesem Seekrieg bei l'ortsetruug auk 8eiie 2
Japanische Panzer auf der Burmafiraße
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mck. Berlin, 8. Mai. Auf der Burmastratze rollen starke japanische Panzerverbände durch die chinesische Provinz Mnnan. Unter dem Eindruck dieses ebenso kühnen wie unaufhaltsamen Vormarsches hat Marschall Tschiangkaischek seinen geschlagenen und zum größten Teil eingcfchlosfcnen Burma-Truppen den Befehl gegeben, sich in einzelne kleine Kolonnen aufzulösen. Anscheinend hofft er auf diese Weise wenigstens d e Trümmer die-, ser Armee vor der vollständigen Vernichtung bewahren zu könne».
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Die feige Flucht des britischen Oberbefehlshabers des Lschnngking-Heeres in Burma, des Generals Stillwell, ist also nicht die einzige Bestätigung dafür, daß der Zusammenbruch des englisch-chinesischen Widerstandes einer Katastrophe gleichkommt.
Auch der Befehlshaber der englischen Truppen. General Alexander, hat die Repe seiner durch das Chindwin-Tal nach Noro- westeu flüchtenden Truppen in kleine Abteilungen aufgelöst, die verzweifelt die indische
Grenze zu erreichen suchen. Einer Meldung aus Kalkutta zufolge geht dieser „siegreiche Rückzug" unter geradezu beispiellosen Schwierigkeiten vor sich. Die Verluste der Engländer. die sich vergeblich von den ihnen dicht ans den Fersen folgenden motoristerten Vorausabteilungen der Japaner zu lösen versuchen. sind aurzergewöhnlich hoch.
In großen Zügen gesehen zeichnet sich das Gesamtbild der Kämpie in Burma im Augenblick folgendermaßen ab: Die Japaner dringen in drei starken Kampfgruppen vor Die erste, von Lashio aus operierende, ist tief in die chinesische Provinz Yünnan vorgestohen und bedroht die Heimatbasi- der Tschungking-Truppen. Die zweite folgt den fliehenden Briten, die durch das von Manda- lay in nordwestlicher Richtung nach Indien führende Chindwin-Tat zurückgehen, während die dritte, entlang der chinesischen Grenze vorstoßende Gruppe das nördlich von Bhamo gelegene Mhitkyna, den Endpunkt der burmesischen Eisenbahn zu erreichen sucht.
Rooseveit fälscht Kiime
„Luftangriff auf Tocco" aus alten Filmen
ns. Lissabon, 8. Mai. Ein von amerikanischer Seite tu «-uoamerna verbreiteter Fnm unier dem Titel „Lustaugrijs ausLolio" erweist sich nacy lapamicyen «zeilsteuungen ats eine pcumpe Fäl > cyung. Gr ist, wie „Asayi whimvun" ermittelte, aus alten »apani- icyen Wochenschauen zusammengesetzt, in denen Lustschutzmanöver in Tokio gezeigt wurden. Augeroem wurden atte Fum- au,nagmen von Bombenangriffen im Cyina- Fetdzug verwendet. Nooievett veriuchl ac>o evenio wie Churchill — man erinnere sich an de» „geflügelten Löwen" — seine militärischen Ersotge wenigstens im Filmatelier zu erringen, nachdem er in Wirktichteit immer »ur Niederlagen erlitt.
England zittert um das Rote Meer
Ldurc-Uill lsllt «Ke lA»->cce lallen: Alaaaxasnar als v.otseträcltLnns ickr tturu»»
Kn. Rom, 8. Mai. Gleichzeitig mit dem britischen UeberfaU aus Madagasiar werden aus Aden Nachrichten bekannt, die erkennen lassen, daß auf der Insel Prrim am Südcin- gang des Roten Meeres und längs der Küste des Hadramaut Befestigungsarbeiten im Gange siud. Allem Anschein nach bilden auch diese Vorkehrungen einen Teil des zwischen London und Washington vereinbarten Planes zur Verteidigung der Stellungen am Jndi- schrn Ozean und am Noten Meer.
Eine Aufrechterhaltung der scheinheiligen Begründung des feigen britischen Ueverjalls auf Madagaskar, die Besitzung des früheren französischen Verbündeten vor einem „japanischen Uebergriff schützen" zu müssen, hält man in London jetzt nicht mehr für nötig. Man gibt nach schwedischen Berichten bereits ganz offen zu, daß man sich für die harten Schläge in Ostasien entschä dien wollte. In dem Freudengeheul an er Themse ist jetzt bezeichnenderweise auch mit keinem Wort mehr von den zunächst in den Vordergrund gestellten billigen Versprechungen die Liede, die eine spätere Rückgabe Madagaskars in Aussicht stellten. Um dem besonderen Zweck einer Stimmungsanspulve- rung nach der Katastrophe in Burma gerecht
zu werden, geht man sogar so weit, Madagaskar ats ein strategisch äugerst begehrenswertes Ziel zu bezeichnen. So stellt „Manchester Guardian" fest, die Lime Ceylon—Madagaskar müsse ein Wall werden, von dem aus die Verbündeten mst ausreichenden Seestreitkräften und Flugzeugen ihre Materiallieferungen an die Front schicken tonnten uitü von dem aus ent,ck>eidende An- grisse unternommen werden tonnten. Der Uederfall aus Madagaskar sei „nur em Zug" in dem grogeu strategischen Plan, der auf eine Umzingelung Japans abziete.
Obwohl man sich in London ausreichend klar darüber ist, dag die Initiative bei Japan liegt, versucht der „Manchester Guaroian". die,e Tatiacye zu vericytelerii, indem er stolz den Uevergrisj auf Kaieüonien und eme angebliche Verstärkung gewiper pazimcher Ba,en wie auch die Bestreoungen, Dutch Harvvur auf Alaska in eine Ossensivvasis zu verwandeln, ats eine „zwar noch tose Einkreisung Japans" bezeichnet. Wie erlogen Churchills Vorwand für den Schlag gegen Madagaskar-war, geht ferner aus den Feststellungen englischer Zeitungen hervor, in denen zugegeben wird, daß man infolge der großen Entfernungen gar nicht mit einem Eingreifen der japanischen Flotte rechnen könne.
Englands
Aussichten im Luftkrieg
Von Karl 8 e ck I a t - e lr
Wenn man fragt, was die Engländer wohl veranlaßt, ihre Luftangriffe gegen militärisch völlig wertlose Ziele zu richten, Kulturgüter zu zerstören und die Zivilbevölkerung zu bedrohen, dann findet man selbst beim Studium der Geschieht» der englischen Raubkriege und der sonstigen Kriegsbetciligungen Englands keine Antwort dafür. Diese Art der Kriegführung. der sür immer der schändliche Beiname „verbrecherisch" anhaften wird, ist in dieser Sinnlosigkeit in der Tal ohne Beispiel. Nicht, daß England sowohl im Kriege als auch im Frieden jemals davor zurückgeschreckt wäre, Verbrechen zu begehen, wenn sich seine führenden Männer irgendeinen Vorteil hiervon versprochen haben. Aber ohne irgendwelchen Nutzen hat England bisher weder Bibeln verschenkt noch Völker verhungern lassen. Man muß allerdings bedenken, daß die englische Aunapung von der Kriegführung grundverschieden von der deutschen Auffassung ist. Wir versuchen, den Krieg aus die militärischen Machtmittel unserer Gegner zu beschränken, wollen diese vernichten, unserem Feind das Schwert aus der Hand schlagen und setzen dazu Leib und Leben der Besten unseres Volkes ein. Der überwundene Feind ist für uns ein Verhandlungspartner, mit dem wir gemeinschaftlich eine friedliche Lösung der Lebensgemeinschaften suchen. Ein Angriff gegen Wehrlose dnnkt uns ehrlos und hinterhältig.
Nicht so die Engländer, die am liebsten überhaupt nicht selbst kämpfen, sondern Kriegsentscheidungen durch Manöver herbeiführen wollen. Wenn es gelingt, — so lautet die angelsächsische Denkweise — dem Gegner die Lebensmöglichkeit abz lisch neiden, dann ist er überwunden. Einem »erhungernden und verdurstenden Feind entsinken auch die stärksten Waffen. Dann erst treten die militärischen Machtmittel in Akt-on um den Gegner restlos zu vernichten. Der Engländer sagt: „Auch ein wehrloser Feind bleibt ein Feind " Oder: „Wirklich nnschädlich ist ein Feind erst dann, wenn er tot ist." Oder von Churchill 19>8 auf uns angewendet: „Ein guter Deutscher ist ein toter Deutscher!"
Weil die Engländer während des Weltkrieges von dieser Strategie des Krämerkrieges äbgewickien sind und ihre Divisionen in Flau- dcrns Schlamm versinken ließen, waren dir führenden Männer Englands während und nach dem Kriege das Ziel heftiger Angriffe. Der in England vielgelesene Militärschrift- steller Kapitän Liddell Hart behauptet sogar, England habe sich heute noch nicht von diesem Aderlaß erholt und sei infolgedessen stark geschwächt in den jetzigen Krieg gegangen. Der den Flandernschlachten zugrunde liegende Wunsch, Frankreich zu verteidigen, wird als ein jchwerer Fehler bezeichnet, und. so gesehen, wird verständlich, warum das Inferno von Dünkirchen als ein „freudiges Ereignis" in England gefeiert wird, weil dieses furchtbare Ende des hritüchen Expeditionskorps die Engländer für alle Zeiten der Notwendigkeit enthebt, nochmals auf dem Festland zu kämpfen. Aus demselben Grunde wenden sich heute zahlreiche Stimmen gegen den „Unsinn" einer „zweiten Front" an der sran zösischen Küste, und als ebenso unsinnig müssen daher die verlustreichen Lustattentate gegen deutsche Kultur- und Wohnstätten empfunden werden.
Der englischen Mentalität entsprach die beabsichtigte Besetzung Norwegens, der mißglückte Versuch der Eroberung Italienisch- Nordafrikas und der Wunsch, vom Iran und Irak aus gegen die Achse vorzugeben. Aber mit erheblichem Einsatz von Menscher und Material gegen Deutschland eine „Nadelstich-Offensive" in der Luit zu führen, die den Fortgang des Krieges weder beeinflussen, geschweige denn entscheiden kann, ist so wenig englisch, daß man in ihr nur ei» Neklamemittel oder einen V er z w e i f- lungsschritt sehen kann. Weil die Angriffe gegen militärische Ziele in Deutschland restlos scheiterten, weil der bolschewistische Bundesgenosse drängt, daß „irgend etwas geschehen müsse", weil England selbst in seiner Isolierung immer mehr Prestige an Amerika abtreten muß, werden alte, nur schwach ge- schützte deutsche Städte angegriffen und mit Brandbomben beworfen. Man sagt in England dqs geschehe, um die deutsche Luftwaffe zu Vergeltuiigsangriffen gegen England bcr- auszufordern, damit eine Anzahl Flugzeuge von der Ostfront abgezogen werden. Auch diese Winkelried-Rolle, in die sich die Engländer in ihrer Verzweiflung hineindramatisieren. ist durchaus unenglifH. Aber angenommen. England wollte es wirklich auf ein solches Lnstdnell ankommen lassen, dann lohnt an Hand von englischen Urteilen eine Untersuchung darüber, wer eigentlich in dieser Art von Luftkrieg die größten Blößen zeigt.
Der oben angeführte Liddell Hart erklartr 1937 über den Luftkrieg: „Die Luftstreitkräfte von heute sind stark genug, die dem Krieg
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